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Nope (2022) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Nope (2022)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.78:1, 2.20:1) @23,976 Hz Bildverhältnis wechselt
Video-Codec:
Laufzeit:
131 Minuten
Veröffentlichung:
10.11.2022
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Das amerikanischen Multitalent Jordan Peele – seines Zeichens Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor in einer Person – wird derzeit im Horror- und Grusel-Sektor hoch gehandelt, konnte er sich doch mit seinem Regie-Debüt „Get Out“, dem nachfolgenden „Wir“, sowie einigen Beteiligungen an TV-Serien - wie zum Beispiel „Lovecraft Country“ - einen Namen machen. Peele sorgte bisher in seinen Werken nicht nur für immense Spannung, sondern flocht auch immer wieder Erzählstränge ein, in denen er auf die soziale Ungerechtigkeit und Missständen gegenüber „People of Color“ aufmerksam machte. In seinem neusten Film, dem hiervorliegenden „Nope“ konzentriert er sich jedoch (fast) ausschließlich auf eine fantastische wie unheimliche Geschichte. Publisher Universal Pictures Home Entertainment stellt den Titel sowohl als Blu-ray wie auch als 4K UltraHD-Fassung in den Handel und bedenkt beide Formate neben den Keep Case-Verpackungen auch jeweils mit einem Steelbook. Ob Peele hiermit wieder einen „Geheimtipp“ abliefert und was die Full HD-Scheibe im Detail zu bieten hat, kann nachstehender Bewertung entnommen werden.

