Die "Story" dieser Doku ist die, daß ein Pignuin Pärchen auf seinen beschwerlichen Abenteuern bis zum Ausbrüten der Nachkommen begleitet wird.
Das Bild ist mit einem Wort: schlecht. Zwar sind mehr Details vorhanden als auf einer DVD, aber die (Kanten-)Schärfe kann nicht überzeugen, das Korn ist zu grob (vermutl. sehr lichtempfindlicher 16 mm Film mit grobem Korn), und die Unterwasseraufnahmen des Angriffs eines Fisches wirken wie mit einer Webcam gedreht. Besonders störend dabei das rautenförmige "Netzmuster", das das ganze Bild überzieht. Die Farben sind ganz OK, aber in einigen Aufnahmen macht sich heftig sichtbare chromatische Aberration bemerkbar (bunte Farbränder an kontrastreichen Motivkanten). Zudem steht auf der Verpackung, der Film läge in 50i oder 60i vor. Interlaced Formate ("i") sind im HD-Zeitalter aus qualitativen Gründen nicht mehr zeitgemäß.
Die Krux ist, es handelt sich hierbei um einen Film mit teils realen Aufnahmen (Wolken, Wasser etc.) und CGI-Elementen. Die CGI Elemente (alle Tiere) sind meist zufriedenstellend aufgelöst, aber die Realaufnahmen sind unscharf und an manchen Stellen (gerkäuselte Wasseroberflächen o.ä.) voller überdeutlicher MPG-Artefakte. Sie sind teilweise so deutlich, daß man meint, eine schlechte DVD-Umsetzung, oder einen Internetstream zu sehen. Dann sind wieder Einstellungen dabei, die optisch ganz nett waren. Fast schon etwas protzig wirkt da (bei dem unterdurchschnittlichen Bild) dann der PCM-Ton mit über 6000 kbps (vermutl. 48k 24B 6CH).
Es handelt sich hierbei um einen typischen frühen Mel-Brooks Klamauk, einige Gags sind wohl nicht mehr so zeitgemäß. Die Bildqualität ist erfreulich hoch (Detailreichtum und Kornrauschen und Schärfe) und es hat definitiv Spaß gemacht, diesen Fim in so hoher Auflösung zu sehen.
Das Bild bietet eine Fülle von Details und meist sehr hohes Schärfeniveau. Die Kontraste sind gut - aber nicht referenzverdächtig. Die Farben sind satt.
Über die Story läßt sich noch streiten, die Bildqualität bietet - durch einen relativ unscharf wirkenden Transfer - kaum besonders viel Details. Zudem sind die Farben flau und der Schwarzwert zu hoch (Kontraste zu niedrig). Das Bild hatte zudem manchmal ein bißchen zu viel "Videokameralook". Kein HD-Knaller.
Eine "Story" gibt es bei IMAX-Chronos nicht - es handelt sich hier um einen Film, der ausschließlich aus Zeitrafferaufnahmen (ohne O-Ton) mit entspannender Musik unterlegt, handelt. Was man sieht, sind die wandernden Schatten, die Gebäude, Gegenstände, Berge in die Landschaft werfen und sich mit dem Sonnenstand verändern.
So ein Film wirkt eigentlich nur, wenn man ihn dort sieht, wo er normalerweise läuft - in einem IMAX-Kino. Das ist ein Spezialkino mit einer riesigen flachen, oder sogar Kuppelleinwand, die dem Betrachter durch den geringen Abstand das Gefühl gibt, das Bild ist überall; oben, unten, rechts, links...
Ansich mag ich solche Filme, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach schlecht. Kornrauschen (für einen IMAX Film viel zu grob), wabbelnde Bildgeometrie (wie durch heiße, flirrende Luft), die Schärfe ist nicht gerade überragend *hüstel*, allein die Idee hat was.
Disk enthält 29,9 GB Content. Unscharfes Korn (schlechter Transfer), Videocodec bleibt meist zwischen 20~25Mbps, das High Definition Erlebnis bleibt hier ziemlich unauffällig. Auffälliger hingegen sind die Chromakeyfehler* (Green/Bluescreenmaske wurde nicht genau genug ausgestanzt, an Gottes Hand/Finger in der Szene, in welcher er mit Bruce übers Wasser wandelt, u.a.)
