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The Iron Claw Blu-ray

Original Filmtitel: The Iron Claw

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
133 Minuten
Veröffentlichung:
05.04.2024
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Zac Efron ist bekannt durch Filme wie "High School Musical 3" oder "The Greatest Showman". Sein neuer Film "The Iron Claw" stellt in diesem Zusammenhang ein Kontrastprogramm dar, denn er verkörpert hier einen jungen Wrestler. Sean Durkin (Drehbuch und Regie) erzählt die Geschichte der "Von Erichs", einer Familie von Pro-Wrestlern, die Anfang der 1980er Jahre sportlich aktiv waren. Bei dem Film handelt es sich einerseits um ein Biopic, andererseits um ein Familiendrama. "The Iron Claw" ist nun auf Blu-ray und in einem schicken 4K-Mediabook erschienen. Was den Film so besonders macht, und was die beiden Disks technisch zu bieten haben, verraten wir in der folgenden Rezension.

Story

    Kevin (Z. Efron), Kerry (J. A. White), David (H. Dickinson) und Mike (S. Simons) sind Brüder und Profi-Wrestler wie ihr Vater und Trainer Fritz von Erich (H. McCallany), der in den 1960er-Jahren ein großer Champion war. 20 Jahre später streben die Söhne danach, in seine Fußstapfen zu treten. Doch ihr Ruhm unter der Aufsicht des strengen Erzeugers wird von tragischen Ereignissen überschattet. Die zu Stars aufgestiegenen Brüder suchen im Ring nach Anerkennung, Erfüllung und Glück. All das, was ihnen im wahren Leben verwehrt geblieben ist …
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    Wrestling ist ein Sport, bei dem die Meinungen auseinandergehen. Von einigen belächelt, von anderen geliebt. Warum aber fasziniert dieser Sport so sehr? Das Ende ist vorbestimmt und folgt einer festgelegten Storyline, einem Sportfilm nicht unähnlich. Gut gegen Böse mit teils massiv überspitzten Stereotypen. Fakt ist aber auch, dass die "Show" im Ring den Wrestlern tatsächlich physisch und auch psychisch nahezu alles abverlangt. Die Reaktion des Publikums ist das, was für einen Wrestler zählt, koste es, was es wolle. Dieser Hintergrund bietet exzellenten Stoff für ein gelungenes Drama. Möglicherweise fühlt man sich in diesem Zusammenhang an Mickey Rourk's "The Wrestler" erinnert. "The Iron Claw" schlägt jedoch nicht in die gleiche Kerbe. Sean Durkin (Drehbuchautor und Regisseur) erzählt mit seinem neuen Film die Lebensgeschichte der Familie "Von Erich", die auf wahren Begebenheiten beruht. "The Iron Claw" ist also nicht nur ein Sportdrama, sondern auch ein Biopic.
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    Die Wenigsten werden mit den "Von Erichs" vertraut sein, obwohl sie in die Wrestling Hall of Fame aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich um eine tatsächliche Familie, deren Lebensinhalt - forciert durch ihren autoritären Vater - einzig das Spektakel im Ring war. Ohne zu viel verraten zu wollen, ist der Lebensweg dieser Familie und vor allem der vier "Von Erich" Brüder von Schicksalsschlägen gepflastert. Das ist auch der Grund, warum "The Iron Claw" alles andere als ein Feelgood Movie ist. Tatsächlich steht kaum, dass sich der Staub eines verheerenden Ereignisses gelegt hat, schon wieder die nächste Katastrophe vor der Tür, was die 133 Minuten Laufzeit zunächst einmal sehr lang erscheinen lässt und den Zuschauer erst einmal etwas schwermütig zurücklässt. Der Film gehört jedoch auch zu den Filmen, die einem durchaus nachgehen, denn "The Iron Claw" hat gleichzeitig bemerkenswerten