Story

    Zusammen mit seiner Schwester Emerald (K. Palmer), von allen nur „Em“ genannt, betreibt Otis Jr. (D. Kaluuya) – kurz „OJ“ – nach dem plötzlichen und mysteriösen Tode des gemeinsamen Vaters eine Pferde-Ranch, auf der sie Tiere für Film- und Fernsehproduktionen trainieren. Doch die Geschäfte laufen eher schleppend, weshalb OJ mit dem Gedanken spielt, die Ranch an Ricky Park (S. Yeon), den Besitzer eines Western-Vergnügungsparks in der Nachbarschaft, zu verkaufen. Eines Tages häufen sich in der Gegend rund um die Ranch kurzzeitige Stromausfälle, zudem beobachten die Geschwister nächtliche Schattenspiele in den Wolken, weshalb sie versuchen, den merkwürdigen Geschehnissen mit Video-Aufnahmen auf den Grund zu gehen. Doch als sie entdecken, was genau hinter den Ereignissen steckt, wünschten sie sich, niemals genauere Nachforschungen angestellt zu haben.
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    Wer die Werke von Jordan Peele kennt, der weiß, dass das Multitalent seine Zuschauer in seinen Filmen möglichst lange auf die Folter spannt, sie aber dann mit überraschenden Wendungen bzw. Auflösungen belohnt. Dies macht es aber eben auch sehr schwer, seine Werke zu bewerten und zu beschreiben, ohne dass man dabei als Rezensent allzu viel preisgibt. Daher wird an dieser Stelle ausdrücklich davor gewarnt, dass sich im nachfolgenden Text - aller Bemühungen zum Trotz - auch Spoiler befinden könnten. Wer sich also komplett überraschen lassen möchte und vorab nicht mehr als nötig wissen will, der sollte an dieser Stelle zu den technischen Abschnitten bzw. dem Bonus-Material weiterspringen. Ab hier wird also keine Garantie mehr dafür übernommen, dass alle Geheimnisse des Films vor dem Anschauen wohlbehütet bleiben. Wie schon erwähnt, konzentriert sich Peele bei diesem Film relativ ausschließlich auf seine mysteriöse wie spannenden Geschichte. „Relativ“ deshalb, weil er es sich natürlich doch nicht so ganz nehmen ließ und hier und da erneut ein paar Anspielungen auf ethnische Minderheiten einzubauen. Zum einen startet der Film mit einer kurzen Sequenz, welche die angeblich erste Montage von Bildern zu einem Film zeigt, in dem ein „schwarzer“ Jockey ein Pferd reitet. Im weiteren Verlauf erfährt man, dass sowohl der Namen des Pferdes als auch der dessen Besitzers bekannt ist, nicht jedoch der des Jockeys, welcher somit bis heute unbekannt bleibt. Eben jener Jockey soll dann der Ahne der beiden Film-Geschwister sein, die nun eine Pferde-Ranch betreiben. Doch auch wenn seine beiden Hauptprotagonisten zur Gruppe der „People of Color“ gehören, hat dies eigentlich keinen weiteren Einfluss auf die Geschichte – letztendlich könnte sie auch jeglicher anderen ethnischen Gruppierung angehören. In diesem Film steht demnach viel mehr ein ganz anderer Schwerpunkt im Fokus, nämlich inwieweit es dem Menschen gestattet sei, Tiere rein zum Zwecke des Vergnügens zu trainieren bzw. zu halten. Dies wird auch in den kurzen, teils recht verstörenden Einspielern eines Schimpansen ersichtlich, welcher durch ein Missverständnis bzw. ein unglückliches Geräusch Amok läuft. Aber auch diese Abschnitte stehen eigentlich nicht direkt mit der eigentlichen Geschichte in Zusammenhang und sind letztendlich eher informativer Natur, bzw. stellen vielleicht auch ein gutes Stück „Bildungsfernsehn“ dar.
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    Bei „Nope“ handelt es sich nach „Get Out“ bereits um die zweite Zusammenarbeit zwischen Regisseur & Drehbuchautor Peele und seinem Hauptdarsteller Daniel Kaluuya. Dieser spielt hier den sehr schüchternen, ja anfangs fast schon von leichten autistischen Zügen geprägten, OJ, der nach dem Tode seines Vaters die Familieneigene Pferde-Ranch betreiben muss. Dabei fällt direkt auf, dass er besser mit Tieren umgehen kann bzw. zurechtkommt und nicht sehr gut im Umgang mit anderen - insbesondere fremden - Menschen kommunizieren möchte. Ganz anders ist da seine Schwester Emerald, welche von Keke Palmer gespielt wird. Sie ist quirlig, lebensfroh und nutzt jede Gelegenheit – auch wenn sie noch so unpassend ist – um auf sich selbst und ihre Talente aufmerksam zu machen. Denn statt nur die Tiere für Film- und Fernsehproduktionen zu trainieren, würde sie viel lieber selbst an vorderster Front des Entertainment-Geschäfts agieren. Doch die Ranch wird von schweren Zeiten geplagt, denn Aufträge sind rar, nicht „nur“, sondern vielleicht auch gerade „weil“ OJ und Em mit ihren Eigenheiten recht „speziell“ auf andere wirken. Einzig in Ricky Park, einst selbst ein Kinderstar im TV und nun Betreiber eines Vergnügungsparks im Western-Style, scheinen sie einen verlässlichen wie liquiden Partner gefunden zu haben. Dieser wird von Steven Yeon gespielt, welcher den meisten Zuschauern vermutlich aus der Zombie-Serie „The Walking Dead“ und seiner Rolle des „Glenn“ bekannt sein dürfte. Fans des Darstellers sei jedoch gesagt, dass ihr Liebling hier leider keine allzu große Screen Time hat. Diese spendierte man da schon eher Brandon Perea, welcher den Charakter eines Elektromarkt-Verkäufers namens „Angel“ spielt. Eben jener unterstützt das Geschwister-Duo mit Technik und deren Einrichtung, zunächst recht ahnungslos, später aber als Teil des Teams. Zu diesem wird auch noch Michael Wincott, in der Figur des Kameramanns Antlers Holst stoßen, den Oj und Em bei einer Auftragsbewerbung kennenlernen. Aber auch seine Spielzeit fällt eher gering aus und eher auf das letzte Drittel des gut 130 Minuten laufenden Films beschränkt.
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    Inhaltlich soll - wie schon erwähnt - der Spoiler-Gefahr wegen nicht groß etwas verraten werden. Peele orientiert sich hier weniger am Horror-Genre – auch wenn es schon noch einige Abschnitte gibt, welche sehr blutig ausgefallen sind, was aber meist mit schnelle Schnitten kaschiert und somit eher der eigenen Phantasie überlassen wird – sondern viel mehr an einem Steven Spielberg Klassiker aus dem Jahre 1977 mit Richard Dreyfuss in der Hauptrolle, dessen Titel hier aber auch nicht ausführlich genannt werden soll, da er eben auch deutliche Rückschlüsse auf die hier vorliegende Geschichte schließen lassen würde. Ja, hier soll es auch im Review einmal richtig spannend bleiben. Und „richtig spannend“ geht es eben auch im Film vonstatten, welcher nach und nach mit zunehmender Laufzeit immer intensiver wird und den Zuschauer tiefer und tiefer in seinen Bann zieht. Dazu tragen auch die vielen tollen Naturaufnahmen bei, die man auf dem Gelände der Ranch drehte. Zumindest wird man nach diesem Film mit einem ganz anderen Blick in den Himmel schauen, wenn wieder einmal einige Wattewölkchen übers Firmament ziehen. Jordan Peele beweist hiermit einmal mehr, dass er sein Handwerk sehr gut beherrscht und seine Zuschauer weiterhin vor den Bildschirm, respektive die Leinwand zu fesseln weiß.

