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Berlinale 2011: Mexikanisches Drama „El Premio“ erobert Herzen in Berlin

 
7 Bewertung(en) mit ø 3,14 Punkte
15.02.2011
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Das Erstlingswerk der mexikanischen Regisseurin Paula Markovitch, die vor „El Premio - The Prize“ (Mexiko, Frankreich, Polen, Deutschland 2011) lediglich zwei Kurzfilme in ihrer Filmografie vorweisen kann, dafür jedoch zahlreiche Projekte als Drehbuchautorin, zeigt mit ihrem ersten abendfüllenden Film, die Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die die Regisseurin geformt haben.
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Der Film spielt im Jahre 1976 in Argentinien, zu einer Zeit, in der gerade das diktatorische Regime seinen Anfang nimmt und das Militär keine freie Meinungsäußerung duldet, foltert und mordet. Das kleine Mädchen Cecilia (Paula Galinelli Hertzog), Tochter zweier Systemkritiker, hat es nicht einfach im Leben, da ihre Eltern sich vor dem Regime verstecken müssen, um diesem nicht zum Opfer zu fallen. Cecilia wird dennoch zur Dorfschule geschickt, damit kein unnötiges Aufsehen erregt wird. Als die Schüler jedoch eines Tages ein Essay über die argentinische Armee schreiben müssen und Ceci nur das wiedergibt, was ihre Mutter ihr jeden Tag nahebringt, bringt sie nicht nur sich, sondern ihre komplette Familie in große Gefahr - ohne es geahnt zu haben. Paula Markovitch' Werk wurde am zweiten Tag der Berlinale, im Berlinale Palast, einem größeren Publikum aus Journalisten, die sich aus der ganzen Welt in Berlin einfanden, vorgestellt. Geduldige Filmliebhaber, die sich zuvor meist stundenlang an der Kasse anstellen mussten, konnten das Drama etwa 10 Stunden später ebenfalls begutachten. (mw)
15.02.2011 - Kategorie: Filme

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KOMMENTARE

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Die Story klingt durchaus interessant und könnte Potenzial haben. Erst mal abwarten und Tee trinken.
Aufidius dark
15.02.2011 um 15:11
#7
Interessantes Thema, aber einmal anschauen reicht da bestimmt schon. Kaufen kann man es dann immer noch falls der Film sehr gut ist.
muecke
15.02.2011 um 13:54
von muecke
#6
Beim Durchlesen des Inhalts merke ich schon dass es nicht so mein Genre ist.
Sawasdee1983
15.02.2011 um 13:09
#5
Das Thema ist zwar sehr interessant,aber auch irgentwie traurig.Mal sehen.
CATGIRL
15.02.2011 um 13:02
#4
Naja...der Trailer war (auch wenn ich kein Wort verstanden habe) nicht soo der Hit. Mal abwarten bis zumindest eine englische Version greifbar ist.
15.02.2011 um 12:58
von gelöscht
#3
Die Story des Filmes hat mich neugierig gemacht. Werde ich mal weiter beobachten.
cheesy
15.02.2011 um 12:37
von cheesy
#2
Auch der Film hört sich sehr Interessant an! Bin mal gespannt.
John Conner
15.02.2011 um 12:26
#1
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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7 Bewertung(en) mit ø 3,14 Punkte
17 Kommentare