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IFA 2012: LG überzeugt mit 84 Zoll großem 4k-Fernseher, OLED-TVs und Blu-ray HDD-Recordern
02.09.2012
Der Messestand von LG Electronics ist, obwohl es schwierig wird jedes Jahr etwas Neues zu bieten, der wohl begehrteste Stand auf der diesjährigen IFA in Berlin. Das hat vor allem mit dem 84 Zoll großen Fernseher zu tun, der 4k-Inhalte darstellen kann und damit eine unglaubliche Schärfe bietet, die sich bemerkbar macht. Während man selbst bei Full-HD-Material die Pixel sieht, je näher man an den Fernseher tritt, ist das bei einem 4k-Fernseher mit Ultra Definition quasi nicht der mehr Fall. LG konnte uns zwar nicht viel zu den neuen TV-Modellen sagen, da alles noch sehr vage ist, dafür konnte man uns bestätigen, dass der TV definitiv nicht für 2.000 Euro bzw. Dollar zu haben sein wird – wie es zurzeit im Internet kursiert. Selbst die OLED-TVs haben einen Marktpreis von etwa 10.000 Dollar und werden zur Markteinführung in Deutschland im Herbst dieses Jahres zwischen 8.000 und 10.000 Euro kosten. Die OLEDs sind zurzeit nur in 55 Zoll geplant. Der 4k-Fernseher wird dabei in etwa so viel kosten wie ein Kleinwagen und vermutlich mit ca. 15.000 Euro zu Buche schlagen. Einen festen Preis konnte man uns aktuell aber nicht nennen, wir halten Sie jedoch wie immer auf dem Laufenden.
Anhand der unten in der Galerie aufgeführten Bilder können Sie sehen, wie dünn die neuen 55 Zoll OLED-TVs wirklich sind. Mit 4mm sind die TVs dünner und robuster als ein Mobiltelefon und damit auch stromsparender und „grüner“ - ein weiteres großes Thema auf der IFA. Die Technik steckt dabei nicht ausschließlich im TV selbst, sondern im jeweiligen Standfuß bzw. in der Säule, auf der der TV steht. Die Fernseher werden in verschiedenen Ausführungen auf den Markt kommen.
Ein weiteres Highlight waren die neuen Blu-ray HDD-Recorder. Die dort gezeigte D-Reihe erscheint allerdings ausschließlich in Großbritannien, wo der DVB-T2-Standard fortgeschritten ist. Dafür erscheinen bei uns die DVB-T/C-Hybrid HDD-Recorder mit Blu-ray Funktion, die in der Lage sind eine Sendung aufzunehmen, während die andere angesehen werden kann. Dabei handelt es sich um die Modelle HR929C, HR925C und HR923C, die sich lediglich in der Größe der Festplatte unterscheiden. Während der 929C mit einer 1 TB großen HDD aufwartet, hat der 925C 500 GB integriert und der 923C eine 320 GB große HDD. Alle Player verfügen über eine CI Plus Schnittstelle, spielen Blu-ray 3D-Filme ab und haben einen optischen sowie einen analogen Audio-Ausgang. Zudem hat LG zwei USB-Steckplätze angebracht (einen vorne, einen hinten).
Soundsysteme dürfen bei LG Electronics ebenfalls nicht fehlen. Der Hersteller ist mit der BB5521A Soundbar auf der IFA vertreten, die natürlich 3D unterstützt, mit Smart TV aufwartet und eine Ausgangsleistung von 430 Watt hat. Darüber hinaus unterstützt die Soundbar Apple-Geräte und kann via Smartphone und Tablet gesteuert werden. Das 2.1-Heimkino-System BH8120C hat eine Gesamtausgangsleistung von 560 Watt, bietet genauso wie die BB5521A einen HDMI-Ausgang und zwei -Eingänge. Darüber hinaus lassen sich die Systeme auch einmessen.
Nachfolgend können Sie ein paar Bilder vom LG-Messestand begutachten, die wir am gestrigen Samstag schießen konnten.
(mw)
02.09.2012 - Kategorie: Player
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KOMMENTARE
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Naja, zu dem Preis werden wohl die wenigsten zuschlagen. Auch hat nicht jeder ein so großes Wohnzimmer und/oder Heimkinoraum, bei dem dieser TV einsetzbar ist. Aber als Alternative zu einem Beamer ist das schon eine tolle Sache. Da ist man wirklich auf die Zukunft und die weiteren Entwicklungen gespannt!
Die Preise sind natürlich erwartungsgemäß relativ hoch. Das war bisher für neue Technolien/Features immer so. Allerdings stellt der 84 Zöller wirklich eine interessante Alternative zu einem Beamer dar, wenn der Preis noch ein wenig nachgibt.
das werde ich in zukunft beobachten was sich auf dem 4k sektor tut.
schickes Teil...aber erstmal ausserhalb meines Budgets für einen Fernseher.
03.09.2012 um 08:33
von gelöscht
#43
Mittlerweile würde ich so viel Geld auch nicht mehr ausgeben. Aber mein erster Plasma war auch 1998 von Philips und hat als Ausstellungsstück bei MM 15.000,- DM gekostet. Neupreis damals war 30.000,- DM. Es gab halt zu diesem Zeitpunkt nur das eine Modell.
03.09.2012 um 08:32
von gelöscht
#42
Einen Fernsehapparat für 10.000 Dollar kann und möchte ich mir auch gar nicht leisten. Mal gucken, wie schnell hier die Preise fallen werden.
Also ich war begeistert von LG auf der IFA, der 84" kommt recht gut rüber, was aber dann wirklich mehr als fasziniert hat war der OLED, so schöne Farben habe ich noch nie gesehen, würde mich interessieren wie der TV mit normalen Fernsehübertragungen zurecht kommt. Auf jeden Fall denke ich das in 2 Jahren sehr viele auf den OLED Zug aufspringen und dann der Marktpreis Salonfähig wird.
In 1, 2 Jahren ist der Preis bestimmt niedriger, neue Markteinfuehrungen sind zuerst immer teuerer. Allerdings wirf es noch dauern, bis es Material in der Aufloesung gibt.
02.09.2012 um 23:07
von gelöscht
#39
@nod 2
Sie machen doch ihre Hausaufgabne indem sie OLED entwickelt haben.
Clouding ist ein technologisch bedingter Nachteil der LCDs, genauso wie das Einbrennen/Nachleuchten der Plasmas.
Also wieso weiteres Geld in eine Technologie stecken, die sowieso niemals perfekt sein wird, da sie technisch bedingte Nachteile hat, die nicht oder nur schwer aus der Welt zu schaffen sind.
Sie machen doch ihre Hausaufgabne indem sie OLED entwickelt haben.
Clouding ist ein technologisch bedingter Nachteil der LCDs, genauso wie das Einbrennen/Nachleuchten der Plasmas.
Also wieso weiteres Geld in eine Technologie stecken, die sowieso niemals perfekt sein wird, da sie technisch bedingte Nachteile hat, die nicht oder nur schwer aus der Welt zu schaffen sind.
Also ich bin ja alles andere als ein LG fan, aber diesen 84 zoller würde ich dann doch gerne mal sehen. Würd sich in meine Wohnung bestimmt gut machen ^^
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