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Capelight kündigt „Lolita“ mit Jeremy Irons auf Blu-ray Disc an
28.07.2014
Nachdem Warner Home Video bereits Stanley Kubricks „Lolita“-Umsetzung auf Blu-ray Disc veröffentlicht hat, folgt nun von Capelight Pictures das 1997 umgesetzte Werk von Adrian Lyne, das voraussichtlich im Oktober in High Definition verfügbar ist und ebenfalls „Lolita“ (Frankreich, USA 1997) heißt. Offizielle Informationen zum Release hat Capelight noch nicht genannt.
Inhalt: Professor Humbert (J. Irons) reist in die USA, um dort französische Literatur zu unterrichten. Dort kommt er zur Untermiete bei der Witwe Charlotte Haze (M. Griffith) unter, die eine 14-jährige Tochter namens Lolita (D. Swain) hat. Humbert fühlt sich von Lolita magisch angezogen und heiratet die Witwe, um ihrer Tochter nahe zu sein. Als diese Wind von seinen Neigungen bekommt und abhaut, kommt sie bei einem Autounfall ums Leben. Nun sind der Liebe keine Grenzen mehr gesetzt. Die beiden leben als Liebespaar zusammen, immer auf der Hut, nicht entlarvt zu werden. Doch Lolita empfindet nicht dasselbe wie Humbert...
„Lolita“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Vladimir Nabokov, der erstmals 1955 publiziert wurde. Adrian Lynes Verfilmung soll sich dabei inhaltlich mehr an der Romanvorlage orientieren als der Kubrick-Film. Zudem ist die Neuverfilmung erst ab 18 Jahren freigegeben, während Kubricks Version eine moderate FSK 12-Einstufung erhalten hat.
(mw)
28.07.2014 - Kategorie: Filme
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KOMMENTARE
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Meine Ansichten zum Film /DVD/Roman.
Ich gehe in keiner Weise, mit dem Welt-Berühmten Autor Nabokov konform.
Wer den Roman liest, der wird festellen wie der Autor V.N. mit seinem Werk,
die Fantasie des Lesers manipolieren möchte.
So zumindest, ist es mir ergangen.
Es geht in dem Roman "LOLITA" eindeutig um Kindesmißbrauch.
Nach einigen Tagen des Lesens,
zum Abschluss und Nachwort von "Lolita" angekommen,
wurde mir erst bewust, was ich mir angetan hatte.
Die Weltpresse, spricht von besonderer Literatur. Buchkunst.
Da muss ich Heute noch Schlucken...
"Lolita" wurde ursprünglich in den USA, in Englisch veröffentlicht.
In den Sowjetischen Staaten, in allen Sprachen verboten.
Ein paar Jahre später, konnten der russischen Bevölkerung,
eine russische Übersetzung, veröffentlicht werden.
Nun gingen die Diskussionen, über eine missliche Übersetzung,
vom Russischen ins Englische,
von Englisch in Russisch, Deutsch und andere Sprachen los.
Nabokov bemängelte, dass seine feinfühligen Emotionen und Ideen,
der Minderjährigen "Lolita"
in der russischen Neuerscheinung seines Romanes, auf der Strecke blieben
und sein Buch nicht in seinem Sinne, verstanden werden könnte.
Ich dachte mir, STOP
und frage mich: Was soll ich nicht verstanden haben.?
Sicher kann ein AUTOR nach Gutdünken seinen Roman Schreiben,
im Rahmen der Presse- und künstlerrischen Freiheit,
nach den Gesetzen der Gesellschaft des jeweiligen Landes.
Es bleibt mir überlassen, für mich eine Entscheidung, Meinung zu treffen.
Für unsere Gesellsschaft kommt dieser Roman "Lolita" eine Darstellung, des Unrecht Verhalten, der Pädophilie nicht in Frage.
Nur Soviel, und zur Erinnerung.
Ein früh entwickeltes 12 jähriges Mädel, Geistig habe ich meine ZWEIFEL,
die durchaus mit ihrer Sexuallität zu spielen weiss,
hat wie alle Kinder, eine sexuelle Entwicklung und Sexulität,
die es vor Pädophilen zu Schützen gilt.
Da gilt auch nicht die schweinische Aussage: "Sie wollte es auch.?" usw.
Im Roman wurde diese Aussage nicht gesprochen,
sondern ohne BEDENKEN wurde der Missbrach an und mit Lolita, begangen.
Wie Weit sollen und müssen derartige Handlungen mit Gesetzen,
von einem Erwachsenem an einem Kinde, geschützt werden.?
Wann soll der Gesetzgeber, Eingreifen und Verurteilen.?
Das hängt nicht nur von der jeweiligen Gesellschaftsstruktur ab.
Die Entscheidung und Verantwortung, liegt bei uns ALLEN.
Stanley Kubricks, Handlung bewegt sich Versteckt mit seinen Ereignissen um Lolita.
Mit der Produktion, vom Regisseur "Adrian Lyne,"
wird die Sexualität schon freizügiger, dargestellt.
Dieser Film kostete Jeremy Irons, (Humbert), fast seine weitere Karriere.
Die FSK Einstufung auch noch nicht entschieden.?
Lolita 1997 wird nach VÖ gesichtet und in meine Filmsammlung gestellt.
Ich gehe in keiner Weise, mit dem Welt-Berühmten Autor Nabokov konform.
Wer den Roman liest, der wird festellen wie der Autor V.N. mit seinem Werk,
die Fantasie des Lesers manipolieren möchte.
So zumindest, ist es mir ergangen.