Bildqualität

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    Im Gegensatz zum Inhalt der Geschichte braucht man nicht lange mit der Wertung hinterm Berg halten – das Bild der Blu-ray sieht schlichtweg atemberaubend aus und reizt das Medium noch einmal vollumfänglich aus. Grund dafür sind auch die vielen Abschnitte im IMAX-Format, welches vermehrt für die spannenden Momente eingesetzt wird. Der Wechsel zwischen Voll- und dem durch schwarze Balken beschränkten Bild läuft dabei in der Regel völlig organisch und damit unbemerkt ab, lediglich im Finale findet der Wechsel schon mal mit schnellen Schnitte ab. Von diesen schnellen Wechseln gibt es auch unabhängig vom Bildformat einige Bereiche, welche dem Zuschauer zumeist in den verstörenden Abschnitten aufgetischt werden. Der Detailgrad liegt auch einem sehr hohen Niveau und man bildet hier jedes noch so kleine Steinchen, jede feine Oberflächenstruktur sowie die Mähnen der Pferde eindrucksvoll ab. Hinzu gesellen sich zahlreiche farbliche Akzente, die vor allem im Western-artigen Vergnügungspark sowie zahlreichen Luftbetriebenen Werbefiguren ihren Höhepunkt finden. Das Bild ist in der Regel gestochen scharf, lediglich in einigen wenigen Kameraschwenks bei Nacht sind ein paar Signallichter auf Strommasten etwas konturenlos. Das wäre aber auch der einzige Grund, der zu einem Punktabzug führte, schrammt man somit nur ganz knapp an der Referenzmarke vorbei.

