Neue Review: "The Peanut Butter Falcon" mit Shia LaBeouf und Dakota Johnson auf Blu-ray im Test
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Neue Review: "The Peanut Butter Falcon" mit Shia LaBeouf und Dakota Johnson auf Blu-ray im Test
In der Low-Budget-Tragikomödie "The Peanut Butter Falcon" (USA 2019) spielt Zack Gottsagen einen Mann mit Down-Syndrom, der davon träumt, ein berühmter Wrestler zu werden. An seiner Seite spielen Dakota Johnson und Shia LaBeouf, der ihm in der Rolle eines abgehalfterten Kleinkriminellen dabei hilft, diesen Traum zu verwirklichen. Der Film von Tyler Nilson und Michael Schwartz wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet und ist seit dem 24. April 2020 im Kaufhandel erhältlich. LEONINE veröffentlichte "The Peanut Butter Falcon" auf Blu-ray im einfachen Keep Case mit deutscher DTS-HD Master Audio 5.1-Tonspur, einem Mini-Making-of, Trailern und einer Bildergalerie. Unser Reviewer André Westphal hat die Heimkinoumsetzung genau unter die Lupe genommen. Die technische Seite kann überzeugen, die Ausstattung leider nicht:
The Penaut Butter Falcon überzeugt mit einem sauberen 1080p-Bild aus einer rein digitalen Produktionskette, welches das geringe Budget des Films gekonnt überspielt. Selbiges kann man auch von der HD-Tonspur behaupten, welche die vielen Außenaufnahmen atmosphärisch untermalt. Schade, dass das Bonusmaterial da so spartanisch ausfällt, wo die Hintergrundgeschichte des Films eigentlich mehr Würdigung verdient hätte.
Inhalt: Zak (Z. Gottsagen) hat das Down-Syndrom und einen großen Traum: Wrestler werden! Deshalb türmt er bei der ersten Gelegenheit aus seinem Pflegeheim, um in die Wrestlingschule seines Idols The Salt Water Redneck (T. Haden Church) zu gehen. Auf seinem Weg begegnet er dem Kleinkriminellen Tyler (S. LaBeouf), welcher für Zak zum Freund und Mentor wird. Auf ihrer abenteuerlichen Reise macht Zak viele neue Erfahrungen und gemeinsam können sie sogar Eleanor (D. Johnson), die Schwester die Zak ins Heim zurückbringen soll, überreden, seinen Traum zu unterstützen … (sw)
Neuanfang seiner Karriere? Der machte immer gute Arbeit, egal wie die Filme waren, bei großen und kleinen Filmen und seine Karriere pausierte er in über 20 Jahren noch nie. Er macht halt nicht gerne große Filme, aber ein Neustart war nie nötig.
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