„Superman: Red Son“ liefert ein gutes HD-Bild, auch wenn es schade ist, dass Warner Bros. nicht auch hierzulande die im Ausland erhältliche 4K-Version auf den Markt bringt. Die deutsche Tonspur ist solide, während der verlustfreie, englischsprachige Originalton noch einmal eine Schippe rauflegen kann. Das Bonusmaterial ist in heutigen Zeiten, in denen die Studios immer mehr knausern, überdurchschnittlich – vor allem durch den zusätzlichen Kurzfilm „Phantom Stranger“. „Superman: Red Son“ hält sich, bis auf das leider zum Schlechteren abgewandelte Ende, recht nahe an die Comicvorlage.Insgesamt vergab Westphal 7 von 10 möglichen Punkten. Weitere Details zur Umsetzung lesen Sie in der kompletten Besprechung. Inhalt: So ziemlich jeder kennt die Geschichte von Kal-El, der als Baby vom Planeten Krypton aus auf der Erde landet und auf einer Farm in Kansas zum gefeierten Helden Superman heranwächst. Doch in "Superman: Red Son" stranded Kal-El nicht in den Vereinigten Staaten, sondern in den Tiefen der ehemaligen Sowjetunion. Der "Man of Steel" entwickelt sich zu einem glühenden Verehrer des Sozialismus und steht Diktator Josef Stalin bedingungslos zur Seite. (sw)
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