Es geht in dem Roman "LOLITA" eindeutig um Kindesmißbrauch.
Nach einigen Tagen des Lesens,
zum Abschluss und Nachwort von "Lolita" angekommen,
wurde mir erst bewust, was ich mir angetan hatte.
Die Weltpresse, spricht von besonderer Literatur. Buchkunst.
Da muss ich Heute noch Schlucken...
"Lolita" wurde ursprünglich in den USA, in Englisch veröffentlicht.
In den Sowjetischen Staaten, in allen Sprachen verboten.
Ein paar Jahre später, konnten der russischen Bevölkerung,
eine russische Übersetzung, veröffentlicht werden.
Nun gingen die Diskussionen, über eine missliche Übersetzung,
vom Russischen ins Englische,
von Englisch in Russisch, Deutsch und andere Sprachen los.
Nabokov bemängelte, dass seine feinfühligen Emotionen und Ideen,
der Minderjährigen "Lolita"
in der russischen Neuerscheinung seines Romanes, auf der Strecke blieben
und sein Buch nicht in seinem Sinne, verstanden werden könnte.
Ich dachte mir, STOP
und frage mich: Was soll ich nicht verstanden haben.?
Sicher kann ein AUTOR nach Gutdünken seinen Roman Schreiben,
im Rahmen der Presse- und künstlerrischen Freiheit,
nach den Gesetzen der Gesellschaft des jeweiligen Landes.
Es bleibt mir überlassen, für mich eine Entscheidung, Meinung zu treffen.
Für unsere Gesellsschaft kommt dieser Roman "Lolita" eine Darstellung, des Unrecht Verhalten, der Pädophilie nicht in Frage.
Nur Soviel, und zur Erinnerung.
Ein früh entwickeltes 12 jähriges Mädel, Geistig habe ich meine ZWEIFEL,
die durchaus mit ihrer Sexuallität zu spielen weiss,
hat wie alle Kinder, eine sexuelle Entwicklung und Sexulität,
die es vor Pädophilen zu Schützen gilt.
Da gilt auch nicht die schweinische Aussage: "Sie wollte es auch.?" usw.
Im Roman wurde diese Aussage nicht gesprochen,
sondern ohne BEDENKEN wurde der Missbrach an und mit Lolita, begangen.
Wie Weit sollen und müssen derartige Handlungen mit Gesetzen,
von einem Erwachsenem an einem Kinde, geschützt werden.?
Wann soll der Gesetzgeber, Eingreifen und Verurteilen.?
Das hängt nicht nur von der jeweiligen Gesellschaftsstruktur ab.
Die Entscheidung und Verantwortung, liegt bei uns ALLEN.
Stanley Kubricks, Handlung bewegt sich Versteckt mit seinen Ereignissen um Lolita.
Mit der Produktion, vom Regisseur "Adrian Lyne,"
wird die Sexualität schon freizügiger, dargestellt.
Dieser Film kostete Jeremy Irons, (Humbert), fast seine weitere Karriere.
Die FSK Einstufung auch noch nicht entschieden.?
Lolita 1997 wird nach VÖ gesichtet und in meine Filmsammlung gestellt.
Nicht übel aber ich brauche den jetzt nicht unbedingt auf BD...TV tuts auch...
30.07.2014 um 19:16
von gelöscht
#23
Die von Kubrick inszenierte Version von 1962 habe ich zwar in der Sammlung, allerdings bis dato noch nicht angeschaut. Ob ich die 1997er-Version in die Sammlung aufnehme, weiß ich noch nicht. Eines ist aber sicher: Capelight wird sicherlich eine tolle Veröffentlichung auf den Markt bringen.
Btw: Das zweite Bild macht schon mal Lust auf mehr... ;)
Btw: Das zweite Bild macht schon mal Lust auf mehr... ;)
Oh, sehr schön. Die Kubrick Version habe ich auch, die war mir allerdings zu weit weg vom Buch. Die hier fand ich deutlich besser und werden sie mir wohl zulegen.
Adrian Lyne's Verfilmung des bekannten literarischen Stoffes nähert sich der Thematik deutlich sexuell-obsessiver und wird der literarischen Vorlage damit in der Tat eher gerecht, zumal die Spannung zwischen gesellschaftlich "Erlaubtem", moralisch Vertretbarem und eben sexuellen Begehrlichkeiten hier wirklich greifbar ist.
Zudem agiert insbesondere Jeremy Irons mal wieder exzellent, weshalb ich den Film nur zu gern auf BD zur Sammlung nehmen werde und mmich schon jetzt auf die VÖ freue.
Bleibt zu hoffen, dass Capelight hierzu auch ein Mediabook anbieten wird :-).
DANKE Capelight!
Zudem agiert insbesondere Jeremy Irons mal wieder exzellent, weshalb ich den Film nur zu gern auf BD zur Sammlung nehmen werde und mmich schon jetzt auf die VÖ freue.
Bleibt zu hoffen, dass Capelight hierzu auch ein Mediabook anbieten wird :-).
DANKE Capelight!
Den Film brauche ich nun wirklich nicht,finde den total langweilig aber gut Geschmäcker sind verschieden.
Lolita ist der einzige Film von Stanley Kubrick mit den ich nichts anfangen kann.
Ich fand den Film recht gut, speziell Jeremy Irons glänzt in dieser Rolle wie selten zuvor, ob ich den Film nun kaufen werde kann ich aber noch nicht sagen.
Hab den Film damals total verpasst. Aber jetzt auf BD könnte ich das ganze nachholen.
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