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SPHE: Neue Blu-ray Preisstrategie ab September 2010
30.08.2010
Nachdem Sony Pictures Home Entertainment erst kürzlich umfangreiche Änderungen an der Veröffentlichungspolitik von Wendecovern bei Blu-ray Discs bekannt gegeben hat (wir berichteten), kündigt der US-Major nun auch noch eine neue Preisstrategie im Blu-ray Segment an. Ab 01. September 2010 wird für die Blu-ray Titel aus dem Hause Sony eine brandneue unverbindliche Preisempfehlung (UVP) gelten. Die UVP für Neuheiten wird dann bei 19,99€ liegen. Die UVP von Katalogtiteln wird dagegen nur 14,99€ betragen. Diese Preisstruktur wird ausschließlich den Retail-Bereich in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz betreffen.
Reinhard Lieb, Commercial Director GSA, bezieht hierzu wie folgt Stellung: „Eigene Marktforschungen haben ergeben, dass es Zeit ist, neue Impulse im Bereich Blu-ray zu setzen und den Weg zum Massenprodukt weiter zu ebnen. Wir wollen den Verbrauchern einen nachvollziehbaren Preisabstand zur DVD liefern.“ Weiterhin hält Lieb „die Preisdifferenz zwischen beiden Formaten“ für „extrem wichtig“ und betont: „Die Qualität der Blu-ray spricht für sich und verdient preisliche Abgrenzung zur DVD“. (pf)
30.08.2010 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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Das hört sich doch gut an, beide Preise sind doch gut, für einen Neuen Titel zahle ich auch gerne 19,99 und wenn dann noch ein Angebot kommt umso besser.
Meine erste DVD hab ich vor ziemlich genau 10 Jahren für 60 Deutsche Mark (für die Kids: 30 Euro!) gekauft. Aus heutiger Sicht unvorstellbar. Irgendwann wurden die Dinger dann billiger und haben nur noch 20 Euro gekostet. Heute hat sich das Medium verändert, die DVD ist (fast) veraltet und man bekommt sie (fast) geschenkt. Die Blu-ray hat jetzt Preisgrenze erreicht, welche die DVD zu ihrer besten Zeit hatte.
Was ich damit sagen will: 15-20 Euro für ne neue (und aktuelle) Blu-ray ist zur jetzigen Zeit durchaus angemessen.
Natürlich wird der Preis noch fallen. Man muss eben selbst für sich entscheiden, was einem der ganze Spaß wert ist. Denn im Endeffekt bestimmen WIR Verbraucher den Preis!
Was ich damit sagen will: 15-20 Euro für ne neue (und aktuelle) Blu-ray ist zur jetzigen Zeit durchaus angemessen.
Natürlich wird der Preis noch fallen. Man muss eben selbst für sich entscheiden, was einem der ganze Spaß wert ist. Denn im Endeffekt bestimmen WIR Verbraucher den Preis!
Also ich finde 19,99 Euro für einen nagelneuen aktuellen Film angemessen. Finde die Strategie grundsätzlich gut. In naher Zukunft werden die Preise dann eh noch weiter fallen.
Ich gebe keine 15 Euro mehr für ne Blu ray aus und 19,99 schon gar nicht. Da warte ich lieber ...
@thompson342 - Die Erstauflage bei SONY ist auch ohne Flatschen! Dafür eben auch 19,99€. Wem das nicht wichtig ist kauft die Zweit-, oder Drittauflage und spart sich dafür 5 €uro...
Also kann jeder selbst wählen - is doch ok...!
Also kann jeder selbst wählen - is doch ok...!
Für 19,99 Euro erwarte ich dann aber eine perfekte Umsetzung der Blu-ray, dann möchte ich gerne 100% Bild und 100% HD Ton haben und natürlich ein Cover ohne FSK Flatschen, wenn dies nicht der Fall ist, dann bin ich nicht bereit für eine Blu-ray 20 Euro zu zahlen!!!!!!!
Es ist der richtige Weg, der aber leider nur dann durchzusetzen ist, wenn sich die grossen Shops (MM, Saturn, Amazon, etc.) an diese UVP halten. Ausserdem müssen auch die anderen Major Companies wie Warner, Fox, Universal, etc. die Preise angleichen, was aber nicht passieren wird.
Die Preisabgrenzung zur DVD ist absolut ok. Ich kann keine Mercedes S Klasse zum Preis der A Klasse verlangen. Dann muss ich eben so lange warten, bis ich mir die S Klasse leisten kann, aber in unsere von Neid zerfressenen Welt ist das wohl zu viel verlangt.
Die Preisabgrenzung zur DVD ist absolut ok. Ich kann keine Mercedes S Klasse zum Preis der A Klasse verlangen. Dann muss ich eben so lange warten, bis ich mir die S Klasse leisten kann, aber in unsere von Neid zerfressenen Welt ist das wohl zu viel verlangt.
@Fred12: Nein es wird günsiger! Das was wir in Aktionen u.ä. an Preisen zahlen oder das durchschnittle Preisniveau von Amazon liegt unterhalb des offiziellen UVP der Hersteller. Bedeutet, dass die Endmärkte, wo wir das ganze dann kaufen, selbst niedrigere Anschaffungskosten haben wird, da sehr wahrscheinlich auch die Einkaufspreise angepasst werden.
Somit kommt der Endverbraucher zu einem genrell nidrigeren Preisniveau und Händler haben die Möglichkeit häufiger entsprechende Aktionen finanziell tragbar zu machen, oder die Preise für diese noch niedriger als bisher anzusetzen.
Ergo schnellere Marktdurchdringung durch verbrauherfreundlichere Preise.
Somit kommt der Endverbraucher zu einem genrell nidrigeren Preisniveau und Händler haben die Möglichkeit häufiger entsprechende Aktionen finanziell tragbar zu machen, oder die Preise für diese noch niedriger als bisher anzusetzen.
Ergo schnellere Marktdurchdringung durch verbrauherfreundlichere Preise.
Ich finde es gut das Sony UVP's für seine Produkte einführt. 19,99 € für Neuheiten und 14,99 € für Katalogtitel sind doch okay. Zumal Amazon oder der eine oder andere stationäre Anbieter diese Preise in regelmäßigen Abständen unterbieten wird. Dann sprechen wir von 16-18 € für eine neue Sony-BD und 12-14 € für einen Katalogtitel. Wen das zu teuer ist - okay - dann hilft nur noch schneller sein als der Kaufhausdetektiv ... ;-)
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