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BVV: Deutscher Videomarkt im ersten Quartal 2012 nahezu auf Vorjahresniveau
06.06.2012

Lange mussten wir darauf warten, doch nun hat auch endlich der Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV) auf Basis aktueller Daten der GfK Panel Services Deutschland die deutschen Videomarkt-Daten für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. Ein erstes Fazit vorab zeigt, dass vor allem die starken Blu-ray- und VoD-Zuwächse den deutschen Videomarkt auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre halten konnten. Es wurde mit 382 Millionen Euro Gesamtumsatz (Verkauf und Verleih von filmischen Inhalten) sogar das zweithöchste Allzeitergebnis erreicht. Noch höher lag der Gesamtumsatz nur im vergangenen Jahr – damals bei 384 Millionen Euro. Der Videokaufmarkt ist dabei von 314 Millionen Euro in 2011 auf knapp 312 Millionen Euro leicht gesunken. Dafür konnte der Verleih aber von 70 Millionen Euro auf ca. 71 Millionen Euro ein wenig zulegen.
Den Verkaufsmarktumsatz kann man wie folgt aufteilen: Mit 230 Millionen Euro und einem Anteil von 74% lag die DVD natürlich weiterhin vorne. Ein beachtlicher Anteil von 71 Millionen Euro und damit einem Marktanteil von ca. 26% lagen die beiden HD-Formate Blu-ray und Blu-ray 3D auf dem zweiten Platz – das entspricht einem Anstieg von 29% (Vorjahr: 55 Millionen Euro). An dritter Stelle folgen dann die Onlineverkäufe mit 11 Millionen Euro. Wesentlich deutlicher hat der Verleihmarkt von Onlineverkäufen profitiert, denn alleine der Anstieg bei Video on Demand (VoD) liegt bei rund 50% (von 8 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro).
Auf Platz 1 der meistverkauften Filme im 1. Quartal 2012 liegt Til Schweigers „Kokowääh“, dicht gefolgt von dem letzten „Potter“-Film „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ und „Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht“ auf Platz 3. Im Verleih hatte „Cowboys & Aliens“ die Nase vorne, während Platz 2 an „Hangover 2“ geht und die dritte Position von dem 3D-Abenteuer „Die drei Musketiere“ eingenommen wurde. (pf)
06.06.2012 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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Wie ich schon des öfteren schrieb, die DVD ist noch lang nicht tot!
Momentan sehr sehr günstige Preise, viele haben eben "nur" nen DVD-Player und auch nur nen HD-ready-TV oder gar weniger!
Viele kleinere TVs haben einen integrierten DVD-Player, Geräte mit nem integrierten BD-Player in der Größe kenne ich nicht!
Momentan sehr sehr günstige Preise, viele haben eben "nur" nen DVD-Player und auch nur nen HD-ready-TV oder gar weniger!
Viele kleinere TVs haben einen integrierten DVD-Player, Geräte mit nem integrierten BD-Player in der Größe kenne ich nicht!
Bin ehrlich gesagta uch überrascht, dass der DVD Verkauf immer noch so einen hohen Prozentsatz einnimmt. Bluray ist ja nun mittlerweile doch schon ne ganze Weile auf dem Markt.
Vielleicht sollten die Hardware-Hersteller in ihren Geräten nur noch schlechte Scaler einbauen, damit das Bild der DVD dann auf dem großen Screen auch so aussieht, wie es eigentlich auch nur ist (720x576 Pixel)...nämlich äußerst bescheiden...
Wären an und für sich ganz erfreuliche Zahlen. Dass die DVD Verkäufe aber noch immer satte 74% ausmachen, und jene der BD nur 26% kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen.
Die Blu-ray wird dank anderen digitaler Medien auch in naher Zukunft nie die Zahlen der Dvd jemals erreichen !
Nachtrag: Generell wollte ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen, das die Blu-ray -gegenüber der DVD- leider noch vielerorts mit (falschen) Vorurteilen zu kämpfen hat, die schon lange der Vergangenheit angehören (Der Preis, die Technik, HD, Zubehör, etc.).
Aber es hat wohl nicht nur mit Käuferirrglauben zu tun, denn ich habe fast das Gefühl, das die DVD von einigen absichtlich (!) noch "künstlich" am Leben gehalten wird. Dann aber stellt sich die Frage: Warum ? Und wer ist dafür verantwortlich ? Ich bin z.B. für aktive Sterbehilfe: Wann jedoch lassen wir die DVD endlich "gesund" sterben ?
