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Fast & Furious 10 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD) Blu-ray

Original Filmtitel: Fast X

4K - ULTRA HD
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
140 Minuten
Veröffentlichung:
24.08.2023
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STORY
7
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Als sich 2001 ein paar coole Typen zu heißen Beats in diversen Viertelmeilen-Rennen duellierten, um unter anderem den hübschen Damen am Wegesrand zu imponieren, konnte sicher noch niemand ahnen, dass aus „The Fast and the Furious“ eines der erfolgreichsten und langlebigsten Franchises der aktuellen Kino-Geschichte werden sollte. Mit jedem Teil loteten Vin Diesel & Co. die physikalischen Gesetze immer mehr aus, nur um diese dann irgendwann komplett hinter sich zu lassen und damit dem Hollywood-Fortsetzungs-Credo „Höher, weiter, schneller“ vollends zu dienen. Auch der Tod von Hauptdarsteller Paul Walker im November 2013 setzte die Erfolgsserie nicht außer Kraft, sondern beschwor eher das Motto „Jetzt erst recht“ hinauf. Mit Teil 10 läutet man nun jedoch das Ende der erfolgreichen Action-Filmreihe ein, welches 2025 mit einem zweiten Part von Teil 10 (oder eben Teil 11 – je nachdem, wie man hier zählen möchte) dann zumindest bei der Hauptreihe Schluss machen möchte – diverse Spin-Ofs werden die Fans des Franchise wohl aber auch in der Zukunft bei Laune halten. Bis es so weit ist, soll nun erst mal „Fast X“ (so der Originaltitel) auf den Prüfstand der Bluray-disc.de Redaktion. Publisher Universal Pictures Home Entertainment bringt den erneut vor Action strotzenden Boliden sowohl als Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden 4K-Format in den Handel und spendiert beiden Fassungen neben den Standard Keep Cases auch noch Sondereditionen in Steelbook-Verpackungen. Ob der aktuelle Ableger den TÜV-Stempel bekommt, oder ob man ihn besser in die Schrottpresse steckt, soll mit dem nachstehenden Review herausgefunden werden.

