Peter Jacksons „Der Hobbit - Smaugs Einöde 3D“ im Blu-ray-Review
Werbung – Durch Käufe bei unseren Partnern Amazon, JPC, Saturn, MediaMarkt, Zavvi, Media-Dealer.de uvm. erhalten wir Provisionen über Affiliate-Links. Sie unterstützen damit die Redaktion von bluray-disc.de. Preise und Verfügbarkeit ohne Gewähr.
Peter Jacksons „Der Hobbit - Smaugs Einöde 3D“ im Blu-ray-Review
In wenigen Tagen, genauer gesagt ab dem 11. April 2014, steht Peter Jacksons zweiter Hobbit-Film „Der Hobbit - Smaugs Einöde“ (Großbritannien, Neuseeland 2013) auf Blu-ray Disc zur Verfügung und damit nimmt das gut viermonatige Warten auf den Blu-ray-Release ein Ende. Erstaunlicherweise wurde bislang keine Extended Version angekündigt. Bei den vorigen Filmen gab es noch vor dem Release der Kinofassung eine Bestätigung zu einer erweiterten Schnittfassung. Daher gibt es in diesem Monat die Version, die Sie bereits im Kino begutachten konnten. Und zu dieser Version möchten wir Ihnen unser Review nahelegen. Wir haben uns der 3D-Version vom mittleren Hobbit-Film gewidmet, die zeitgleich mit allen anderen Editionen veröffentlich wird.
Nachdem schon „Der Hobbit - Eine unerwartete Reise“ mit einem deutschen Track in DTS-HD MA 7.1 ausgestattet wurde, war die Entscheidung zu einem DTS-HD-Track bei „Smaugs Einöde“ im Voraus abzusehen. Unser Reviewer weist darauf hin, dass die Balance zwischen den verschiedenen Kanälen ausgewogen ist und „auch die Dialoge jederzeit klar verständlich sind“. Lediglich der Bass könnte etwas kraftvoller auftreten.
Da die Hobbit-Trilogie back-to-back gedreht wurde, kamen natürlich bei allen drei Teilen die Red Epic Kameras zum Einsatz, die die Szenen in 5k, 3D und bei einer Framerate von 48 Bildern pro Sekunde einfingen. Auf der Blu-ray Disc liegt der Film natürlich nur in einer Auflösung von 1080/24p vor, dafür kann das Bild der Blu-ray dennoch überzeugen. Obwohl eine „Handvoll weichere Abschnitte oder ein vereinzelt nicht ganz so satter Schwarzwert“ im Verlauf des etwa 160-minütigen Films verzeichnet werden können, stört das den Filmgenuss letzten Endes überhaupt nicht. „Wem das auffällt, der konzentriert sich eher darauf Fehler zu finden, als der Handlung zu folgen“, so unser Rezensent. Die Bildbewertung der Blu-ray 3D fällt ähnlich positiv aus, allerdings ist die Räumlichkeit im Vergleich zum Vorgänger nicht ganz so überzeugend.
Das Bonusmaterial ist übersichtlich ausgefallen, bietet aber dennoch eine Laufzeit von über 2 Stunden und führt Mittelerde- und Hobbit-Fans an die Sets von „Smaugs Einöde“. Darüber hinaus gibt es Produktionsvideos und das Video vom Live Event aus dem Schneideraum. Peter Jacksons zweiter Hobbit-Film ist ab dem 11. April in mehreren Editionen erhältlich. So gibt es u.a. eine „Guards of Erebor“-Buchstützen Edition, die an die Special Extended Collector's Edition von „Der Herr der Ringe - Die Gefährten“, in der die Argonath-Figuren untergebracht wurden, erinnert.
Review:
WOW, liest sich ja echt nicht schlecht. Da hoffe ich doch, dass Lovefilm den Streifen bald mal ins Sortiment aufnimmt. Will den Film unbedingt in 3D sehen :)
Hier wird mir erstmal ein schönes 3D-Steel genügen. Werde mir dann die Extented Version erst kaufen, wenn alle drei Filme in einer schönen Box zu erwerben sein werden.
Die Extended Version kommt bestimmt, Warner lernt halt auch dazu, dass es nicht immer Verkaufsfördernd ist schon im Vorfeld für Klarheit zu sorgen ;)
Ich gebe mich erstmal mit der 2D Version zufrieden und hole mir die Extended Version zu einem späteren Zeitpunkt.
Zu dem Preis kann man bei der simplen 2D-Version nichts falsch machen!
Um die Wartezeit bis zur VÖ der Extended Version zu überbrücken, somit eine Überlegung wert.
Diese "Kinofassung" wird, da ich den Film noch nicht gesehen hab aus der Videothek ausgeliehen und wenn dann die extended erscheint in 3d gekauft bzw importiert wie der 1. teil
Die jetzt anstehende Fassung wurde in den Lichtspielhäusern gezeigt. Dort habe ich mir den Film auch angesehen. Das muss für die Kinofassung reichen. Die im Herbst kommende Extended Version ist dann für das Heimkino. Mit der Wartezeit habe ich kein Problem. Die Hobbitfilme stehen bei mir sowieso nur in der "schlechten" Jahreszeit auf dem Programm. Sie sind eine abendfüllende Unterhaltung und dazu gebietet sich immer eine so richtig kuschelige Umgebung im Heimkino. Das ergibt sich automatisch, wenn es draußen stürmt und regnet.