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Melissa McCarthy als "The Boss" mit 5 Minuten mehr Laufzeit auf Blu-ray Disc
07.07.2016
Am 01. September 2016 wird Universal Pictures Home Entertainment die Komödie „The Boss - Dick im Geschäft“ (USA 2016) hierzulande auf Blu-ray Disc veröffentlichen. Rechteinhaber UPHE hat den Release jetzt offiziell angekündigt und dabei auch offenbart, dass sich auf Blu-ray neben der bereits bekannten Kinofassung mit einer Laufzeit von ca. 99 Minuten auch eine Extended Version des Films mit 5 Minuten mehr Laufzeit befinden wird. Die Langfassung wird Blu-ray exklusiv erscheinen und somit nicht auf DVD verfügbar sein. Des Weiteren wird „The Boss“ auf Blu-ray auch noch über umfangreiches Bonusmaterial verfügen, das unter anderem auch noch unveröffentlichte, erweiterte und alternative Szenen sowie ein alternatives Ende umfassen wird. Der Film selbst wird in HD über eine Bildkodierung in 1080p, AVC und eine deutsche DTS 5.1 Tonspur verfügen. Sämtliche Details zu „The Boss“ auf Blu-ray entnehmen Sie ab sofort unserer Filmdatenbank.
Inhalt: Michelle Darnell (M. McCarthy) führt ein gewaltiges Firmenimperium, das sie mit Gier und Skrupellosigkeit zusammenhält. Eines Tages kommen ihr jedoch die Behörden wegen Insiderhandels auf die Schliche, sie wird ins Gefängnis verfrachten und man pfändet ihr jeden Cent, den sie jemals besaß. Mittellos und ohne Freunde oder Familie, jedoch weit weniger geläutert als man meinen könnte, wird sie sechs Monate später wieder entlassen und steht vor den Trümmern ihres Traumes. Zu ihrem Glück nimmt sich ihre frühere Assistentin Claire (K. Bell) ihrer an und bietet Michelle zumindest vorläufig ein Dach über dem Kopf, bis sie sich im Klaren darüber ist, was sie mit dem Rest ihres Lebens anstellen will. Da bringt sie der Keksverkauf von Claires Tochter Rachel (E. Anderson) und deren Pfadfinderfreundinnen auf die Idee, es mit Gemeinnützigkeit zu versuchen. Doch schnell erkennt die Chefin in ihr das Potenzial hinter den Backwaren und sie beginnt mit Energie und dem Einsatz ihrer Ellbogen ein neues Firmenimperium zu erschaffen…
„The Boss – Dick im Geschäft“ wurde von Ben Falcone in Szene gesetzt. Neben Melissa McCarthy in der Hauptrolle, sind außerdem weitere Hollywood-Stars wie Kristen Bell, Peter Dinklage, Kathy Bates und Tyler Labine in Nebenrollen zu sehen. (pf)
07.07.2016 - Kategorie: Filme
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KOMMENTARE
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Ein Extended Cut gefällt mir immer sehr, nur bei dem Film bin ich mir net sicher ob es was bringe wird. Der Trailer konnte mich net so wirklich überzeugen.
CineasticD hats - mal wieder - passend beschrieben. Entweder liebt oder hasst man die Melli MCarthy. Also von Hass mog i jetzt net sprechen, aber doch verspüre ich eine deutliche Abneigung ihr gegenüber. Deswegen verwundert es nicht, wenn auf The Boss verzichtet wird.
Der Film ist seit seiner ersten Ankündigung auf meiner Merkliste. Ich fand McCarthy in Taffe Mädels und Spy schier genial. The Boss wird definitiv gekauft!
Auch wenn ich mir nicht all zu viel von dem Film erhoffe, werde ich mir den dennoch angucken und hoffen, dass sich das warten auf die Blu-ray gelohnt hat.D
Einen Blick auf "The Boss - Dick im Geschäft" könnte ich mir vorstellen!
Für die hiesige Sammlung wirds aber nicht reichen.
Für die hiesige Sammlung wirds aber nicht reichen.
Also den Trailer fand ich nicht so schlecht, den werd ich mir bestimmt holen.
Melissa McCarthy - Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Es gibt einfach nichts dazwischen.
Das ist auch das Problem, das viele ihrer Filme meiner Meinung nach haben. Proll-"Komödien" wie "Tammy" (Ja, es gibt auch weibliche Prolls *g*) haben diesen Eindruck leider nur noch verstärkt. Und bei allen Optimismus, der mich sonst umweht und welcher gerne hier belächelt wird, sehe ich leider auch schwarz für das "Ghostbusters"-Reboot.
