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Hollywood liebt seine Fortsetzungen. Und ganz besonders dann, wenn ein Film Millionen von Dollars eingespielt hat. Bei „Magic Mike“ war das der Fall. Sicher, niemand hatte wirklich damit gerechnet. „Magic Mike“ war ein echter Überraschungshit. Aber jetzt sieht es so aus, als wird Magic Mike aka Channing Tatum noch einmal die (vor allem weiblichen) Zuschauer mit seinen gekonnten Striptease-Auftritten beglücken können.
Auch wenn es eigentlich noch ein Geheimnis bleiben sollte, so plauderte Joe Manganiello, im Film tritt er als tanzender Bauarbeiter auf und in der TV-Serie „True Blood“ tigert er als Werwolf durch die Wälder, jetzt bei einem Pressetermin in Los Angeles aus, dass die Dreharbeiten für „Magic Mike 2“ bald beginnen sollen. Und wie es sich für einen echten Stripper-Film gehört, soll der Film „XXL“ getauft werden – extra groß!
„Ich denke mal, dass wir den Drehstart bald offiziell ankündigen werden“, so Manganiello bei der Promotion für seinen neuen Film „Sabotage“ (mit Arnold Schwarzenegger). Der sympathische Amerikaner weiter: „Ich hab noch nie in einer Fortsetzung mitgespielt. Aber der Film hat einfach zuviel Spass gemacht. Wir können es kaum abwarten, wieder zusammen aufzutreten. Und das Drehbuch wird echt witzig“.
Magic Mike beruht bekanntlich auf der „wahren“ Geschichte von Tatum, der in seinen frühen Jahren als erfolgloser Schauspieler Geld mit Striptease verdienen musste. Tatum hat auch nicht ausgeschlossen, dass er möglicherweise bei einer Fortsetzung die Regie führen wird. Für „Magic Mike 2“ fungiert er bereits als Drebuchautor.
Als wahrscheinlich gilt allerdings schon jetzt, dass der frisch gebackene Oscar-Gewinner Matthew McConaughey beim zweiten Teil nicht mit an Bord sein wird. Es sei aber nicht die Überheblichkeit, die ihm mit dem Oscargewinn unterstellt wird, sondern einzig ein Terminkalender, der so vollgestopft ist für dieses Jahr, dass McConaughey einfach keine Zeit findet, um sich in die körperliche Verfassung zu bringen, die für seine Rolle als Stripper verlangt wird, heißt es aus seinem Umfeld. (fs)
Den Erstling habe ich ehrlich gesagt primär nur deshalb gesehen, weil Soderbergh hier Regie geführt hat. Selbst dieser Aspekt genügte aber nicht, um mich zum Kauf des Filmes zu verleiten, denn dafür war der eigentliche Film dann doch eher weniger mein Fall.
Eine Fortsetzung benötige ich persönlich hierzu mithin nicht - insbesondere, wenn, was ja feststeht, Soderbergh hier nicht wieder auf dem Regiestuhl Platz nimmt.
Insofern wird die Fortsetzung wohl insgesamt an mir vorbeigehen.
Ich oute mich jetzt mal - ich hab den Film in meiner Sammlung und fand ihn ehrlich gesagt ziemlich mau.
Ne Fortsetzung brauch ich nicht wirklich, denn außer viel nackter Haut hat mich die Handlung (wenn es denn überhaupt eine gab), nicht wirklich angesprochen..