Tonqualität

    Deutsch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1) Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1)
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    Auch in akustischer Hinsicht schöpft der Film aus dem Vollen und liefert einen der besten 3D-Sounds der letzten Zeit, welcher die Deckenlautsprecher mit zahlreichen Einsätzen zu Höchstleitungen fordert. Einige Effekte wurde hier zwar der Effekthascherei wegen nach oben gelegt, doch auch wenn es hier schon mal nicht allzu physikalisch korrekt zu geht - hier wird ein regelrechtes Spektakel abgefeuert. Immer wieder entdeckt man sich als Zuschauer dabei, wie man nach oben schaut oder erschrocken den Kopf einzieht. Wetter-Effekte wie Sturm, Regen und Donnergrollen, durch die Gegend fliegende Objekte, herumwirbelnde Windhosen, aufgebrachte Pferde und ähnliches verteilen sich immer wieder – besonders natürlich in den Spannungsmomenten – über sämtliche Surround-Kanäle, dass es eine wahre Freude ist. Dies alles wird von einem satten Bass-Fundament begleitet, welches ab und an sogar die Einrichtungsgegenstände und somit auch die Herzen des Heimkino-Nerds in Wallung bringt. Die Dialoge sind dabei stets einwandfrei zu verstehen, selbst wenn es ziemlich rasant auf dem Bildschirm zugeht. Die deutsche Synchronisation wurde bei der RC Production GmbH & Co. KG aus Berlin aufgenommen. Hier zeichnet sich Sven Hasper für das Dialogbuch verantwortlich, zudem ist er zusammen mit Nico Sablik, welcher wiederum auch als Sprecher aktiv ist, auch für die Dialogregie zuständig gewesen. Mit Sprechern wie Nico Sablik (OJ), Giovanna Winterfeldt (Em), Max Felder (Angel) und Oliver Stritzel (Antlers) verfügt man über passende wie motivierte Akteure, die ihren Originalen in nichts nachstehen. Ein Vergleich mit dem englischen Originalton zeigt keinerlei nennenswerte Unterschiede – beide Tonspuren liegen gleich auf, was Pegel und Dynamik betrifft.

Ausstattung

    - Unveröffentlichte Szenen The Hiker (1:53 Min.) Mallory (1:06 Min.) The Offer (0:38 Min.) Terry Attack (4:15 Min.) Be Careful (1:31 Min.) - Gag Reel 5:29 Min.) - Schatten - Das Making-of von „Nope“ (56:05 Min.) - Nennen wir es Jean Jacket (14:22 Min.) - Der geheimnisvolle Mann von Muybridge (5:30 Min.)
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    Mit insgesamt fünf unveröffentlichten Szenen wird das Bonus-Material eröffnet, ehe es mit einigen lustigen Patzern vom Dreh weitergeht. Im Knapp 60-minütigen Making-of erhält man zahlreiche Einblicke in die Dreharbeiten, zudem bekommt man hier Interviews mit Cast & Crew, in denen jeder etwas zu seinem Charakter oder zu seiner Aufgabe erzählt. Das Phänomen „Jean Jacket“ und dessen Hintergrund steht im nächsten Feature im Fokus. Hier erzählt Regisseur Peele auch von seinen Einflüssen, die ihn zu „Nope“ inspiriert haben. Die erste Montage von Fotos für einen Film und dem damit verbundenen Mythos um einen unbekannten „schwarzen“ Jockey, geht man im letzten Beitrag auf den Grund. Zudem widmet man sich hier kurz der Vertonung des eigentlich „stummen“ Clips. Während die kürzeren Beiträge eher „nice-to-have“ sind, lohnt sich ein Anschauen des Making-ofs in jedem Fall. Hier kann man noch tiefer in die Entstehung des Films eintauchen.

Fazit

    Jordan Peeles neustes Werk zieht seine Zuschauer wieder unweigerlich in seinen Bann und bietet Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Dass er diesmal der Geschichte mehr Priorität einräumt als den Missständen von ethnischen Minderheiten, zeugt nur davon, dass er auch in Sachen Entertainment vollends zu überzeugen weiß. Dies gilt im Übrigen auch für die technische Umsetzung der Blu-ray, welche sowohl in Sachen Bild als auch beim Ton Referenzwerte liefert. In der Optik noch mit minimalen Abstrichen, bei der Akustik aber vollkommen Referenz-würdig, fackelt man ein wahres Spektakel ab, dass es eine wahre Freude ist. Solch einen genial umgesetzten 3D-Sound hat man schon lange nicht mehr gehört. Das Bonus-Material besticht vor allem durch sein umfangreiches Making-of, welches definitiv einen Blick wert ist. „Nope“ reiht sich daher erneut in die Liste von Peeles „Geheimtipps“ ein – ein Film, den man nicht zuletzt aufgrund seiner einfallsreichen, spannenden und mysteriösen Origin-Story ruhig mal gesehen haben sollte. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.11.2022

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Versionen

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