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Sony veröffentlicht PlayStation 3 Firmware 3.21
01.04.2010
Wie bereits vor ein paar Tagen angekündigt, hat Sony am heutigen Tag die Firmware 3.21 für die PlayStation 3 veröffentlicht. Neue Funktionen kommen nicht dazu, dafür wird das "OtherOS"-Feature aus dem System der Konsole entfernt.
Das Update kann wie üblich über das Internet oder einen USB-Stick übertragen werden. Das Update hat keine Auswirkungen auf die PlayStation 3 Slim, da diese das OtherOS-Feature ohnehin nicht mehr unterstützt. Nach dem Herunterladen der Software wird dem Nutzer gesagt, dass das Installieren eines anderen Systems nicht mehr möglich ist. Zudem werden die dazugehörigen Menüpunkte aus dem System entfernt.
Laut heise.de wird die Linux-Partition auf der PlayStation 3 nicht gelöscht. Da die Linux-Partition nicht wie das hauseigene System der PS3 verschlüsselt sei, könne man die Daten einfach auf den PC mounten und archivieren. Details dazu findet man nach dem Herunterladen der Systemsoftware über die PlayStation 3.
Download Systemsoftware 3.21
(mw)
01.04.2010 - Kategorie: PlayStation 3
news
KOMMENTARE
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tja jewa, das ist kein aprilscherz, hab das update soeben schon durchgeführt ^^
ärgerlich für alle Linuxleute... mir persönlich schnuppe...hauptsache meine playsi läuft danach noch....
naja alle schreiben nicht schlimm und lasst mal die kirche im dorf, ich habe jedenfalls ein linux system installiert und dafür die festplatte entsprechend partitioniert. nicht nur dass mir das other os genommen würd, den speicherplatz bekomme ich auch nicht wieder, ohne die gesamte festplatte zu formatieren! wenn das kein grund zum ärgern ist, dann weiß ich auch nicht!
Ist doch eh bald alles vorbei- Gamerpass kommt!
Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.
Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.
Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.
Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.
Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.
Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.
Quelle: http://www.eprison.de/news/5/4821
Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.
Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.
Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.
Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.
Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.
Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.
Quelle: http://www.eprison.de/news/5/4821
An sich ist es nicht so tragisch, da wohl die meisten Besitzer der "Fat Lady" das wohl gar nicht nutzen. An sich ist es aber schon schwach. Zumal man gezwungen ist, die Systemsoftware zu aktualisieren, wenn man den Playstation Network Store nutzen möchte oder sich online in Playstation Home "herumtreiben" möchte. Also ein Wahl hat man dann nicht, wenn Zusatzinhalte erwerben will. Hier wird man leider echt zu diesem Update gezwungen, so erging es mir nämlich heute.
Eine Konsole soll eine Konsole bleiben und ein PC ein PC...mehr ist dazu nicht zu sagen! Der Herr gibt der Herr nimmt...Amen
Werde ich bei Gelegenheit mal Updaten... mich betrifft das mit dem "Other OS" Feature zwar nicht... für einige sollte das aber schon ärgerlich sein.
Mach ich mir demnächst mal drauf. Meist überspringe ich 2 - 3 Updates. Reine Faulheit.
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