Sony setzt auf 4k: Streaming Service auf der PS4 und 4k-Film-Festival
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Sony setzt auf 4k: Streaming Service auf der PS4 und 4k-Film-Festival
Auf der CES 2013 hat Sony erstmals den 4k-Service ins Spiel gebracht, mit dem man in Zukunft auch Filme in Ultra High Definition, die mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln aufwartet, ansehen kann. Dabei haben die Japaner in Las Vegas einen Prototypen des auf „4k Media Player“ getauften Gerätes vorgestellt, das in der Lage sein soll, diese Videodateien abzurufen. Wie Sony Electronics President und COO Phil Molyneux nun bekannt gegeben hat, soll auch die kürzlich angekündigte PlayStation 4 einen ähnlichen Service bieten, mit dem Filme in 4k-Auflösung angesehen werden können. Zurzeit gibt es allerdings noch einige Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. So spricht er im Interview mit The Verge die Datenmenge an, die ein Konsument für einen 4k-Film aktuell noch herunterladen müsste. Wie uns Rich Marty, Vice President Emerging Platform Development & Marketing Sony Pictures Home Entertainment, auf der Unterhaltungselektronikmesse jedoch persönlich mitteilen konnte, arbeitet man bereits an einem 4k-Standard für Blu-ray Discs, der vermutlich noch in diesem Jahr verabschiedet wird.
Sony wird zukünftig vermehrt auf 4k-Inhalte setzen und veröffentlicht im Sommer dieses Jahres noch einige in 4k gemasterte Filme auf Blu-ray, die mit einer höheren Bitrate aufwarten, tatsächlich aber in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln vorliegen. Zu den Titeln gehören u.a. „The Amazing Spider-Man“, „Total Recall“ und „Karate Kid“. Darüber hinaus nutzt Sony das Cinequest Film Festival, das noch bis zum 10. März in Silicon Valley abgehalten wird, um drei in 4k restaurierte Filme zu präsentieren - „Taxi Driver“ (am 06.03.), „Lawrence von Arabien“ (am 03.03.) und „Dr. Strangelove“ (am 09.03.). (mw)
Verstehe ich nicht, mit meine 32er bit komme ich nicht mal
ansatzweise heran.
Solange keine Native 4K auflösung gibt und die
neue Fernseher zur erschwingliche Preise erreicht haben,
bleibt 4K für mich noch zukunftsmusik.
Für mich machen 4K Filme auf Bluray einfach keinen Sinn. Wär ja das gleiche wenn FullHD Qualität auf DVD versprochen werden, dass kann nicht gut gehen. Und zum Streamen fehlt es im Moment noch an den Internetanschlüssen ...
Und was macht man wenn man am "Bandbreitenfeldweg" wohnt?
Mal abgesehen davon, daß die Streaminganbieter die ich bisher gesehen hab alle nicht das Qualitätsniveau einer BD erreichen.
Ganz zu schweigen von den Tonspuren...
Ziemlich weltfremd das ganze.
Den Trend den die Industrie dadurch etablieren will, ist den Content auf keinen Fall mehr aus der Hand zu geben, so das man 100% Kontrolle darüber hat.
Das sollte einem zu denken geben.
Der geringe Mehrwert bei der Bedienung/Handhabe für den Konsumenten zieht viele Nachteile nach sich.
Proprietäre Systeme, abhängigkeit von funktionierendem schnellen Internet, geschlossene Angebote, unflexible Handhabe (Film mit zu Freunden nehmen - Fehlanzeige).
Auch wenn ich 4K für sinnvoll halte (Beamer, sehr große Flatscreens), stehe ich dem Stremaingtrend egal ob bei Audio, Video oder Spielen sehr skeptisch gegenüber, da generell für ein wenig Komfort viele Freiheiten aufgegeb werden die man in der jetzigen Medienlandschaft halt hat.
bis heute wird nicht mal 1k getreamt...sondern nur popelige 720p und da sollen in Zukunft 4K durch die Leitungen sausen? ich glaube nicht.
Von diesem 4K auf Blu-ray halte ich ünberhaupt nichts, denn da sind mir die Abstriche zu groß, wenn der Film zu viel Bitrate bekommt.
Es muss für 4K definitiv ein Nachfolgemedium her...sonst macht das alles gar keinen Sinn.