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Oscar 2010 - Die Gewinner

 
8 Bewertung(en) mit ø 3,75 Punkte
08.03.2010
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Die Verleihung der 82. Academy Awards im Kodak Theatre ist vorbei und die Gewinner stehen fest. Schon im Vorfeld galten Avatar - Aufbruch nach Pandora von James Cameron und The Hurt Locker von Kathryn Bigelow als die Anwärter mit den größten Chancen auf die begehrten Trophäen. Avatar konnte letztendlich 3 Oscars gewinnen und The Hurt Locker konnte 6 der Trophäen mit nach Hause nehmen. In der Übersicht alle Nominierten und die Gewinner: Bester Film Avatar The Blind Side District 9 An Education The Hurt Locker Inglourious Basterds Precious - Das Leben ist kostbar A Serious Man Oben Up in the Air Bester Regisseur James Cameron – Avatar Kathryn Bigelow – The Hurt Locker Lee Daniels – Precious: Das Leben ist kostbar Jason Reitman – Up in the Air Quentin Tarantino – Inglourious Basterds Bester Hauptdarsteller Jeff Bridges – Crazy Heart George Clooney – Up in the Air Colin Firth – A Single Man Morgan Freeman – Invictus Jeremy Renner – The Hurt Locker Beste Hauptdarstellerin Sandra Bullock – The Blind Side Helen Mirren – The Last Station Carey Mulligan – An Education Gabourey Sidibe – Precious: Das Leben ist kostbar Meryl Streep – Julie & Julia Bester Nebendarsteller Matt Damon – Invictus Woody Harrelson – The Messenger Christopher Plummer – The Last Station Stanley Tucci – The Lovely Bones Christoph Waltz – Inglourious Basterds Beste Nebendarstellerin Penélope Cruz – Nine Vera Farmiga – Up in the Air Maggie Gyllenhaal – Crazy Heart Anna Kendrick – Up in the Air Mo'Nique – Precious: Das Leben ist kostbar Bestes Originaldrehbuch The Hurt Locker – Mark Boal Inglourious Basterds – Quentin Tarantino The Messenger – Alessandro Camon und Oren Moverman A Serious Man – Joel Coen und Ethan Coen Up – Tom McCarthy, Bob Peterson und Pete Docter Bestes adaptiertes Drehbuch District 9 – Neill Blomkamp und Terri Tatchell An Education – Nick Hornby In the Loop – Jesse Armstrong, Simon Blackwell, Armando Iannucci und Tony Roche Precious - Das Leben ist kostbar – Geoffrey Fletcher Up in the Air – Jason Reitman und Sheldon Turner Bester Animationsfilm Coraline – Henry Selick Fantastic Mr. Fox – Wes Anderson The Princess and the Frog – Ron Clements und John Musker The Secret of Kells – Tomm Moore Oben - Pete Doctor Bester fremdsprachiger Film Ajami (Israel) – Scandar Copti und Yaron Shani El Secreto de Sus Ojos (Argentina) – Juan José Campanella The Milk of Sorrow (Peru) – Claudia Llosa Un Prophète (France) – Jacques Audiard The White Ribbon (Germany) – Michael Haneke Bester Filmsong Almost There“ (Küss den Frosch) – Randy Newman Down in Orleans“ – (Küss den Frosch) – Randy Newman Loin de Paname“ (Paris, Paris) – Reinhardt Wagner und Frank Thomas Take It All“ (Nine) – Maury Yeston The Weary Kind“ (Crazy Heart) – Ryan Bingham und T-Bone Burnett Bester Kurzfilm The Door – Juanita Wilson und James Flynn Instead of Abracadabra – Patrik Eklund und Mathias Fjellström Kavi – Gregg Helvey Miracle Fish – Luke Doolan und Drew Bailey The New Tenants – Joachim Back und Tivi Magnusson Bester animierter Kurzfilm French Roast – Fabrice Joubert Granny O'Grimm's Sleeping Beauty – Nicky Phelan und Darragh O’Connell La Dama y la Muerte – Javier Recio Gracia Logorama – Nicolas Schmerkin Wallace & Gromit: Auf Leben und Brot (A Matter of Loaf and Death) – Nick Park Bester Dokumentar-Kurzfilm China’s Unnatural Disaster: The Tears of Sichuan Province – Jon Alpert und Matthew O’Neill The Last Campaign of Governor Booth Gardner – Daniel Junge und Henry Ansbacher The Last Truck: Closing of a GM Plant – Steven Bognar und Julia Reichert Music by Prudence – Roger Ross Williams und Elinor Burkett Mauerhase (Królik po Berlińsku / Rabbit à la Berlin) – Bartek Konopka und Anna Wydra Bestes Make-Up Il Divo – Aldo Signoretti und Vittorio Sodano Star Trek – Barney Burman, Mindy Hall und Joel Harlow The Young Victoria – Jon Henry Gordon und Jenny Shircore Bestes Szenenbild Avatar – Rick Carter, Robert Stromberg und Kim Sinclair Das Kabinett des Dr. Parnassus – Dave Warren, Anastasia Masaro und Carline Smith Nine – John Myhre und Gordon Sim Sherlock Holmes – Sarah Greenwood und Katie Spencer The Young Victoria – Patrice Vermette und Maggie Gray Bestes Kostümdesign Bright Star – Janet Patterson Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft – Catherine Leterrier Das Kabinett des Dr. Parnassus – Monique Prudhomme Nine – Colleen Atwood The Young Victoria – Sandy Powell Bester Tonschnitt Avatar – Christopher Boyes und Gwendolyn Yates Whittle The Hurt Locker – Paul N. J. Ottosson Inglourious Basterds – Wylie Stateman Star Trek – Mark Stoeckinger und Alan Rankin Oben – Michael Silvers und Tom Myers Bester Ton Avatar – Christopher Boyes, Gary Summers, Andy Nelson und Tony Johnson The Hurt Locker – Paul N. J. Ottosson und Ray Beckett Inglourious Basterds – Michael Minkler, Tony Lamberti und Mark Ulano Star Trek – Anna Behlmer, Andy Nelson und Peter J. Devlin Transformers: Die Rache – Greg P. Russell, Gary Summers und Geoffrey Patterson Beste visuelle Effekte Avatar – Joe Letteri, Stephen Rosenbaum, Richard Baneham und Andrew R. Jones District 9 – Dan Kaufman, Peter Muyzers, Robert Habros und Matt Aitken Star Trek – Roger Guyett, Russell Earl, Paul Kavanagh und Burt Dalton Beste Kamera Avatar – Mauro Fiore Harry Potter und der Halbblutprinz – Bruno Delbonnel Inglourious Basterds – Robert Richardson The Hurt Locker – Barry Ackroyd Das weiße Band – Christian Berger Beste Filmmusik Avatar – James Horner Der fantastische Mr. Fox – Alexandre Desplat Oben – Michael Giacchino Sherlock Holmes – Hans Zimmer The Hurt Locker – Marco Beltrami und Buck Sanders Bester Dokumentarfilm Burma VJ – Anders Østergaard und Lise Lense-Møller Die Bucht – Louie Psihoyos und Fisher Stevens Food, Inc. – Robert Kenner und Elise Pearlstein The Most Dangerous Man in America – Judith Ehrlich und Rick Goldsmith Which Way Home – Rebecca Cammisa Bester Schnitt Avatar – Stephen Rivkin, John Refoua und James Cameron District 9 – Julian Clarke The Hurt Locker – Bob Murawski und Chris Innis Inglourious Basterds – Sally Menke Precious: Das Leben ist kostbar – Joe Klotz Durch den Abend haben die beiden Schauspieler Steve Martin und Alec Baldwin geführt. Geehrt wurde John Hughes, der zahlreiche Drehbücher geschrieben hat (Kevin allein Zuhaus, Ein Hund namens Beethooven) und 2009 an einem Herzinfarkt starb. Zusätzlich wurde weiteren verstorbenen Produzenten, Regisseuren, Drehbuchautoren, Schauspielern und Schauspielerinnen gedacht. (mw)
08.03.2010 - Kategorie: Filme

