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Deutscher Videomarkt mit Rekordabsatz im Jahr 2009
08.02.2010

Es hat eine Weile gedauert, aber nun liegen uns endlich die offiziellen, deutschen Videomarktzahlen des vergangenen Jahres vor. Laut Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV) können wir auf ein mehr als erfolgreiches Jahr 2009 zurückblicken, denn mit 112,8 Millionen verkauften Bildtonträgern, was einem Plus von rund 9% zum Vorjahr entspricht, wurde nicht nur erstmalig die 110 Millionen Schwelle überschritten, sondern direkt ein neuer Absatzrekord erzielt. Auf die DVD entfällt ein Absatz von 106,5 Millionen Einheiten, was einem Plus von 5% entspricht. Der Blu-ray Absatz sieht allerdings weitaus beeindruckender aus, denn das HD-Medium hat den Absatz beinahe vervierfachen können. Im gesamten Jahr 2009 wurden 6,2 Millionen Blu-ray Discs verkauft. Die Steigerung zum Vorjahr beträgt somit rund 274%.
Und auch der Gesamtumsatz des vergangenen Jahres konnte um 7% auf 1,378 Milliarden Euro gesteigert werden. Auf die DVD entfallen dabei 1,258 Milliarden Euro, auf die Blu-ray Disc 119 Millionen Euro und immerhin eine Millionen Euro auf VHS- und HD-DVD Ausverkäufe. Der Blu-ray Anteil am Gesamtumsatz betrug in etwa 9%. Die meistverkaufte Blu-ray des Jahres 2009 war, wie zu erwarten, „James Bond 007 – Ein Quantum Trost“. Vor allem das dicke Plus beim Blu-ray Absatz und Umsatz ist primär auf die gesunkenen Preise zurückzuführen. Der Blu-ray Preis ist 2009 um 24% auf einen Durchschnittspreis von 19,18 Euro gesunken. Im laufenden Jahr 2010 soll es gerade im HD-Segment noch einen viel größeren Aufschwung geben. Verbandssprecher Oliver Trettin prognostiziert: „Dank der gerade im vierten Quartal 2009 stark erweiterten Blu-ray-Abspielbasis und der gesunkenen Durchschnittspreise für die Discs erwarten wir für 2010 bereits einen Blu-ray-Marktanteil von 20 bis 25 Prozent am Gesamtumsatz.“
Im Verleihsegment sieht es weniger rosig aus, denn die Gesamtzahl der Transaktionen lag 2009 lediglich bei 105,1 Millionen. Das entspricht nicht nur einem Rückgang von 2% im Vergleich zum Vorjahr, sondern damit liegt die Anzahl der verkauften Bildtonträger erstmals über der Summe sämtlicher Verleihvorgänge. Durch die Vermietung wurden 2009 insgesamt 256 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon entfallen alleine 15 Millionen Euro auf die Blu-ray Disc. Von den 105,1 Millionen Verleihvorgängen 2009 gehen immerhin 5,6 Millionen Transaktionen an das HD-Medium. (pf)
08.02.2010 - Kategorie: Allgemein
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KOMMENTARE
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@sulo:
Das kann nur jemand schreiben, der die Blu-ray Version von "North by Northwest" noch nicht gesehen hat. Die ist nämlich atemberaubend gelungen! Und gerade bei restaurierten Schwarzweißfilmen ist noch eine gewaltige Qualitätssteigerung gegenüber den DVDs drin, denn der größere Farbumfang erlaubt ein feiner abgestuftes und kontrastreicheres Bild (wenn man mal von der höheren Auflösung absieht).
Das kann nur jemand schreiben, der die Blu-ray Version von "North by Northwest" noch nicht gesehen hat. Die ist nämlich atemberaubend gelungen! Und gerade bei restaurierten Schwarzweißfilmen ist noch eine gewaltige Qualitätssteigerung gegenüber den DVDs drin, denn der größere Farbumfang erlaubt ein feiner abgestuftes und kontrastreicheres Bild (wenn man mal von der höheren Auflösung absieht).
Mal ehrlich welcher "Film Fan"/"Technik Fan" kauft schon noch DVD's wenn es den Film auch auf BD gibt!?
Jep, auch mein Geld ist da mit eingeflossen und das nicht zu wenig.....ich bin stolz auf mich ;-)
Bei meiner Stamm-Videothek um die Ecke (World of Video) kostet das Ausleihen einer Blu-ray 50 Cent pro Kalendertag mehr als bei einer DVD. Wenn das kein Einzelfall ist, wundert es mich nicht, dass das Verleihgeschäft rückläufig ist.
Das sind doch mal nette Zahlen ! Mehr Blu-ray Angebote/Verkauf umso günstiger die Scheiben. So muss das sein.
Gut für uns.
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