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Berlinale 2011: Ulrich Köhlers „Schlafkrankheit“

 
9 Bewertung(en) mit ø 1,67 Punkte
15.02.2011
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Der dritte Tag der Berlinale wurde mit Ulrich Köhlers Drama „Schlafkrankheit“ (Deutschland, Frankreich, Niederlande) eingeläutet, das gleichzeitig den ersten deutschen Beitrag im Berlinale-Wettbewerb 2011 darstellt. Ulrich Köhler, der neben der Regie auch die Arbeit als Drehbuchautor übernahm, erzählt die dramatische Geschichte eines Entwicklungshelfer, der sich zwischen zwei Welten und der Liebe zu einer Frau entscheiden muss.
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Der Entwicklungshelfer Ebbo Velten (Pierre Bokma) und seine Frau Vera Velten (Jenny Schily) leben seit nunmehr 20 Jahren in Kamerun, Afrika. Während die Arbeit Ebbos Leben nahezu 100%ig erfüllt und er nach einer Heilung der Schlafkrankheit sucht, vegetiert seine Frau immer mehr und sehnt sich nach Deutschland - insbesondere weil ihre Tochter Helen (Maria Elise Miller) wieder in die alte Heimat gezogen ist, um dort ein Internat zu besuchen. Seine Frau stellt ihn vor die Wahl. Entweder er gibt das Leben in Afrika auf und zieht mit ihr zurück nach Deutschland oder opfert seine Liebe und bleibt in Afrika... Bereits im Jahr 2002 präsentierte Regisseur Ulrich Köhler sein Drama „Bungalow“ (Deutschland 2002) im Berlinale Panorama und 2006 seinen Film „Montag kommen die Fenster“ (Deutschland 2006) im Berlinale Forum. (mw)
15.02.2011 - Kategorie: Filme

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KOMMENTARE

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Mh das ist immer so eine Sache mit deutschen Filmen.
Oder wie sagte einst Forrest Mück: "Das Leben ist wie ein deutscher Film, man weis nie was man kriegt!" :-)
muecke
15.02.2011 um 16:33
von muecke
#3
Kenn ich mal garnicht. Aber ansich hört es sich interessant an. Mal im Auge behalten und ansehen sobald die Chance dazu besteht.
deathangly
15.02.2011 um 16:24
#2
Nicht ganz mein Fall, aber dennoch schön das bei der Berilnade solche Filme gezeigt werden.
John Conner
15.02.2011 um 16:21
#1
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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13 Kommentare