"Monster Club" auf Blu-ray: HD-Premiere der Horror-Anthologie im Test
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"Monster Club" auf Blu-ray: HD-Premiere der Horror-Anthologie im Test
Ab sofort ist "Monster Club" (Großbritannien 1981; OT: "The Monster Club") auf Blu-ray Disc erhältlich. Pidax Film hat den Horrorfilm von Regisseur Roy Ward Baker hierzulande zum ersten Mal in High Definition in den Handel gebracht. Die mit Horrorlegenden wie Vincent Price, Donald Pleasence und John Carradine besetzte Anthologie wird im Vertrieb der Alive AG mit deutschem und englischem Ton in DTS-HD Master Audio 2.0 im Keep Case mit Wendecover ohne FSK-Logo zum Kauf angeboten. Neben dem Originaltrailer, einer Bildergalerie und dem Presseheft im PDF-Format enthält das Bonusmaterial eine Folge aus der Reihe "V.I.P. Schaukel" mit Vincent Price. Ob der Spielfilm mehr als nur Starpower zu bieten hat und wie sich die Umsetzung auf Blu-ray Disc schlägt, erfahren Sie in unserer neuesten Rezension. Die komplette Besprechung von Michael Speier können Sie hier nachlesen. Seine Kritik schließt unser Review-Chefredakteur mit folgendem Fazit ab:
Technisch bietet die Blu-ray Disc aus dem Hause pidax solide Werte und kann mit sauberem Bild und angenehmem Sound punkten. Für einen Film diesen Alters geht die Qualität mehr als in Ordnung und lässt kaum Anlass zur Kritik aufkommen. Filmbezogene Extras gibt es zwar keine, dafür aber eine vollständige Episode des frühen Promi-Magazins „V.I.P. Schaukel“, in welcher unter anderem Vincent Price besucht und interviewt wird. Der Film selbst bietet perfekte und kurzweilige Unterhaltung für dunkle Herbst- und Winterabende und punktet mit spannenden, witzigen und dramatischen, mit Genrestars vollgepackten Stories über Vampire, Ghoule und andere Monster der Nacht, aufgelockert mit zeitgenössischen Musik- und Tanzeinlagen. Besonders für Genrefans ist „Monster Club“ ein Highlight, dass es sich zu entdecken lohnt.
Inhalt: Autor R. Chetwynd-Hayes (J. Carradine) wird auf offener Straße von einem mehr als sonderbar erscheinenden Mann namens Eramus (V. Price) angesprochen. Der Schriftsteller staunt nicht schlecht, als sich der Kerl als Vampir zu erkennen gibt und ihn unvermittelt in den Hals beißt – der Hunger war einfach zu groß. Um es wiedergutzumachen, nimmt der Blutsauger Chetwynd-Hayes mit in den Monster-Club, einem Treffpunkt für gruselige Geschöpfe. Begleitet von Tanznummern und Musikdarbietungen gibt Erasmus drei Horrorgeschichten zum Besten … (sw)