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Amazon erhöht Beitrag für "Amazon Prime"-Mitgliedschaft in 2017 auf 69,- EUR
08.11.2016
Der Internet-Riese Amazon wird im kommenden Jahr seine Jahresgebühr für das „Amazon Prime“-Abo erhöhen. Während bislang eine Jahresgebühr von 49,-€ erhoben wurde, steigt der Jahresbeitrag ab dem 01. Februar 2017 auf 69,-€. Und auch Studenten bleiben hiervon nicht verschont. Der vergünstigte „Amazon Prime“-Mitgliedsbeitrag kostete Studenten bislang 24,-€ im Jahr und wird ebenfalls ab dem 01.02. des kommenden Jahres um 10,-€ auf 34,-€ pro Jahr ansteigen. Neukunden, die ein Abo bis zum 01. Februar 2017 abschließen kommen noch ein ganzes Jahr in den Genuss des günstigeren Mitgliedsbeitrags, bevor dann auch bei ihnen die Jahresgebühr steigt. Des Weiteren profitieren Bestandskunden von einer Schonfrist bis zur Jahresmitte, denn für Mitglieder steigt der Preis erst am 01. Juli 2017. Sollte sich Ihr „Amazon Prime“-Abo also bis zum 31. Juni 2017 verlängern, dann kommen auch Sie in den Genuss weiterer 12 Monate zum günstigeren Preis. Bestandskunden deren Abo sich ab dem 01. Juli 2017 verlängert, zahlen hingegen bereits den erhöhten Beitrag.
Außerdem steht „Amazon Prime“ erstmals auch ohne die Jahresabo-Option zur Verfügung. Die Mitgliedschaft mit allen ihren Vorteilen kann nun nämlich auch monatlich gebucht werden. Hierfür erhebt der E-Tailer eine Gebühr von 8,99€ pro Monat. Inhaltliche Unterschiede zum Jahresabo gibt es nicht. Das Monatsabo lohnt sich allerdings wirklich nur dann, wenn man die Vorteile für begrenzte Zeit - z.B. im Weihnachtsgeschäft - nutzen möchte, denn auf 12 Monate gerechnet ergibt sich ein Gesamtbetrag von knapp 108,-€ und damit eine deutliche Differenz von 39,-€ gegenüber dem Jahresabo.
Überraschend kommt diese Entwicklung aber nicht, denn in der Heimat von Amazon wurden die Beiträge schon längst erhöht. In den USA zahlen „Amazon Prime“-Kunden bereits 99,- US-Dollar pro Jahr für die Dienste des E-Tailers. Das Monatsabo ist außerdem auch schon seit der ersten Jahreshälfte 2016 in den USA verfügbar. Dass es also auch den deutschen Markt früher oder später erwischen wird, war letztlich nur eine Frage der Zeit. Das liegt mitunter auch daran, dass Amazon stetig das Angebot der „Amazon Prime“-Mitgliedschaft ausbaut und beispielsweise den darin enthaltenen Videostreaming-Dienst mit immer mehr und immer aktuellerem Content für seine Mitglieder bestückt. Außerdem werden auch die Versandoptionen immer weiter ausgebaut. „Amazon Prime“-Kunden profitieren beispielsweise bereits von der Auslieferung ihrer Bestellungen am gleichen Tag. Daneben stehen Kunden auch noch über 2 Millionen Songs zur Auswahl und man erhält Zugang zu den exklusiven Amazon Blitzangeboten und BuyVIP Verkaufsaktionen.
Entsprechend sieht auch die offizielle Begründung von Amazon aus: „Da wir die Vorteile von Prime kontinuierlich erweitern, um der wachsenden Nachfrage der Kunden gerecht zu werden, sind auch die Kosten für die Bereitstellung dieser Services im Laufe der Jahre gestiegen.“ (pf)
08.11.2016 - Kategorie: Allgemein
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Find ich geil. Das diese Schei.. endlich teuerer wird. Bin zwar auch Primekunde im Sommer geworden, aber Vorteile habe ich nicht genutzt. Filmstreaming bis her ein Folge der JCVD Serie und sonst eher mich auf Netflix ausgetobt. Musikstreaming finde ich schei.. da nicht viel beim Künstler ankommt. Sonstige Services haben mich nicht interessiert.
z.b. Ein Bestellung mit zwei Blurays und Scheibenwischer für mein Fahrzeuge ausgeführt. Vier Teile bestellt in drei Paketen geschickt mit drei verschiedenen Paketzustellern. Das hat mich richtig abgefuckt. Musste später auch noch durch die Gegend fahren und meine Pakete einsammeln.
Das sich sowas eine Logistik nicht rechnet und die Sache verteuert, war mir klar wie Kloßbrühe.
Die sogannten Prime Angebote waren dann meist nach 4-6 Wochen sowieso für alle Kunden günstiger als zu Prime Aktion. Bringt nichts. Selbst Mitbewerber waren nach dieser Zeit günstiger.