Tiefgang. Der Film beginnt mit einer Schwarzweiß-Rückblende, die das Familienoberhaupt Fritz von Erich (H. McCallany) im Ring zeigt, wie er mit einer krallenähnlichen Geste seine Hand in das Gesicht seines Gegners presst. Was nebenbei bemerkt nicht im Film erwähnt wird ist, dass Fritz von Erich nicht der richtige, sondern der Künstlername des damaligen Wrestlers war. Wie bereits erwähnt, geht es beim Pro Wrestling um Gut gegen Böse, und deutsche Nazis sind nun einmal hervorragend als Bösewichte geeignet. Ein interessantes „fun fact“. In jedem Fall folgt auf diese Szene ein Schnitt und eine Aufblende, die die "Von Erich" Brüder bzw. Kevin (Zac Efron) beim Aufstehen zeigt. Noch vor dem Morgengrauen beginnt das Lauftraining mit entsprechend anspruchsvollem Pace. Und meine Güte, wie in aller Welt hat Zac Efron sich denn nur so schnell diesen Körper antrainiert? Der spiegelt nämlich exzellent die Anstrengungen wider, die diese vier Brüder (und vor allem Kevin) auf sich nehmen, um ihrem autoritär auftretenden Vater zu gefallen. Letztendlich ist ihr Körper möglicherweise das wichtigste Werkzeug hierzu. Nur wehe, wenn dieser Körper versagt. Das und der emotionale Zusammenhalt der vier "Von Erich" Brüder sind die zentralen Elemente von "The Iron Claw". Die Kontraste könnten nicht größer sein. Während die Brüder im Ring die Illusion des ultraharten Kämpfers aufrechterhalten müssen, sind sie im wahren Leben höchst einfühlsam und in gewisser Weise sogar kindlich naiv. Während der Vater die vier gegeneinander ausspielt und streng nach Leistungen einen neuen "Favoritensohn" kürt, führt das in keinster Weise zum Streit unter den Geschwistern. Im Gegenteil, da sie alle unbewusst so sehr unter der Gleichgültigkeit ihres Vaters leiden, ist die Bruderliebe für sie das Wichtigste auf der Welt. Genau diese echte emotionale Bindung scheint daher auch immer wieder der letzte Rückhalt für die Vier zu sein, um nicht an dem hohen patriarchalischen Druck zu zerbrechen. Zumal weder die Mutter Doris (Maura Tierney) noch Kevins Freundin Pam (Lily James) Einfluss auf die toxischen Vater-Sohn-Beziehungen haben.
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    "The Iron Claw" ist jedoch nicht nur ein Familiendrama. Tatsächlich kommt auch der Sportteil nicht zu kurz, und auch wenn man für Wrestling nichts übrighaben mag, so werden einem die Hintergründe und die Faszination, die dieser Sport ausüben kann, mit jeder Filmminute klarer. Die Stunts, die von den Schauspielern im Ring gemacht werden, sind im Übrigen atemberaubend, ebenso wie bei einem echten Wrestlingmatch. Insbesondere, wenn man sich bewusst macht, was trotz aller Akrobatik ein Aufprall aus etwa 2 Metern Höhe auf einen Holzboden anrichten kann, realisiert man, was diese jungen Schauspieler leisten. Die Szenen im Ring sind einfach unglaublich stark. Zusammengenommen ist "The Iron Claw" emotional keine leichte Kost. Man betrachtet ihn in gewisser Weise ähnlich machtlos wie die Zuschauer eines Wrestlingmatches von außerhalb des Rings. Vielleicht wirkt auch deswegen der Film noch lange nach. "The Iron Claw" hat aber auch bemerkenswerten Tiefgang. Der Cast verkörpert dabei ausgezeichnet die vielen Beziehungsfacetten, die es im Film zu entdecken gibt. Nicht nur Zac Efron ist fantastisch, auch Nachwuchsstar Jeremy Allen White liefert eine ähnlich geniale Performance ab. Das Highlight des Films sind jedoch die teils atemberaubenden Wrestlingszenen. Solche Filme sind es, die neue Sportfans schaffen.

