"Gonjiam - Haunted Asylum": Südkoreanischer Found-Footage-Horror ab 20.02. auf Blu-ray und im Mediabook - UPDATE
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"Gonjiam - Haunted Asylum": Südkoreanischer Found-Footage-Horror ab 20.02. auf Blu-ray und im Mediabook - UPDATE
Mit der Veröffentlichung von "Host" (Großbritannien 2020) hat die Busch Media Group gezeigt, dass das Found-Footage-Genre noch nicht am Ende ist. Im nächsten Jahr wird der Independent daher einen weiteren Mockbuster-Schocker im Heimkino-Segment auswerten. "Gonjiam - Haunted Asylum" (Südkorea 2018) kommt am 20. Februar 2025 im Vertrieb der Alive AG auf Blu-ray im einfachen Keep Case inklusive Wendecover ohne FSK-Logo auf den Markt. Zeitgleich erscheint der unter der Regie von Jung Bum-shik entstandene Horrorfilm mit Ah-yeon Oh, Ha-joon Wi, Je-yoon Yoo und Jiah Park in tragenden Rollen zusätzlich in High Definition als limitierte und nummerierte Mediabook-Edition mit abnehmbarem Deckblatt, Booklet und DVD-Fassung. Die Blu-ray verfügt über deutschen und koreanischen Ton in DTS-HD Master Audio 5.1 sowie in 1080p, AVC kodiertes Bildmaterial und deutsche Untertitel. Das Bonusmaterial umfasst ausführliche Making-of-Clips, Trailer und eine Pressekonferenz mit dem Regisseur und der Besetzung.
Inhalt: Die Moderatoren einer YouTube-Show begeistern ihre Follower mit Untersuchungen an bekannten Spukorten. Um Millionen neue Fans zu gewinnen, beschließen die Internetstars gemeinsam mit Freiwilligen die berüchtigte Gonjiam-Irrenanstalt zu besuchen – die besonders furchteinflößend und gefährlich sein soll. Jeder, der das Gebäude betritt, kommt angeblich nie wieder hinaus. Trotz aller Warnungen stürzen sich die Content Creator furchtlos ins Abenteuer und spielen ihren Gästen Streiche. Bis ihnen klar wird, dass das Grauen der Anstalt real ist … (sw)
UPDATE (vom 05.12.):
Vorbestellungen sind bei diversen Onlinehändlern möglich und auch finale Produktbilder des Keep Cases sowie des Mediabooks wurden offenbart und sind bereits in unserer Filmdatenbank hinterlegt.
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Oh nein, Found-Footage lebt noch!
Davon bekomme ich "Rapid eye movement". Ist wahrscheinlich das selbe Debakel wie "Blair Witch Project". Hinzu kommt, dass ich Found-Footage-Filme abgrundtief hasse! Dieses amateurhafte Kamera-Gewackel hat für mich nichts mit "Film" zu tun.
Als Stilmittel können FF-Einstellungen allerdings auch sehr gut wirken: Siehe "Cloverfield"!
Da bettet sich das Ganze allerdings auch in eine herausragende Story ein. Wenn professionell gewackelt wird, ist (bei mir) alles in Butter ;)