Lassen wir mal die Tatsache beiseite, dass es nun weibliche Geisterjäger sind (Warum nicht ?): Wesentlich schwieriger finde ich, das man auch McCarthy's Humorverständnis teilen MUSS, wenn "Ghostbusters" (startet Ende Juli in Deutschland) ein Hit werden SOLL. Und da sehe ich einfach schwarz für die neuen "Ghostbusters". Das war bei dem typischen Anarcho-/Saturday Night Live-Humor von "Ghostbusters" und "Ghostbusters 2" (Drehbuch: Der leider verstorbene Harold Raimis und Dan Aykroyd) noch völlig anders.
Das "Ghostbusters"-Reboot muss also nicht nur Ur-"Ghostbusters"-Fans zufrieden stellen UND neue (?) gewinnen, es ist leider schon jetzt auch eine Melissa McCarthy-Show. Natürlich werde ich dem Film eine Chance geben, werde meine Vorbehhalte gegen McCarthy so gut es geht zurückschrauben. Aber leider hat sie mir bisher nur in "St. Vincent" (mit Ur-"Ghostbuster" Bill Murray und Naomi Watts) so richtig gefallen. Alles andere war in meinen Augen.....erschütternd. Aber das ist Geschmackssache und kann/muss natürlich jeder anders sehen.
"The Boss" war ein Riesenflop in den USA.
Wenn Filme -speziell Komödien auf Blu-ray- einen "Extended Cut" bekommen, der auf dem Cover als sowas wie "Noch schärfer als im Kino" beworben wird, kann man(n) zumeist von einem Kino-Flop ausgehen, der dann seine Brötchen wenigstens auf dem Heimkinomarkt einnehmen soll. Aber darum geht es mir garnicht. Ich kann bisher leider nicht behaupten, einen guten Melissa McCarthy-Film gesehen zu haben (Große Ausnahme: Der köstliche und tatsächlich sehenswerte "St. Vincent"). Ich prognostiziere: Das "Ghostbusters"-Reboot wird ein Flop. Natürlich kann ich mich auch gewaltig irren, aber das ist mein Bauchgefühl.
"The Boss" wird nicht Teil meiner Sammlung werden. :)
Das ist auch das Problem, das viele ihrer Filme meiner Meinung nach haben. Proll-"Komödien" wie "Tammy" (Ja, es gibt auch weibliche Prolls *g*) haben diesen Eindruck leider nur noch verstärkt. Und bei allen Optimismus, der mich sonst umweht und welcher gerne hier belächelt wird, sehe ich leider auch schwarz für das "Ghostbusters"-Reboot.
Lassen wir mal die Tatsache beiseite, dass es nun weibliche Geisterjäger sind (Warum nicht ?): Wesentlich schwieriger finde ich, das man auch McCarthy's Humorverständnis teilen MUSS, wenn "Ghostbusters" (startet Ende Juli in Deutschland) ein Hit werden SOLL. Und da sehe ich einfach schwarz für die neuen "Ghostbusters". Das war bei dem typischen Anarcho-/Saturday Night Live-Humor von "Ghostbusters" und "Ghostbusters 2" (Drehbuch: Der leider verstorbene Harold Raimis und Dan Aykroyd) noch völlig anders.
Das "Ghostbusters"-Reboot muss also nicht nur Ur-"Ghostbusters"-Fans zufrieden stellen UND neue (?) gewinnen, es ist leider schon jetzt auch eine Melissa McCarthy-Show. Natürlich werde ich dem Film eine Chance geben, werde meine Vorbehhalte gegen McCarthy so gut es geht zurückschrauben. Aber leider hat sie mir bisher nur in "St. Vincent" (mit Ur-"Ghostbuster" Bill Murray und Naomi Watts) so richtig gefallen. Alles andere war in meinen Augen.....erschütternd. Aber das ist Geschmackssache und kann/muss natürlich jeder anders sehen.
"The Boss" war ein Riesenflop in den USA.
Wenn Filme -speziell Komödien auf Blu-ray- einen "Extended Cut" bekommen, der auf dem Cover als sowas wie "Noch schärfer als im Kino" beworben wird, kann man(n) zumeist von einem Kino-Flop ausgehen, der dann seine Brötchen wenigstens auf dem Heimkinomarkt einnehmen soll. Aber darum geht es mir garnicht. Ich kann bisher leider nicht behaupten, einen guten Melissa McCarthy-Film gesehen zu haben (Große Ausnahme: Der köstliche und tatsächlich sehenswerte "St. Vincent"). Ich prognostiziere: Das "Ghostbusters"-Reboot wird ein Flop. Natürlich kann ich mich auch gewaltig irren, aber das ist mein Bauchgefühl.
"The Boss" wird nicht Teil meiner Sammlung werden. :)
Melissa McCarthy sehe ich persönlich sehr gerne und auch diese Komödie interessiert mich schon mal, ob die 5 Minuten "Verlängerung" bei so einem Film wirklich auffallen lasse ich mal dahingestellt.
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