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US-Videomarkt im 1. Halbjahr mit 0,4 Prozent leicht im Plus - SVoD wird zu treibender Kraft
03.08.2015

In den USA ist es gelungen den Videomarkt im gesamten 1. Halbjahr 2015 in den grünen Zahlen zu platzieren. Damit hat sich der Trend aus dem 1. Quartal 2015 auch im zweiten fortgesetzt und es ist sogar gelungen das leichte Plus von 0,23% in den ersten drei Monaten des Jahres im gesamten 1. Halbjahr 2015 minimal auf 0,4% auszubauen. Dieses leichte Plus hat zu einem Gesamtumsatz von 8,76 Milliarden US-Dollar geführt und hat man einmal mehr der digitalen Sparte zu verdanken. Zwar ist der physische Bereich insgesamt noch vorne, musste aber erneut deutlich einstecken. Der Umsatz mit dem Verkauf von Blu-rays und DVDs ist in den USA im 1. Halbjahr 2015 um 14,2% auf 2,8 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Auf der anderen Seite konnte Subscription VoD (SVoD) im gleichen Zeitraum um 25% auf 2,38 Milliarden US-Dollar zulegen und ist in Sachen Umsatz dem physischen Segment dicht auf den Fersen. Es fehlt aktuell nicht mehr viel, dann würde SVoD den physischen Markt als wichtigste Vertriebsschiene ablösen.
Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist das sogar schon geschehen, denn betrachtet man die von der Digital Entertainment Group (DEG) veröffentlichten Zahlen genauer, dann erkennt man, dass im 2. Quartal 2015 mit SVoD ein Umsatz von 1,24 Milliarden US-Dollar erzielt wurde, während Packaged Media in den Monaten April, Mai und Juni insgesamt nur auf 1,22 Milliarden US-Dollar kam. Daneben konnte auch Electronic Sellthrough (EST) deutlich an Marktanteilen gewinnen. Der EST-Umsatz ist im 1. Halbjahr 2015 um 21% auf 940,8 Millionen US-Dollar gestiegen. Und das transaktionale VoD (TVoD) hat in den ersten 6 Monaten des Jahres sogar nur knapp die Milliarden-Marke verpasst. Obwohl dieser Bereich um 4% zurückgegangen ist, konnte man einen Umsatz von 994 Millionen US-Dollar erwirtschaften.
Während sich der US-Kaufmarkt langsam aber sicher ein bisschen erholen kann, geht es für den Rentalmarkt weiter bergab. Inklusive der traditionellen Videotheken, dem DVD- und Blu-ray-Postversand sowie dem Automatenverleih kam der Rentalmarkt auf ein Minus von 5% und 1,64 Milliarden US-Dollar Umsatz. Rechnet man TVoD hinzu, dann kam der US-Rentalmarkt im 1. Halbjahr 2015 auf insgesamt 2,64 Milliarden US-Dollar, was ebenfalls einem Minus von 5% entspricht. Der Trend geht also auch im digitalen Bereich immer weiter in Richtung Kauf und weiter weg vom Leih. (pf)
03.08.2015 - Kategorie: Allgemein
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Ich werden nichts belöhnen für streaming. Dann gebe ich mein Geld für andere Dinge aus. Dann ist irgendwann ein extra Urlaub drin :-)
Erst Ende des Jahres kann man dann wirkliche Zahlen sagen, den gerade in der zweiten Jahreshälfte kommen sehr viele Blockbuster raus die im Moment ja noch im Kino laufen. Das der Markt natürlich immer mehr Rückläufig werden wird ist klar, ich hoffe aber trotzdem auf ein langes bestehen unserer Scheiben.
Das digitale ist nicht mehr aufzuhalten leider ich fürchte das die Preise bei Bds bald steigen werden
Und was glaubt ihr warum zurückgeht? Es kommen ständig immer und immer die Wiederauflagen und leider immer mehr schlechtere Filmen auf dem Markt. Dabei gibt es noch einige unveröffentliche Katalogtiteln.
Als Sammler physischer Medien wie der Blu Ray machen solche Zahlen traurig... Denn vom rückläufigen Verkauf sind wir auch hierzulande betroffen wenn immer weniger Katalogtitel auch auf einer BD veröffentlicht werden und dabei fehlt noch so einiges was ich gerne von DVD Upgrades würde.
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