Der Thriller lässt einen zunächst etwas im Unklaren über die Motive des Hauptprotagonisten, baut dann jedoch nach und nach immer mehr Spannung auf, die dann bis zum Ende gehalten werden kann. Zwar erfindet man insgesamt das Rad in diesem Genre-Bereich nicht neu, dennoch hat man die Roman-Vorlage sehr passend adaptiert und für das (amerikanische) Kino umgebaut. Vor allem die Hauptdarsteller spielen auf sehr gutem Niveau und zeigen sich teilweise hier auch einmal von einer etwas anderen Seite.Der Film kann also laut Pomplitz schon einmal überzeugen. Doch wie steht es um die Bild- und Tonqualität? Weitere Einzelheiten erfahren Sie in der kompletten Besprechung. Inhalt: Der ehemalige Special OPs Soldat Pete Koslow (J. Kinnaman) wanderte nach seiner Entlassung wegen kleinerer Delikte ins Gefängnis. In dem verzweifelten Versuch, dem Knast zu entkommen und wieder mit seiner Familie vereint zu werden, verdingt sich Pete als Maulwurf für die Polizei und liefert einige seiner Mitinsassen ans Messer. Doch kaum draußen, entkommt er weiterhin nicht der Polizei, die dringend auf seine Mithilfe bei der Zerschlagung der polnischen Mafia angewiesen ist. Für einen letzten Auftrag willigt Pete ein, seine Frau Sofia (A. de Armas) noch einmal zu verlassen und wieder ins Gefängnis zu gehen, um die dort einsitzenden Mafiabosse auszuspionieren. Allerdings arbeitet der renommierte Detective Grens (Common) gleichzeitig an einem Fall, dessen Lösung Petes Tarnung auffliegen lassen und ihn in größte Gefahr laufen lassen könnte … (sw)
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