Story

    Während Dom und Letty (V. Diesel und M. Rodriguez) zusammen mit Sohn Brian (L.A. Perry) ein friedliches Familienleben anstreben, übernimmt Roman (T. Gibson) das Kommando der Crew und versucht im Auftrag der Agency einen Computerchip in Italien an sich zu bringen. Als jedoch Cipher (C. Theron) schwer verletzt vor Doms Tür steht und ihn darüber informiert, dass mit Dante (J. Momoa) der Sohn von Gangsterboss Hernan Reyes Rache für den Tod seines Vaters an Dom und seinen Freunden nehmen will, machen sich auch Dom und Letty auf den Weg nach Rom. Schnell wird jedoch klar, dass sie es mit einem wahnsinnigen Gegner zu tun haben, der vor nichts zurückschreckt, um seine Rachegelüsten zufriedenzustellen. Es folgt eine Jagd rund um den Globus, bei der sich Doms Crew immer wieder neuen Attacken ihres Gegenspielers erwehren muss. Wird es den Freunden gelingen, auch diese heikle Mission zu meistern?
    FastFurious10 01.jpg
    Auch im zehnten Teil des Franchise bleibt man der in den letzten Teilen gesetzten Linie treu und liefert wieder eine extrem bunte Mischung aus Straßenrennen, Heist-Movie und Action-Spektakel, die ihres gleichen sucht. Wie auch schon in den anderen Teilen lässt man auch hier direkt von der ersten Minute an die Gesetze der Physik links liegen und liefert zahlreiche Stunts, die bei dem einen für staunende Münder und bei den anderen für heftiges Kopfschütteln sorgen. Dass Vin Diesel und seine Kollegen diesmal unter der Regie von Louis Leterrier – welcher für den, wegen kreativer Differenzen lediglich auf den Produzenten-Posten gewanderten, Justin Lin einsprang - einen Gang zurückschalten, hat aber wohl auch niemand gedacht. Vielmehr packt man noch größere Nitro-Flaschen ein und fackeln ein Action-Feuerwerk par excellence ab, welches die Zuschauer in seinen knapp 140 Minuten mit permanent blockierten Anschnallgurten auf die Couch festsetzt. Leterrier schafft es jedoch diesmal, dem stetig gewachsenen Cast durchaus ausreichenden Freiraum einzuräumen, sodass jeder der Charaktere mit annähernd ausgewogener Screen Time zu sehen ist. Natürlich wäre da zunächst wieder die Hauptcrew um Vin Diesel und Michelle Rodriguez, zu denen sich erneut Tyrese Gibson (Roman), Ludacris (Tej), Sung Kang (Han), Nathalie Emmanuel (Ramsey) oder Jordana Brewster (Mia) gesellen. Mit Jason „Aquaman“ Mamoa bekommt es die Gruppe diesmal jedoch mit ihrem bisher wahnsinnigsten Gegner zu tun.
    FastFurious10 02.jpg
    Dessen Charakter „Dante“ entpuppt sich nämlich als der Sohn des Drogenbarons Hernan Reyes – seinerzeit gespielt von Joaquim de Almeida - welcher bereits 2011 in Teil 5 des Franchise von der Crew zur Strecke gebracht wurde. In einigen Rückblicken bereitet man die damaligen Ereignisse noch einmal für die aktuelle Generation auf und nutzt diesen Kniff dann gleich, um auch wieder an Paul Walker zu gedenken, der hier in ein paar Szenen zu sehen ist. Mamoa spielt seine Figur auf recht schräge Weise, die fast schon einem gewissen „Captain Jack Sparrow“ gleichkommt, zumindest nimmt Dante seine Umwelt nicht allzu ernst, scherzt am laufenden Band und klopft einen Spruch nach dem anderen – alles mit einem recht verrückten Unterton. Einerseits weicht Mamoa damit zwar sehr von seinem Superhelden-Image ab, andererseits muss man jedoch auch eingestehen, dass diese Art dann doch über die gesamte Laufzeit etwas zu nerven beginnt. Möchte man dem Ganzen vielleicht etwas Gutes abgewinne, könnte man natürlich auch sagen, dass er den Gegenpol, zu dem doch eher mürrisch und stoisch agierenden Vin Diesel bildet, der – wie auch seine Kollegen - hier abermals keine wirkliche Charakter-Entwicklungen an den Tag legt. Aber auch dies sollte niemand der im Heimkino Anwesenden verwundern. Neben den schon häufig gesehenen Figuren des Franchise geben sich auch zahlreiche Nebencharaktere wieder ein Stelldichein: Angefangen bei Charlize Theron, als schlagkräftige „Cipher“, über John Cena, der erneut als Doms Bruder „Jakob“ in Aktion tritt, bishin zu Helen Mirren und Jason Statham, die auch wieder in ihren Rollen „Queenie“ und „Shaw“ schlüpfen. Den Cast komplett machen dann noch Alan Ritchson und Brie Larson als Agency-Agenten mit ganz unterschiedlichen Motivationen, sowie Gal Gadot und Dwayne Johnson, die letztendlich den nächsten Teil anteasern – ja, auch hier gibt es wieder eine Mid-Credit-Szene, also während des Abspanns dran brleiben.
    FastFurious10 03.jpg
    Bis der aber über den Bildschirm respektive die Leinwand flimmert, bekommt man - wie eingangs schon erwähnt - eine Stunt-Show nach der anderen geliefert: Der teils aus anderem Blickwinkel betrachtete Tresor-Diebstahl aus Teil Fünf, die spektakulären Zerlegung Roms, Schießereien in London, Straßenrennen in Rio de Janeiro, ein Abstecher nach Portugal oder ein ziemlich heißes Finale auf einem Staudamm sind nur die wichtigsten Stationen des Films, der mit seinen zahlreichen Handlungsorten für willkommene Abwechslung sorgt. Dass man dabei immer mal wieder tief in die CGI-Trickkiste greift, was dann an vielen Stellen deutlich zu sehen ist, sei zu verzeihen - dem hohen Unterhaltungswert tut dies nämlich keinen Abbruch. Unter dem Strich bedient man in Teil 10 natürlich vorwiegend die bestehenden Fans und macht sich vermutlich damit nur wenig neue. Dennoch pendelte man sich auf den Einnahmen des Vorgängers ein, sodass man erneut die Milliarden-Grenze verfehlte, die man mit Teil 8 noch durchbrach. Ob sich hier eine gewisse Übersättigung bei den Fans einstellt oder es einfach auch an den inzwischen veränderten Sehgewohnheiten der Zuschauer liegt – schließlich läuft das Streaming langsam, aber sicher dem Kino den Rang ab – kann man vermutlich nicht genau sagen. Dennoch werden sich wohl auch für den Abschluss noch genügend Leute in den Kinosälen einfinden, sodass man auch Teil 11 – oder Teil 10, Part 2 – in die Gewinnzone fahren wird. Kurzweilige Unterhaltung wird dann hoffentlich wie beim hier vorliegenden Teil wieder an der Tagesordnung stehen, sodass Fans der Reihe hier erneut bedenkenlos zugreifen können.