Bildqualität

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    Auf Blu-ray hat "The Iron Claw" eine Auflösung von 1920x1080p bei einem Bildverhältnis von 1.85:1. Der Rückblick in der Anfangssequenz ist stilistisch in Schwarzweiß gehalten, wobei gleich ein prominentes Filmkorn auffällt. Dies bleibt auch im weiteren Verlauf des Films durchgehend präsent. Nach dem Rückblick folgt der Haupthandlungsstrang, der in den frühen 80er Jahren in Texas spielt. Hier wird "The Iron Claw" auf Blu-ray insgesamt in sehr natürlichen Farben präsentiert. Die Schärfe ist dabei sehr gut. Als Kevin beispielsweise in der Bar gegenüber von seiner Flamme Pam sitzt, erkennt man in Großaufnahme sehr schön einzelne abstehende Haare in der absolut scheußlichen 70er-Jahre-Frisur, die "Kevin" da verpasst bekommen hat. Ein weiteres Beispiel ist die Szene vor der Kirche (12’20 Minuten), hier lassen sich sehr viele Details in der Menschenmenge oder im Hintergrund an den Wänden der Kirche erkennen. Allerdings ist "Fritz von Erichs" Gesicht, der oben auf der Treppe steht, in dieser Szene ein wenig unscharf geraten. Überwiegend jedoch bewegen sich sowohl Schärfe als auch Detailgrad der BD auf hohem Niveau. Die Kontraste sind ebenfalls sehr gut gelungen mit teils tiefdunklen Bildausschnitten, beispielsweise um den Ring herum. Es entsteht jedoch zu keinem Zeitpunkt der Eindruck, als würden Details verschluckt werden. Die Szenen bei Tageslicht imponieren mit insgesamt natürlichen Farben, obwohl Aufnahmen von Bäumen und Wiesen ein bisschen saftigeres Grün hätten bieten können. Im Ring wiederum kommen wieder leuchtend kräftige Farben zur Darstellung. Der Mantel von Kevins Kontrahent bei 32’14 Minuten ist ein gutes Beispiel hierfür, denn dieser hat ein sehr intensives Rot und Blau, passend zum schillernden Auftritt der Wrestlingprofis.

Tonqualität

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    "The Iron Claw" besitzt eine deutsche DTS HD-MA 7.1 Tonspur sowie englischen DTS HD-MA 5.1 Originalton. Das englische Original unterscheidet sich in Sachen Räumlichkeit und Dynamik nicht wesentlich von seinem deutschen Pendant. Allerdings ist die englische Spur etwas lauter eingepegelt. In Sachen Räumlichkeit ergibt sich schon in der Anfangsszene, in der "Fritz von Erich" im Ring ist, ein sehr immersives, audiovisuelles Filmerlebnis. Während Dialoge im Ring über den Center-Lautsprecher ausgegeben werden, hört man über die Surroundlautsprecher das laute Raunen der Menschenmenge um den Ring beziehungsweise das heimische Sofa herum. Der Soundtrack hat hier zudem schön tiefe Frequenzen, wenn "Fritz" im Ring gnadenlos auf seinen Gegner einschlägt und tritt. Die Szenen im Ring sind auch später immer wieder das Paradebeispiel für Räumlichkeit und tiefere Bässe, sei es, wenn die jungen "Von Erichs" durch den Ring gegen die Seile wirbeln oder hart auf dem Holzboden auftreffen. Der Subwoofer kommt jedoch insgesamt etwas zu wenig zum Einsatz. Es muss andererseits allerdings auch angemerkt werden, dass es sich bei "The Iron Claw" vornehmlich um ein Drama handelt. Das bedeutet, der überwiegende Teil der Handlung ist entsprechend dialoglastig, weshalb akustisch hier auch nicht zu viel erwartet werden darf.