Werde meine Bestellungen in Zukunft immer bis zur Versandkostenfreien Grenze auffüllen und sie mir dann zuschicken lassen. Viele Artikel werde ich bei anderen Anbietern oder vor Ort kaufen. Da komme ich wenigstens mal vor die Türe.
z.b. Ein Bestellung mit zwei Blurays und Scheibenwischer für mein Fahrzeuge ausgeführt. Vier Teile bestellt in drei Paketen geschickt mit drei verschiedenen Paketzustellern. Das hat mich richtig abgefuckt. Musste später auch noch durch die Gegend fahren und meine Pakete einsammeln.
Das sich sowas eine Logistik nicht rechnet und die Sache verteuert, war mir klar wie Kloßbrühe.
Die sogannten Prime Angebote waren dann meist nach 4-6 Wochen sowieso für alle Kunden günstiger als zu Prime Aktion. Bringt nichts. Selbst Mitbewerber waren nach dieser Zeit günstiger.
Werde meine Bestellungen in Zukunft immer bis zur Versandkostenfreien Grenze auffüllen und sie mir dann zuschicken lassen. Viele Artikel werde ich bei anderen Anbietern oder vor Ort kaufen. Da komme ich wenigstens mal vor die Türe.
Für mich bedeutet das den Ausstieg, nur für den Prime Versand den ich nutze ist mir das zu teuer, Prime Musik, Bücher, Foto nutze ich gar nicht und das bisschen Prime Video, das auch keinen rechten Spaß bezüglich technischer Limitierungen, macht. Rechtfertigen 69,- Euro für mich nicht mehr. Dazu habe ich in letzter Zeit mehr als genug Probleme mit der pünktlichen Zustellung, somit ist der ehemalige Mehrwert auch dahin. Dann muss ich halt meine Bestellungen nach Wegfall der Prime Mitgliedschaft etwas anders koordinieren, dann klappts auch mit der Versandkostengrenze und ansonsten gibts auch noch andere schöne Läden bei denen man Versankkostenfrei einkaufen kann.
08.11.2016 um 12:12
von gelöscht
#11
Persönlich wäre ich nur an Prime Versand interessiert! Leider gibt's das nicht alleine, streaming Video bzw mp3 Audio kommt für mich überhaupt nicht in Frage!
Habe gerade noch folgenden Satz im Netz zum Thema gefunden.
Neu dazugekommen ist die Option Prime monatlich zu einem Preis von 8,99 EUR zu abonnieren.
Einzeln wäre das mal um die Weihnachtszeit interessant wenn man viel bestellt. Ansonsten fände ich 8,99 € aber sehr teuer pro Monat.
Neu dazugekommen ist die Option Prime monatlich zu einem Preis von 8,99 EUR zu abonnieren.
Einzeln wäre das mal um die Weihnachtszeit interessant wenn man viel bestellt. Ansonsten fände ich 8,99 € aber sehr teuer pro Monat.
Eine Anhebung der Jahresgebühr von € 49.- auf € 69.- entspricht Mehrkosten von € 1,67.- pro Monat. Wenn ich bedenke wie oft ich Prime verwende, hauptsächlich wegen den Versandkosten bei günstigen Artikeln (1 Film ohne Zusatzkosten), ist der Mehrbetrag für mich persönlich mehr als gerechtfertigt. Auch die ein oder andere Serie schaue ich auf Amazon Prime, freue mich jetzt schon auf Vikings die meist auf Prime mehr als aktuell angeboten wird, also ich bleibe auf alle Fälle weiterhin dabei.
Muss ich gleich schauen wann meines abläuft und neu beginnen dann zahle ich auch nur 49 Euro.
Ups, habe gerade in meinem Amazon Profil geguckt. Mein Abo läuft bis März 2017 und dann zahle ich noch 49€. Erst ab März 2018 würde ich dann 69 € zahlen. Na bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein runter.
Ich finde es ätzend dass es keine einzel Pakete für Prime gibt, sprich z.B. nur für kostenloses Versand oder nur für Streaming usw. immer nur diese blöden Gesamtpaket, wovon ich 3/4 gar nicht nutze
Dann werde ich wohl mein Abo schnell kündigen und vor dem Februar nochmal starten, dann habe ich wenigstens noch ein Jahr für 49€.
Sehe ich ebenso...reine Streaminganbieter kommen auf 3-stellige Jahreswerte, OHNE Versand, Musik etc.
Und auch hier:
Es wird niemand von einer, anscheinend immer irgendwo existierenden, bösen Macht zu einer Prime Mitgliedschaft gezwungen. ;-)
Wer mag, der nimmt's - wer nicht, der nimmt's nicht. Alles andere (jammern/meckern) ist Tanzstunde & sinnlos. ;)
Und auch hier:
Es wird niemand von einer, anscheinend immer irgendwo existierenden, bösen Macht zu einer Prime Mitgliedschaft gezwungen. ;-)
Wer mag, der nimmt's - wer nicht, der nimmt's nicht. Alles andere (jammern/meckern) ist Tanzstunde & sinnlos. ;)
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