Bild 4k UHD

    FastFurious10 04.jpg
    Für die ultra-hochauflösende Fassung reicherte man das Bild noch mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums an. Beim anfänglichen Rückblick auf Teil 5 wurde das Bild noch bewusst mit ein wenig digitalem Rauschen versehen, um sich vom nachfolgenden Handlungsstrang abzusetzen. Spätestens mit dem Sprung ins „hier und jetzt“, macht Teil 10 dann aber wieder eine hervorragende Figur, an der es eigentlich keine nennenswerte Kritik gibt: Gegenüber der Full HD-Fassung ist das Bild ein klein wenig dunkler geraten, arbeitet dadurch aber die Farben etwas kräftiger aus: Fahrzeuglackierungen, das Nachtleben von Rio de Janeiro, das sonnige - und in die Luft fliegende - Rom, sowie die zahlreichen anderen Handlungsorten verleihen dem bunten Treiben einen ebenso bunten Look. Geht es mal an dunklere Handlungsorte, wie zum Beispiel einem Geheimlabor oder Shaws Behausung im Industrie-Stil, dann gelingt es dem sehr gut eingestellten Schwarzwert Detailverluste in den Schatten zu vermeiden. Die weiter oben schon erwähnten, doch oftmals auffallenden CGI-Effekte schmälern den Gesamteindruck dabei nur geringfügig und sollen daher – wie einige Unschärfen in Randbereichen - nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Der Detailgrad wird hier noch ein wenig weiter nach oben geschraubt und zeigt nun feine Härchen, Hautporen und Fältchen noch separierte, zudem wirken zahlreiche tolle Landschaftsmomente mit ihren Skylines oder Vegetationen fast schon drei-dimensional. Alles in allem also wieder eine State-of-the-Art Produktion, die sich dann nochmals ein Stückweit positiv von ihrem Full HD-Pendant absetzen kann.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Atmos - Deutsch Dolby TrueHD 7.1 - Englisch Dolby Atmos - Englisch Dolby TrueHD 7.1
    FastFurious10 05.jpg
    Akustisch bekommt man den neusten Teil auch wieder mit modernster 3D-Audiotechnik geliefert, wobei man erneut wieder auf Dolby Atmos inklusive eines Dolby True HD-Kerns setzt. Widmet man sich dabei zunächst der unteren Sound-Ebene so kracht und rumst es hier an allen Ecken und Enden. Natürlich profitieren die zahlreichen Action-Szenen von der pegelfesten Abmischung, die dank sattem Subwoofer-Eingriffen ein ums andere Mal das Heimkino in Wallung bringen. Autos zischen von links nach rechts, Kugeln pfeifen von vorn nach hinten, Motoren brüllen und die Explosionen haben teils richtig Druck. Und geht es auch noch so turbulent auf dem Bildschirm zu, die Dialoge haben zu keiner Zeit darunter zu leiden und sind somit stets klar verständlich. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Iyuno-SDI Group Germany GmbH aus Berlin, bei der Sven Hasper für das Dialogbuch und Oliver Rohrbeck für die Dialogregie verantwortlich waren. Stammsprecher wie Martin Keßler (V. Diesel), Ghadah Al-Akel (M. Rodriguez), Tobias Kluckert (T. Gibson), Matti Klemm (J. Mamoa), Thomas Nero Wolf (J. Statham), Bianca Krahl (C. Theron) oder Dennis Schmidt-Foß (J. Cena) liefern hier neben den zahlreichen anderen Sprechern wieder einen sehr motivierten Job ab, womit sie ihren Originalen in nichts nachstehen. Bezieht man nun die 3D-Soundebene mit ein, so macht sich ein wenig Ernüchterung breit, denn so wirklich oft bieten sich keine physikalisch korrekten Einsätze der Deckenlautsprecher. Vielmehr zieht man Effekte mit nach oben, um dem Sound mehr Volumen zu verleihen, wovon in erster Linie dann der Soundtrack profitiert. Ein Vergleich mit dem englischen Originalton bringt dann keine nennenswerten Unterschiede mit sich. Beide Tonspuren liegen hier gleichauf, was Pegel und Dynamik betrifft.

