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Oscar-Kuriosität: 25 Millionen-Dollar Klage gegen "The Wolf of Wall Street"
20.02.2014

Einer der ganz großen Oscar-Favoriten wurde kurz vor den Academy Awards mit einer 25 Millionen-Dollar Klage belangt. Der ehemalige Top-Manager der Firma "Stratton Oakmont" hat die Produzenten von "The Wolf of Wall Street" verklagt. Der Grund: Andrew Greene – im Film heißt er Nicky "Rugrat" Koskoff - wird in dem Film als ein drogensüchtiger und herumhurender Finanzjongleur dargestellt, der keinerlei ethische und moralische Grundsätze verfolge. Greenes Anwälte sehen darin eine deutliche Verunglimpfung ihres Mandanten.
Greene wird als "Wigwam" in dem Film vorgestellt. Ein Mann, der neben Leonardo DiCaprio mit dem Verkauf von Aktienpaketen das ganz große Geld verdienen will. Ironischerweise regt sich der ehemalige "Stratton Oakmont"-Manager in seiner Klageschrift besonders darüber auf, dass in dem Film ständig Witze über sein Toupet – deshalb auch der Spitzname "Rugrat" (steht für Mütze oder Teppich) – gemacht werden.
In der Klageschrift steht wörtlich: "In diversen Szenen in dem Film wird 'Rugrats' Toupet auf höchst offensive Art und Weise veralbert." – Ein Umstand, den Greene, der privat ein Toupet trägt, als "unerträglich" empfindet. So wird das Toupet von "Rugrat" in dem mehrfach Oscar-nominierten Film als "piece of shit hairpiece" vorgestellt.
Greene, dessen Firma in den 90er Jahren mit Aktienbetrug Millionen veruntreut hatte, ist auch nicht glücklich darüber, dass er als drogensüchtiger und herumhurender Finanzjongleur dargestellt werde in dem Film. In der Klage heißt es, dass die Darstellung Greenes in dem Film seine "professionelle und persönliche Reputation negativ beeinflussen könnte". Als hätte er dazu in den 90er Jahren nicht selbst genug beigetragen... (fs)
20.02.2014 - Kategorie: Hollywood
news
KOMMENTARE
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Gibt wenige Dinge in der Welt, die mich weniger interessieren.
Der Film ist klasse und Leo sensationell!
"And the Oscar goes to..."
Der Film ist klasse und Leo sensationell!
"And the Oscar goes to..."
Ich denke mal solche Klagen sind auch nur in Amerika möglich. Der gute Herr Greene wird wohl dringend Geld benötigen um dann wieder "krumme Dinger" drehen zu können. Uups, hoffentlich werde ich jetzt nicht von ihm verklagt.
Top Manager... ja wie immer, diejenigen, die schon Geld wie Scheiße haben, wollen immer noch mehr. Von mir aus ok, aber dann mit so einem haltlosen Blödsinn? Von dem Typen hat doch nie jemand was gehört. Wie soll man da eine Verbindung zu ihm herstellen? Und von Satire hat er wohl auch noch nie was gehört. Damit wird er nicht durchkommen, da bin ich mir sicher.
Wahrscheinlich sinds nur Minderwertigkeitskomplexe.
Wahrscheinlich sinds nur Minderwertigkeitskomplexe.
Offensichtlich versuchen einige im Fahrwasser des Films abkassieren zu wollen!
Einfach nur krass.
Einfach nur krass.
"Als hätte er dazu in den 90er Jahren nicht selbst genug beigetragen..." - Danke für diesen Satz ^^

20.02.2014 um 16:38
von gelöscht
#10
Wenigstens ist die Werbetrommel für den Film erneut gerührt, denke nicht das der Kerl mit der Klage durchkommen wird, aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten würde nicht einmal das verwundern.
ach Gott, die mit ihren Klagen! aber wenn schon, das interessiert mich wenig und wird dem Film eher nur noch mehr Werbung verschaffen.
Da hat wieder jemand Dollarzeichen in den Augen und will ein Stückchen was vom Erfolg des Filma abhaben.
Na in der USA könnte die Klage sogar noch Erfolg haben. Unfassbar was da für Beträge erklagt werden können.
Der letzte Satz ist mal ein passendes Fazit ;-) ... mal schauen, ob ich mir den Film anschauen werde.
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