Ausstattung

    - Brotherhood is forever (29’21 Minuten) - Forged by the iron claw (11:53 Minuten) - Brotherhood is forever (29:21 Minuten) - Kinotrailer - Weitere Trailer
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    Die Boni der Veröffentlichung finden sich alle auf der Blu-ray-Disc. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um zwei Making-of-Beiträge. "Forged by the Iron Claw" hat etwas mehr die Wrestling-Szenen im Fokus, während "Brotherhood is Forever" eher den allgemeinen Blick hinter die Kulissen darstellt. Beide Extras sind jedoch in vielen Dingen recht redundant (teils auch mit den Texten im Mediabook). Dennoch sind die Beiträge unterhaltsam und verdeutlichen die Strapazen, die die Schauspieler während ihrer Wrestlingausbildung auf sich genommen haben. Die Beiträge sind im Übrigen natürlich alle in HD. Allerdings sind für diese Extras kein Untertitel anwählbar, sodass Englischkenntnisse beim Anschauen hilfreich sind.

Fazit

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      "The Iron Claw" ist als Familiendrama sicherlich keine leichte Kost. Der Film beweist jedoch bemerkenswerten Tiefgang. Er behandelt das psychologische Phänomen der Parentifizierung, einer Form des emotionalen Missbrauchs, bei dem Eltern ihre Kinder schikanieren, um ihre eigenen unerfüllten Wünsche zu realisieren. Vor diesem Hintergrund zeigt der Film wie solche toxischen Vater-Sohn-Beziehungen eine ganze Familie zerstören können. Die Vier „Von Erich“ Brüder trainieren bis zum Rand der Erschöpfung und darüber hinaus, denn ihr Körper ist das wichtigste Werkzeug, um ihrem gleichgültigen Vater zu imponieren. Doch trotz des Konkurrenzdrucks untereinander halten die Vier immer zusammen, denn genau die bedingungslose Bruderliebe ist auch immer der letzte Rückhalt, um nicht an dem hohen patriarchalen Druck zu zerbrechen. Neben den Dramaaspekten ist "The Iron Claw" jedoch auch ein Sportfilm. Selbst wenn man für Wrestling nichts übrighaben mag, so wird einem der Film die Hintergründe und die Faszination, die dieser Sport ausüben kann, mit jeder Filmminute näherbringen. Die Stunts, die von den Schauspielern im Ring (selbst) gemacht werden, sind atemberaubend, ebenso wie die bei einem echten Wrestlingmatch. Besonders deutlich wird das, wenn man sich bewusst macht, was trotz aller Akrobatik ein Aufprall aus etwa 2 Metern Höhe auf einen Holzboden anrichten kann. Das Bild der Blu-ray ist sehr gut mit natürlichen Farben, guten Kontrasten und hohem Detailreichtum. Die 4k UHD übertrumpft das noch einmal, wobei der Hauptvorteil des Upgrades das angenehmere Filmkorn ist. Leider ist in manchen (wenigen) Szenen allerdings hier das Bild ein wenig zu dunkel. Der deutsche DTS-HD MA 7.1 Ton ist sehr gut und fängt die Ringatmosphäre ebenso gut ein wie den genialen 70/80er Jahre Soundtrack. Ein bisschen mehr Subwoofereinsatz hätte es aber sein dürfen. Abgerundet wird diese Veröffentlichung durch zwei Making-of-Beiträge, ein paar Trailer und ein sehr schickes und informatives Mediabook. Zusammengenommen ist "The Iron Claw" vor allem ein Familiendrama, allerdings eines, das durch das Thema „Wrestling“ überraschend neue und interessante Wege geht. (Nicolai Härtel)
      (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: Samsung QLED (QE65Q9FNA) Player: Panasonic DP-UB424 AVR: Pioneer VSX-s520D Front-Lautsprecher: Teufel CL 300 FCR Center-Lautsprecher: Teufel 300 C Surround-Lautsprecher: Teufel CL 300 FR Subwoofer: Teufel US-6110/1
geschrieben am 30.04.2024

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