Aber es hat wohl nicht nur mit Käuferirrglauben zu tun, denn ich habe fast das Gefühl, das die DVD von einigen absichtlich (!) noch "künstlich" am Leben gehalten wird. Dann aber stellt sich die Frage: Warum ? Und wer ist dafür verantwortlich ? Ich bin z.B. für aktive Sterbehilfe: Wann jedoch lassen wir die DVD endlich "gesund" sterben ?
Ich glaube nicht mehr so Recht an die ach so tollen Verkaufszahlen der DVD. Aber ich vertraue meinen eigenen Augen und was ich sehe, sind reihenweise DVDs, welche in den hiesigen und bekannten Elektronikmärkten wie MEDIA MARKT und SATURN vor sich hin liegen....Angeboten zu Schleuderpreisen, geradezu fast verschenkt. Ich denke, hier wird versucht der DVD mehr zuzusprechen als sie eigentlich NOCH im Stande ist abzugeben. Woran liegt das ? Und wenn ja: Wer profitiert davon ? Die Industrie ? Die Majors ? Die Märkte selber ? Ich finde, das sich die Blu-ray -seit ihrer Markteinführung- prächtig und zudem wahnsinnig-schnell zum Verkaufsschlager entwickelt hat. Nun droht der Blu-ray -wenn gleich auch noch nicht derzeit ernstzunehmende- Konkurrenz durch VoD, aber ich persönlich möchte meine Filme auch mit einem schönen Cover, inkl. Bonsumatrerial und Goodies (Figuren, edle Verpackungen, Limitierungen, Sammerstücke, etc.) geniessen. Wenn wir VoD den Vorzug geben, dann hat dies nicht nur Konsequenzen für die Blu-ray, sondern auch auf die Tatsache, WIE wir zukünftig (!) Filme anschauen werden (Ich sehe hier konkret das Bonusmaterial gefährdet).
Gleichzeitig müssen wir die Vorurteile der Blu-ray vielen Käufern und Filmliebhabern noch verständlicher machen: Die Blu-ray sollte sehrwohl auch Klassiker beeinhalten, denn nicht jeder Film ist -Überraschung, Kids !- für 3D und High- Definition-Standarts geschaffen. Natürlich sollte es die beste Auswertung und das beste Master sein, was auf dem blauen Medium zum Einsatz kommt, aber im Sinne des Films, nicht im Sinne der technischen Möglichkeiten der Blu-ray.
Und ich ? Nun, Videotheken suche ich schon lange nicht mehr auf (Warum auch ?), ich kaufe pro Monat reichlich Filme (versuche dabei aber IMMER die Blu-ray zu berücksichtigen, sie macht auch 98% meiner Einkäufe aus) und ich kaufe stets -auch wenn`s teuer ist- die BESTE Edition eines Films, da ich Single-Disc-Varianten nicht mit meinem Kauf fördern möchte (Ich sage nur: Es lebe die "Special Edition" !).
Gleichzeitig müssen wir die Vorurteile der Blu-ray vielen Käufern und Filmliebhabern noch verständlicher machen: Die Blu-ray sollte sehrwohl auch Klassiker beeinhalten, denn nicht jeder Film ist -Überraschung, Kids !- für 3D und High- Definition-Standarts geschaffen. Natürlich sollte es die beste Auswertung und das beste Master sein, was auf dem blauen Medium zum Einsatz kommt, aber im Sinne des Films, nicht im Sinne der technischen Möglichkeiten der Blu-ray.
Und ich ? Nun, Videotheken suche ich schon lange nicht mehr auf (Warum auch ?), ich kaufe pro Monat reichlich Filme (versuche dabei aber IMMER die Blu-ray zu berücksichtigen, sie macht auch 98% meiner Einkäufe aus) und ich kaufe stets -auch wenn`s teuer ist- die BESTE Edition eines Films, da ich Single-Disc-Varianten nicht mit meinem Kauf fördern möchte (Ich sage nur: Es lebe die "Special Edition" !).
Es wird noch zu wenig Werbung für die BD gemacht ,viele wissen gar nicht was das ist !Und wenn viele Filme nur als DVD rauskommen wie zB die restaurierten Dick & Doof Filme von arte.Dann braucht man sich auch nicht zu wundern das die Leute sagen ach mein DVD Player reicht mir.
Die Blu-ray wird sich gegen die DVD nur durchsetzten wenn sie qualitativ überzeugen kann. Es gibt leider noch viel zu viele schwarze Schafe unter den Vertrieben, die glauben schnelle Kasse machen zu können in dem sie hochskalierte DVD-Inhalte auf BR brennen...
ich bin auch erst seit diesem jahr bie lovefilm und dadurch ist ganz deutlich bei mir der blu-ray kauf zurückgegangen.
Ihre Beitragsmeldung bleibt Anonym.
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