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ABI Research: 3 Milliarden vernetzte Geräte bis 2016

 
9 Bewertung(en) mit ø 3,56 Punkte
19.04.2011
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Bis zum Jahr 2016 sollen weltweit mehr als 3 Milliarden internetfähige Geräte im Umlauf sein. Laut den Marktforschern von ABI Research, macht der Großteil dabei HD-Fernseher und Blu-ray Player aus. Jason Blackwell von ABI Research meint, dass die Konnektivität von Playern und Fernsehern durch Streaming Angebote wie dem in den USA oft genutzten Netflix oder aber auch Lovefilm in Großbritannien an Fahrt gewinnt. „Spielekonsolen schaffen dahingegen ebenfalls eine starke Nachfrage nach Konnektivität; obwohl vernetzte Konsolen alles andere als neu sind, machen sie doch einen Großteil im vernetzten Heimkino aus und werden bis zum Jahr 2014 steigende Verkaufszahlen verbuchen“, so Blackwell weiter. Ebenfalls stark im Kommen sind cloud-basierte Streamingdienste wie Pandora, Rhapsody, Melon und Spotify, die hier noch kaum bekannt sind, aber dabei helfen, die Verkäufe internetfähiger Player und anderer Geräte anzukurbeln. Zusätzlich soll auch Apples AirPlay, das kabelloses Streamen von Musik erlaubt, für eine anhaltende Nachfrage sorgen. Zu guter Letzt möchten wir Ihnen einen weiteren Tipp zu unserem Oster-Gewinnspiel geben: Zum Filmende war die Luft noch sie so klar (mw)
19.04.2011 - Kategorie: Allgemein

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Das einzige das bei mir zu hause derzeit vernetzt ist, ist meine Konsole. Streaming ist für mich aber derzeit noch kein Thema.
Aufidius dark
19.04.2011 um 16:00
#16
In punkto 3D-TVs gibt es doch auch eine recht neue Analyse und laut der, ist der Preisrutsch bei den Abspielgeräten ja schon da, trotzdem sind und bleiben die Absatzzahlen mies, Schuld gibt man den 3D-Brillen. Ergo kann man vermuten, dass erst mit nativem 3D (also ohne Brille) ein Massenmarkt erschlossen werden kann.

Zurück zur Vernetzung ... Diese wird definitiv weitergehen und ist wünschenswert, dabei geht es ja nicht nur um Streaming, sondern auch um alle anderen Arten von Kommunikation und Information. Erfolgreicher wäre das Ganze allerdings, wenn sich die Hersteller von Endgeräten auf einige wenige Portale/Plattformen einigen könnten. Jetzt kocht jeder sein eigenes Süppchen.
ulyssesOne
19.04.2011 um 15:52
#15
Der vernetzte Allround-Player (Ich denke da speziell an SmartTV-Geräte, die einfach alles schlucken) sind DEFINITIV die Zukunft, so denke ich. Allerdings will ich weiterhin meine Filme als Blu-ray auch und im BESONDEREN physisch besitzen, anfassen können UND auch mit einem schönen Cover in meiner Sammlung haben. Videotheken sind out, ebenso Maxdome und Pay-TV/Free-TV, denn ich will mir mein Filmprogramm seit jeher einfach selber zusammenstellen können. Das heisst nicht, das der Film-Stream für mich uninteressant ist, allerdings LEBT die Blu-ray derzeit auch davon, das gestreamte Filme einfach noch zu teuer sind und da ist die Kauf-Blu-ray für mich einfach das Nonplusultra. (Teure) Kinobesuche oder der Gang zur (sterbenden) Videothek sind für mich kaum noch interessant, zumal Videotheken NICHTS gegen happige (Nach-)Gebühren oder für den Sevice am Kunden tun. Dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn der verstreamte/vernetzte Heimkinomarkt mehr und mehr Kunden anlockt. Zum Weihnachtsgeschäft 2011 erwarte ich auch den ersten, richtigen Preisrutsch bei 3D-Fernsehern. 3D-Blu-rays werden ebenso einen dicken Preisrutsch erleben (Derzeit sind knapp 25-30 Euro NOCH ganz schön happig). Der 3D-Blu-ray-Player ist ja schon JETZT ein echter Kaufanreiz und gestern wurde ich auch schwach und habe mir einen gekauft (LG BX580, siehe Review). DVD und Kinos können bei dieser schnellen Entwicklung kaum noch Schritt halten und tun meiner Ansicht nach auch viel zu wenig dafür.
CineasticDriver
19.04.2011 um 14:49
#14
Tja ... die Entwicklung ist kaum aufzuhalten. Man denke nur an Vorreiter ala STEAM, musste man aufgrund einer etwaigen Steam-Allergie vor 5 Jahren noch auf relativ wenige Titel verzichten, so ist dies in 2010/2011 doch schon ein ganz anderer Maßstab auch oder gerade bei Neuveröffentlichungen. Ich denke mal unter den PC-Spielern dürfte es inzwischen recht viele geben, die aufgrund eines "Lieblingsspiel" oder sogenannten "Must-Have-Titels" Steam akzeptieren. Ich möchte da keine Diskussion lostreten, aber eine ähnliche Entwicklung wird es auch bei anderen Medien geben. Letztenendes steigt hierdurch der Strombedarf, dennoch sollte diese Entwicklung eher ressourcenschonend sein, den Energie bedarf es auch zur Herstellung einer BD, DVD, CD ... Öl, Papier und so weiter, werden nahezu komplett eingespart.

