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MPEG LA hat bekannt gegeben, dass man nun in der Lage ist, Lizenznehmern ein umfangreiches HEVC-Patentportfolio anbieten zu können, um HEVC-Produkte herstellen und verkaufen zu können. Die US-Firma verwaltet Patentpools aus dem Bereich Multimedia und zeigte sich schon für die Verwaltung von AVC-Patentpools verantwortlich. Wie MPEG LA mitteilt, befinden sich unter den Lizenzen Patente, die einen wesentlichen Bestandteil von HEVC (oder H.265 bzw. MPEG-H Part 2) darstellen und dafür sorgen sollen, dass die Videokodierung verbessert und Inhalte für das Internet (Streaming, Download), mobile Geräte, die bevorstehende 4k Blu-ray Disc und High Definition Broadcasting effizienter genutzt und zur Verfügung gestellt und werden können.
„Der Markt ist bereit für eine HEVC-Lizenz“, so Larry Horn, CEO und Präsident von MPEG LA, „und MPEG LA ist stolz, eine Lösung zu präsentieren.“ Weiterhin zeigt er sich begeistert von den aktuell 23 Unternehmen und Patenthaltern, die diese Technologie in einer effizienten Lizenzvergabe verfügbar machen. Zu den Unternehmen, die aktuell eine HEVC-Lizenz besitzen, gehören u.a. Apple, Fujitsu, Hitachi, Humax, JVC Kenwood, NEC, NHK, NTT, Samsung und Siemens.
Im Vergleich zu den Lizenzgebühren für AVC/H.264 sind die Kosten für HEVC/H.265/MPEG-H Part 2 auf den ersten Blick etwas einfacher gestrickt. Hier fällt bei der Decoder-Encoder Sublicense keine Abgabe an, wenn die pro Jahr verkauften Einheiten unter 100.000 liegen. Ab 100.000 Einheiten fallen Gebühren in Höhe von 0,20 US-Dollar für jede Einheit an. Der maximal zu zahlende Betrag liegt bei 25 Mio. US-Dollar pro Jahr. (mw)
MPEG LA ab sofort mit HEVC-Patentportfolio
30.09.2014


30.09.2014 - Kategorie: Allgemein
news
KOMMENTARE
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Wenn ich mir diese News durchlese verstehe ich eher nur Bahnhof, ist wohl für Majors gedacht und berührt uns Endkonsumenten maximal marginal am Rande.
Kommt für mich sowas von nicht in Frage. Genauso wenig wie Chinesisch. Werde ich wohl auch nie brauchen.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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13 Kommentare
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