Neue Review: Animationsfilm "Superman: Red Son" auf Blu-ray Disc im Test
Werbung – Durch Käufe bei unseren Partnern Amazon, JPC, Saturn, MediaMarkt, Zavvi, Media-Dealer.de uvm. erhalten wir Provisionen über Affiliate-Links. Sie unterstützen damit die Redaktion von bluray-disc.de. Preise und Verfügbarkeit ohne Gewähr.
Neue Review: Animationsfilm "Superman: Red Son" auf Blu-ray Disc im Test
Ursprünglich sollte der DC-Animationsfilm "Superman: Red Son" (USA 2020) am 9. April 2020 auf Blu-ray Disc im Keep Case erscheinen. Nach einer bereits zweiwöchigen Verschiebung hat Warner Home Video dann vor wenigen Tagen aufgrund der Corona-Krise beschlossen, den Release der Comicverfilmung - und weiterer Titel (siehe News) – auf den 28. Mai zu verlegen. Neben einer deutschen Dolby Digital 5.1- und einer englischen DTS-HD Master Audio 5.1-Tonspur werden auf der Disc einige Extras zu finden sein: Der Kurzfilm "Phantom Stranger", zwei Kapitel aus aus der Graphic Novel-Vorlage als Motion Comic, Bonus-Cartoons und mehr. Trotz der Verschiebung bekamen wir die Gelegenheit, die Umsetzung auf Blu-ray ausführlich zu testen. Unser Reviewer André Westphal kommt zu dem Fazit:
„Superman: Red Son“ liefert ein gutes HD-Bild, auch wenn es schade ist, dass Warner Bros. nicht auch hierzulande die im Ausland erhältliche 4K-Version auf den Markt bringt. Die deutsche Tonspur ist solide, während der verlustfreie, englischsprachige Originalton noch einmal eine Schippe rauflegen kann. Das Bonusmaterial ist in heutigen Zeiten, in denen die Studios immer mehr knausern, überdurchschnittlich – vor allem durch den zusätzlichen Kurzfilm „Phantom Stranger“. „Superman: Red Son“ hält sich, bis auf das leider zum Schlechteren abgewandelte Ende, recht nahe an die Comicvorlage.
Insgesamt vergab Westphal 7 von 10 möglichen Punkten. Weitere Details zur Umsetzung lesen Sie in der kompletten Besprechung.
Inhalt: So ziemlich jeder kennt die Geschichte von Kal-El, der als Baby vom Planeten Krypton aus auf der Erde landet und auf einer Farm in Kansas zum gefeierten Helden Superman heranwächst. Doch in "Superman: Red Son" stranded Kal-El nicht in den Vereinigten Staaten, sondern in den Tiefen der ehemaligen Sowjetunion. Der "Man of Steel" entwickelt sich zu einem glühenden Verehrer des Sozialismus und steht Diktator Josef Stalin bedingungslos zur Seite. (sw)
Mir ist schleierhaft wie Trickfilme diesen großen Rahmen bekommen.
Zudem die Story so klischeevoll klingt, wie die Kalte Krieg Filme aus den 80er.
Der Kauf eines physischen Mediums kommt für mich nicht in Frage. Bei nem Trickfilm ist mir auch das Bild und Ton recht egal. Wird als Onetimer irgendwann mal gestreamt.
Mit "Superman" konnte ich noch nie etwas anfangen. Die Figur ist mir einfach zu glatt. Da bevorzuge ich ganz eindeutig "Batman". Von daher wird dieser Film sehr wahrscheinlich an mir vorüber ziehen.