Ton: DE,FR,IT liegen sowohl als DD 5.1 mit 640 kbps vor, als auch als DTS 5.1 mit 1509 kbps.
Englisch in DD 5.1 mit 640 kbps, oder PCM 5.1 mit 4608 kbps.
Der Film ist witzig, aber kein HD-Knaller. Man sieht auch hier, daß man schon bei der Filmaufnahme/Postproduktion nicht so viel Wert auf hochwertige digitale Effekte gelegt hat. (Die Teilung der Suppe ist da noch am besten gelungen, die Hand mit den sieben Fingern am schlechtesten).
Nur einige Szenen erfreuen das Auge mit vielen Details. Die Disk lief auch auf einem Code-A Softwareplayer.
*für Leute, die es nicht wissen; die Chromakeyfehler sind Fehler am Filmmaterial an sich. Der selbe Film könnte auf einem anderen Medium (z.B. HD-DVD) diesbezüglich auch nicht besser sein. Das Studio müßte erst alle digitalen Effekte noch einmal neu in das Bild hineinmontieren, bevor diese Fehler verschwinden könnten. Es gab und gibt bis dato also diesbezüglich von diesem Film keine bessere Fassung.
"Die Insel" einer meiner Lieblings filme die ich immer wieder gerne anschaue! Die Bild quali ist gut, genauso wie der ton, der liegt leider nur in DD. 5.1, da hätte ich mir DTS oder PCM Sound gewünscht! Extras sind Mangelware! Also von mir eine absolute Kaufempfehlung!
Der Film wird der berühmten Romanserie von Patrick O'Brien nicht gerecht, für mich eine Enttäuschung.
Einige grossartige Einstellungen und Kamerafahrten täuschen nicht über inhaltliche Leere hinweg.
Einer der ersten Filme die ich überhaupt im Kino gesehen habe und ich war schon damals zu Tode gelangweilt. Die tolle techn. Aufbereitung macht einiges wett (ist aber auch nicht perfekt); ist mir aber dennoch insgesamt zu betulich und brav.
Die Bildqualitätost gut, aber nicht überragend. Ich habe ihn mir nur geliehen und werde sicher nicht eher kaufen bis die Trilogie komplett erschienen ist
Wie der Berti schon sagte ist "Speed" ein Klassiker denn man immer wieder gerne anschaut! Die Bildqualität ist erstaunlich gut, nur der Sound klingt mittelmäßig!
Sehr spannender Horror Film, Bildqualität ist in hellen bereichen Reverenz würdig, in dunklen bereichen ist die allerdings nur mittelmäßig! Die DTS Tonspur klingt gut! Extras Mangelware!
Howard Hawks Klassiker erfährt auf Blu Ray leider nicht die gleiche Behandlung wie etwa "The Searchers".Das Bild ist äusserst mittelmässig, teilweise sogar schlecht und in der Titelsequenz sogar erschreckend schlecht. Die Farben sind viel zu kräftig und wirken unnatürlich, die Hintergründe verschwimmen des öfteren und auch die Schärfe lässt zu wünschen übrig.Zwar ist der Unterschied zur DVD sichtbar, aber der Unterschied ist nicht so groß wie erhofft; ob dies nun an der damals verwendeten Aufnahmetechnik, oder aber am Transfer liegt kann ich nicht sagen. DVD Besitzer müssen nicht zuschlagen, für Klassikerfans dennoch aufgrund der zeitlosen Qualität des Films ein Muss.
Das Bild ist mit einem Wort: schlecht. Zwar sind mehr Details vorhanden als auf einer DVD, aber die (Kanten-)Schärfe kann nicht überzeugen, das Korn ist zu grob (vermutl. sehr lichtempfindlicher 16 mm Film mit grobem Korn), und die Unterwasseraufnahmen des Angriffs eines Fisches wirken wie mit einer Webcam gedreht. Besonders störend dabei das rautenförmige "Netzmuster", das das ganze Bild überzieht. Die Farben sind ganz OK, aber in einigen Aufnahmen macht sich heftig sichtbare chromatische Aberration bemerkbar (bunte Farbränder an kontrastreichen Motivkanten). Zudem steht auf der Verpackung, der Film läge in 50i oder 60i vor. Interlaced Formate ("i") sind im HD-Zeitalter aus qualitativen Gründen nicht mehr zeitgemäß.