Eventuell als Negativ erachtet werden kann die hohe Abhängigkeit vom Netz bzw. technischen Abspielgeräten, denn im Worst Case heisst es ... Zurück in die Steinzeit. Einer der Gründe, warum die Digitalisierung von Bücher ebenso nicht unproblematisch ist, hier geht es ja nicht nur um Unterhaltung und Kultur, sondern unter Umständen auch um lebenswichtiges Wissen.

... Uuuuppss ... ganz schön weit ausgeholt ... Sorry.
ulyssesOne
19.04.2011 um 13:54
#13
Stellt sich nur die Frage, welche Qualität Netflix bisher zur Verfügung stellt? BD Qualität wird es glaube ich noch nicht geben
RedJoker
19.04.2011 um 13:37
#12
ahhh RedJoker kennt sich gut aus! Thumbs Up! ;)
Scrubelicious
19.04.2011 um 12:54
#11
Ich finde vernetzte geräte eine super Sache. Filme streamen wird irgendwann auch für mich interessant.
MovieChris
19.04.2011 um 12:42
#10
@ThomasW

Wie groß ein Film insgesamt ist, ist doch völlig egal.

Es kommt auf die Datenrate an und die dürfte ab einer Leitung mit 16 Mbit fast erfüllt werden.

Ich kenn Leute, die haben eine Internetleitung mit 80 Mbit/s ( download ) .... das sind an die 10 MB/s. Das ist 2-4 mal mehr, als man für eine Blu-ray bräuchte.
Mit so einer Leitung lädt man eine 1 GB große Datei theoretisch in 100 Sekunden aus dem Netz ....
Klar, die meisten können Momentan noch von so einer Leitung träumen, aber das Internet wird ja auch stetig ausgebaut.
RedJoker
19.04.2011 um 12:28
#9
Man muss sich doch nur mal auf Amazon.com die Rezensionen zu BD Playern wie dem Panasonic 110, oder Sony 480 bzw. Sony 380 anschauen.

Viele der Negativrezensionen beziehen sich dort auf schlechte, oder nicht vorhandene Netflix Streaming Möglichkeiten. Das sagt doch eigentlich schon alles.
In den USA scheint Streaming schon eine ziemlich große Nummer zu sein ... in Europa früher oder später auch.

Heutzutage spielt sich so gut wie alles im Internet hab. Eine Konnektivität mit dem Internet ist damit unabdingbar.
RedJoker
19.04.2011 um 12:00
#8
Bin ja mal gespannt, ob diese Prognose richtig ist. Persönlich bin ich von der ganzen Sache noch nicht so überzeugt, aber warten wirs mal ab. Wenns denn tatsächlich mal soweit kommt, könnte das das Ende der Kinos bedeuten.
cheesy
19.04.2011 um 11:59
von cheesy
#7
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26 Kommentare