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„Hin und Zurück“: Dritter Hobbit-Film in Gefahr?

 
15 Bewertung(en) mit ø 3,27 Punkte
27.12.2013
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„Der Hobbit: Smaugs Einöde“ gilt als finanzieller Erfolg, obwohl prognostiziert wird, dass der zweite Film der Trilogie nicht so viel einspielen wird, wie der erste Teil. Mehr als 140 Millionen eingespielte Dollar deuten jedoch darauf hin, dass Regisseur Peter Jackson weiterhin ein glückliches Händchen mit seinen Tolkien-Verfilmungen beweist. Selbst der als Oscar-Frontrunner angekündigte Streifen „Wolf of Wall Street“, mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle und Martin Scorsese am Regie-Ruder, konnte dem kleinen Hobbit an der Kinokasse in Amerika bislang keine Paroli bieten. Und dennoch: Am Himmel von Mittelerde scheinen dieser Tage dunkle Wolken aufzuziehen. Ausgerechnet die Phantasie-Fans Bob und Harvey Weinstein scheinen stinksauer auf die Hobbit-Distributoren New Line Cinema und Warner Bros zu sein. Der Grund: Die Weinstein-Brüder, die die Rechte vom Hobbit 1998 an New Line und Warner verkauft haben, wollen mehr Geld. Für den Verkauf der Rechte waren ihnen fünf Prozent von den Profiten vom ersten Kinofilm angeboten worden. Die beiden Filmstudios zahlten und dachten, der Vertrag sei somit erfüllt. Die Weinsteins sehen das ganz anders und reichten eine Klage in Los Angeles ein. Es geht um Geld, viel Geld. Die Weinstein-Brüder sind der Meinung, dass sie nicht gerecht kompensiert worden seien und drohen jetzt damit, gegen die Veröffentlichung des dritten Teils, „Der Hobbit 3: Hin und Zurück“, notfalls mit einem Gerichtsbeschluss vorzugehen, sollte es zu keiner finanziellen Einigung mit den Studios kommen. Eine weitere Klage der Tolkien-Erben über 220 Millionen Dollar könnte den dritten Teil jetzt ebenfalls gefährden. Doch Bluray-disc.de hat aus Kreisen von Warner Bros erfahren, dass das Studio „voller Selbstvertrauen an dem Erscheinungstermin vom dritten Teil festhält“. Peter Jacksons „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ kommt aller Voraussicht nach im April 2014 auf Blu-ray Disc in den Handel. Seit Kurzem kann der Film auch in verschiedenen Varianten vorbestellt werden, wobei es neben einem Steelbook u.a. auch eine „Guards of Erebor“-Sonderedition geben wird. Diese ließ sich allerdings nur für eine kurze Zeit zu einem Preis von etwa 120,- EUR ordern. Ein offizielles Produktbild gibt es noch nicht. (fs)
27.12.2013 - Kategorie: Hollywood

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KOMMENTARE

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Immer diese eklatante Geldgier. Um was anderes geht es doch nicht.
darkmusik
27.12.2013 um 13:56
#16
Das gute Geld kann alles kaputt machen, egal was es ist. Ich hoffe das alles klappt mit dem Gericht, somit Sie den Film auch Punktlicht zum Start in die Kinos bringen.
Nelroth
27.12.2013 um 13:55
#15
Der ganze Hick Hack ist aber jetzt natürlich erst mal Promotion für den 2 Teil.
Abenteuer68
27.12.2013 um 13:55
#14
Ich hoffe auch das sie den 3ten Teil ohne Verzögerungen ins Kino bringen, ansonsten werde ich auch bei der SSE vom zweiten Teil streiken. Brauche keine Halbfertige Triologie in meiner Sammlung ...
Killswitch
27.12.2013 um 13:35
#13
Ich weiss natürlich nicht, wie die Einigung mit den Weinsteins aussah, wenn allerdings ursprünglich zwei Teile geplant waren, bei denen sie vom ersten begeteiligt werden sollten und das Ganze dann auf drei Teile aufgebläht wird, dann würde ich auch logischerweise behaupten, dass mir noch etwas anteilig vom zweiten Drittel der Saga gehört.

Na mal sehen. Eines bleibt jedenfalls sicher: Warner wird schon nicht zu wenig Geld an der Hobbit Vermarktung verdienen.
cpu lord
27.12.2013 um 13:34
#12
Nicht ohne Grund werden die geldgeilen Weinstein-Brüder oft als regelrechte Mafiosi in Hollywood verspottet....
Razor73
27.12.2013 um 13:23
#11
Ich würde als Erbe natürlich auch so viel Kohle aus der Geschichte holen wollen wie es nur geht. Ob man 50 Millionen oder 100 Millionen auf dem Konto hat ist schon ein Unterschied ^^

Gericht wird die Sache klären, also who cares.
MiHawk
27.12.2013 um 13:15
von MiHawk
#10
scheiss GEld !!! Immer is einer am heulen ! Der erste Teil massig Kohle reingespielt und 5% sind schon eine Menge davon !!!

der zweite hat schon beschissen aufgehört, wehe die verssauen das !
Vegeta10000
27.12.2013 um 13:09
#9
achja, und was die Weinstein-Brüder jetzt machen, nennt man schlicht und einfach
E R P R E S S U N G

die sollen lieber mal aufpassen, was die vor haben. Es könnte ja sein, dass niemanden mehr ihre Filme anschauen möchten.
garfield
27.12.2013 um 13:00
#8
Das fällt den Weinstein-Brüder aber spät ein. Was verkauft ist, ist verkauft. Profit-Anteile hin oder her. Früher nachdenken, was ihr wollt.
garfield
27.12.2013 um 12:58
#7
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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15 Bewertung(en) mit ø 3,27 Punkte
66 Kommentare