Ausstattung

    - Gag Reel (4:56 Min.) - Das ist Familie (35:13 Min.) - Fast Breaks: Szenen unter der Lupe mit Louis Leterrier (7:46 Min.) - Extreme Gefährte von „Fast & Furious 10“ (12:54 Min.) - Frauenpower (7:14 Min.) - Vollgas in Rio (5:06 Min.) - Jason Mamo erobert Rom (3:02 Min.) - Little B am Steuer (3:05 Min.) - Ein alter Freund (1:29 Min.) - Musikvideos o „Toretto“ von J Balvin (3:16 Min.) o „Angel Pt.1“ von Kodak Black & NLE Choppa (Featuring Jimin von BTS, JVKE / Muni Long) (3:05 Min.) - Filmkommentar mit Regisseur Louis Leterrier Anmerkung der Redaktion: Dass Publisher Universal Pictures Home Entertainment groß „Collector’s Edition“ auf das Cover druckt, scheint nur ein Marketing-Gag zu sein, denn es handelt sich letztendlich nur im ein normales Kunststoff Keep Case mit normalen Umfang an Extras, welche zudem noch auf der gleichen Disk wie der Hauptfilm enthalten sind – zumindest unterscheidet man sich hier nicht wesentlich von anderen Blockbuster-Veröffentlichungen. Zudem handelt es sich im Falle der hier vorliegenden Veröffentlichung auch um eine 4K-only Variante, sodass an auf eine beiliegende Blu-ray verzichten muss.
    FastFurious10 06.jpg
    Eröffnet wird das Bonus-Material von einige Pannen beim Dreh, welche direkt zum Schmunzeln einladen. Weiter geht es dann mit einem knapp 35-minütigen Einblick in die Entstehung des 10 Teils, in dem Cast & Crew in kurzen Interviews den Werdegang des Franchise aufgreifen und über die Erfahrungen beim Dreh zum hier vorliegenden Ableger erzählen. Der Hintergrund bekannter und neuer Figuren wird näher erläutert und jeder Darsteller darf noch etwas über seine jeweilige Rolle philosophieren. Des Weiteren stehen hier die Fahrzeuge und Kampfszenen im Fokus. Im nächsten Beitrag analysiert Regisseur Louis Leterrier einige der Action-Szenen und kommentiert diese mit interessanten Infos. Für Fahrzeug-Begeisterte dürfte das nächste Feature interessant sein, welches sich ausgiebig den Fahrzeugen des Film widmet. Anno 2023 darf dann natürlich auch ein Beitrag nicht fehlen, der sich ausschließlich mit den weiblichen Darstellerinnen beschäftigt. Hier stehen vor allem aber auch wieder die Kampfszenen im Vordergrund, bei denen die schlagkräftigen Ladies Großteile der Stunts selbst gemacht werden. Back tot he Roots geht es dann in einem weiteren Featurette, dass sich dem Straßenrennen in Rio De Janeiro widmet. Allerdings sieht man hier ganz gut, dass die große Party im Studio gedreht wurde. Jedoch fand diese nicht nur während des Drehs, sondern auch abseits der Kamera statt. Als nächstes stehen drei kurze Beiträge auf dem Programm, die sich zum einen Neuzugang Jason Mamoa, dem kleinen Leo Abelo Perry und der an stehenden Rückkehr von „The Rock“ widmen. Letzterer hatte ja einige Unstimmigkeiten mit Vin Diesel, die aber inzwischen beiseitegelegt wurde, sodass einem weiteren Teil mit ihm nichts mehr im Wege steht. Musikalisch geht es dann dem Ende der Extras zu, bekommt man hier noch zwei Musikvideos geboten. Den Abschluss der Extras bietet dann die Möglichkeit, den Film auch mit einem Kommentar von Regisseur Louis Leterrier anzuschauen.

Fazit

    Nach nunmehr zehn Teilen erfindet man bei „Fast & Furious“ das Rad sicherlich nicht neu. Dennoch gelingt es Cast & Crew erneut, seine Fans im Nu vor den Bildschirm zu bannen und wieder ein Action-Feuerwerk der unterhaltsamen Art abzufackeln. Dass dabei abermals die physikalischen Gesetze missachtet werden, sollte sicherlich niemanden mehr wundern. Neben der Action steht natürlich auch wieder Familie und Freundschaft über allem, zudem gedenkt man auch Paul Walker wieder mit einigen Szenen. Die 140 Minuten vergehen so wie im Flug und der Cliffhanger am Ende macht einem das Warten auf den nächsten - das Hauptfranchise wahrscheinlich abschließenden - Teil, nicht gerade leicht. Technisch wird die ultra-hochaufgelöste Scheibe dabei wieder hervorragend umgesetzt, schöpft man sowohl beim Bild als auch beim Ton aus dem Vollen und liefert hervorragende Werte. Dass der 3D-Sound dabei ein wenig auf der Strecke bleibt, ist dann zwar schade, beim dem Spektakel, das sich auf der unteren Ebene abspielt, dann aber doch schnell zu verschmerzen. Der Bonus-Sektor liefert einige interessante Einblicke in die Dreharbeiten, bei denen es natürlich auch hauptsächlich um die Action geht. Warum man eine 1-Disk Fassung im normalen Kunststoff Keep Case mit durchschnittlicher Anzahl an Bonus-Beiträgen jetzt „Collector’s Edition“ nennt, kann wohl nur die Marketing-Abteilung des Publishers beantworten. Davon abgesehen bietet sich mit diesem Teil dann aber wieder ein gelungenes Face-Lift, dem man ohne große Umschweife das TÜV-Siegel aufkleben kann. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 28.08.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
3.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
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EXTRAS
4.0

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