Weltpremiere: "Die geheimnisvolle Insel" von 1941 ab 04.04. auf Blu-ray erhältlich
Werbung – Durch Käufe bei unseren Partnern Amazon, JPC, Saturn, MediaMarkt, Zavvi, Media-Dealer.de uvm. erhalten wir Provisionen über Affiliate-Links. Sie unterstützen damit die Redaktion von bluray-disc.de. Preise und Verfügbarkeit ohne Gewähr.
Weltpremiere: "Die geheimnisvolle Insel" von 1941 ab 04.04. auf Blu-ray erhältlich
Ostalgica bringt weltweit zum ersten Mal "Die geheimnisvolle Insel" (Sowjetunion 1941; OT: "Tainstvennyy ostrov") von Eduard Pentslin auf Blu-ray Disc heraus. Das auf dem gleichnamigen Romanklassiker von Jules Verne basierende Science-Fiction-Abenteuer mit Aleksey Krasnopolsky, Pavel Kiyansky und A. Andriyenko-Zemskov kommt am 4. April 2025 im Vertrieb von Media Target in HD mit einer Bildkodierung in 1080p, AVC im Keep Case inklusive Wendecover mit alternativem Motiv ohne FSK-Logo auf den Markt. Die Edition ist auf 500 Exemplare limitiert. In der deutschen DEFA-Synchronfassung und im russischen Original liegt der Spielfilm in Mono in DTS-HD Master Audio 1.0 vor. Auf der Disc findet man zudem eine Bildergalerie, eine Programmvorschau und zuschaltbare deutsche Untertitel.
Inhalt: Während des Bürgerkriegs gelingt es fünf Kriegsgefangenen in einem Ballon die Flucht zu ergreifen. Die Gruppe landet schließlich allein im Pazifik auf einer abgelegenen Insel. Doch so allein sind sie gar nicht. Die Männer treffen auf Kapitän Nemo mit seiner Nautilus, der ihnen hilft zurechtzukommen. Allmählich begreifen sie, dass die Insel einige fantastische Geheimnisse zu bieten hat. Voller Freude wird ihnen klar: Es wartet das mit Abstand größte Abenteuer ihres Lebens auf sie … (sw)
Ostalgica sorgt immer wieder für positive Überraschungen unter den Veröffentlichungen. Da können sich manche großen Publisher eine Scheibe von abschneiden. Qualität über Quantität sag ich immer. Wird vorbestellt!
Der Titel mal in kyrillischer Schrift: Таинственный остров (1941).
Da kann jeder Interessierte den Film auf youtube einmal durchscrollen.
Obwohl ich alte Filme liebe, war er mir für eine Jules Verne Verfilmung doch zu einfach gemacht.