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War zu dieser Zeit in Asien (Bali) und freue mich zu Lesen das unser Walz den Oscar abgeräumt hat, echt verdient.
Matrix1968
17.03.2010 um 08:51
#91
Habe mir die Oscar Nacht zusammen mit meiner Freundin angeschaut... und wir sind ganz "zufrieden" mit den Gewinnern!

Hauptsache: Christoph Walz hat den Oscar bekommen für seine absolut geniale darstellung des Hans Landa!
flash77
09.03.2010 um 23:37
#90
@Setchmo
Ganz klar wer auf Fallout 3 steht findet auch den Hurt Locker geil wenn Dir Power Armor noch was sagt :)
09.03.2010 um 22:23
von gelöscht
#89
@ diva jetzt haste mich noch heiße auf hurt locker gemacht ;)
Setchmo
09.03.2010 um 21:45
#88
Als ob man Avatar mit The Hurt Locker vergleichen könnte pff pff . Sind doch zwei völlig unterschiedliche Genre .

Es gab in den letzten Jahrzehnten viele herrausragende Filme die nichtmal ne Nominierung bekommen haben und von Zack Snyder bzw. Robert Rodriguez hat die Academy überhaupt noch keine Notiz genommen. Paßen halt nicht ins Beuteschema ...

Die diesjährige Oscarverleihung hat mir aber gut gefallen und mit der Preisverteilung kann ich sehr gut leben (und Cameron sicher auch )
Besonders gefreut haben mich die Oscars für Bigelow(völlig gerechtfertigt ) Waltz (ein muss) Jeff Bridges (der Dude war überfällig ^^) und ganz besonders für Sandra Bullock ,wo ich alles andere als ein Fan von bin,aber Sie hat bewiesen das mehr in Ihr steckt als man denkt . Trotz des Todes ihrer Mama hat sie sich als Stehaufmännchen bewiesen und sogar die "Eier" gehabt ihre goldene Himbeere am Vortag !!! persönlich abzuholen . Respekt !

Und The Hurt Locker ist alles andere als patriotischer Scheiß sonderen zeigt in beeindruckender weise wie Jeremy Renner wie der Mann auf dem Mond durch den Irak stapft ...
09.03.2010 um 16:03
von gelöscht
#87
Freue mich für Sandra Bullock und Christoph Waltz, daß sie den Oscar verdient haben. Freue mich auch besonders auf Avatar, daß es drei Osbars verdient hat (genau richtig in diese Kategorie) und bald auf Blu-Ray kommt!
Genug Oscars verdient hat James Cameron bereits für Titanic und andere Filme, trotzdem großen Respekt vor ihm!!! *Beifall*
Silverdeaf
09.03.2010 um 00:36
#86
@Chev Chelios

Natürlich ist die Bilanz von Avatar um Lichtjahre besser und das die Studios nur an den Zahlen interessiert ist,ist mir auch bewusst!
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen,dass man nicht immer Megaprojekte bzw. viel Kohle ausgeben muss,um einen Oscar zu bekommen...mehr nicht!

Ich behaupte mal ganz stark,dass Avatar überwiegend die 3D Präsentation diese Megaeinnahmen zu verdanken hat!
Würde es von Avatar keine 3D Version geben,bin ich sehr davon überzeugt,dass der Wahn und der Einnahmeerfolg deutlich weniger wäre.
Aber das ist NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG!
fishboxx
08.03.2010 um 22:38
#85
@Eric Draven

DANKE!!!!!
So isses:-)))
Imation69
08.03.2010 um 20:58
#84
@fishboxx:

"The Hurt Locker": 15 Mio. US-$ Ausgaben, $21,356,139 Einnahmen.
"AVATAR": geschätzt 350-500 Mio US-$ Ausgaben, $2,559,189,000 Einnahmen.

hmmm...welche Bilanz ist das wohl besser?
das Studio interessiert nicht die Oscars, nur die nackten Zahlen.
verstehe deine Rechnung da nicht so ganz :D
Chev Chelios
08.03.2010 um 20:51
#83
Star Trek ging leider fast völlig leer aus, nur einen für die beste Maske.
Schade, dieser Film hätte wirklich mehr verdient gehabt...
SteelBook75
08.03.2010 um 20:38
#82
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91 Kommentare