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Die Verurteilten 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: The Shawshank Redemption

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch DD 2.0
Französisch DD 2.0
Kanadisches Französisch DD 2.0
Italienisch DD 2.0
Japanisch DD 5.1
Polnisch DD 2.0
Spanisch DD 2.0
Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0
Ungarisch DD 2.0

Blu-ray:
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 2.0
Italienisch DD 2.0
Polnisch DD 2.0
Spanisch DD 2.0
Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0
Ungarisch DD 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.85:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10, HDR10+
Video-Codec:
Laufzeit:
142 Minuten
Veröffentlichung:
24.02.2022
 
STORY
10
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
6
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Roman-Verfilmungen sind immer so eine Sache: Oftmals kann das bewegte Bild niemals dem geschrieben Wort das Wasser reichen. Besonders häufig tritt dieser Fall ein, wenn es sich bei den literarischen Vorlagen um die des amerikanischen Horror-Autors Stephen King handelt. Schon zahlreiche seiner hervorragenden Bücher wurde für die große Leinwand adaptiert, versagte hier jedoch kläglich. Das mag sicher auch an der hohen Anzahl an Romanen liegen, die der Autor bisweilen verfasst hat, zum anderen aber auch eben daran, dass sein oftmals phantastischer Stoff auch einfach schwierig auf Film zu bannen ist. Bei einem Werk sind sich allerdings Kritiker, Film- und King-Fans komplett einig: "Die Verurteilten" ist eine der besten, wenn nicht gar DIE beste Adaption seiner Geschichten. Der Film wurde schon mehrfach auf Blu-ray veröffentlicht, auch eine 4K Ultra HD-Fassung ist schon auf dem Markt. Diese war hierzulande bisher jedoch nur im Steelbook erhält, was Publisher Warner Home Video nun aber mit einer Veröffentlichung im Keep Case ändert. Wer also auf eine hübsche Verpackung weniger Wert legt, bekommt nun die Chance, sich dieses erzählerische Meisterwerk in ultra-hochauflösender Form ins heimische Kino zu holen. Was diese Fassung genau zu bieten hat, soll mit folgendem Review zu Tage gebracht werden. (jp)

Story

Der Bankmanager Andy Dufresne (T. Robbins) wird wegen Mordes an seiner Frau und ihrem Liebhaber zu zweimal lebenslanger Haft verurteilt. Seine Haftstrafe muss er im Gefängnis von Shawshank in Maine absitzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lernt Andy einige Häftlinge kennen. Darunter befindet sich auch Red (M. Freeman), der ebenfalls wegen Mordes im Gefängnis ist, aber bereits 20 Jahre seiner Haftstrafe abgesessen hat. Andy fällt es schwer sich an das Gefängnisleben zu gewöhnen, doch mit Reds Hilfe kommt er langsam aus sich heraus. Dank seines Wissens als Bankmanager berät er bald die Wärter und auch den Direktor in finanziellen Fragen und darf sogar in der Gefängnisbibliothek arbeiten. Als jedoch der Direktor von Andy verlangt, dass dieser für ihn Bestechungsgelder wäscht, spitzt sich die Lage zu… (ms)
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Stephen King Verfilmungen sind immer so eine Sache: meist wird die Handlung der Buchvorlage eingefangen, doch den Geist der Bücher haben nur die wenigsten Filme vermitteln können. Wirklich gelungene Versuche wie "Stand by Me" gibt es nur wenige, aber ein Regisseur hat gleich mehrfach zugeschlagen. Sowohl mit "Der Nebel" als auch mit "The Green Mile", hat Frank Darabont einen Ruf verteidigt, den er mit "Die Verurteilten" erwarb. Die Verfilmung der Novelle aus dem Stephen King Sammelband "Frühling, Sommer, Herbst und Tod" gilt als einer der besten Filme aller Zeiten und begeisterte Kritiker und Fans des zunächst an der Kinokasse enttäuschenden Streifens. Die Geschichte einer Freundschaft ist so schön erzählt, dass es der Film auf ein imdb rating von 9.2 gebracht hat – und sich damit in Gesellschaft von Filmdenkmälern wie "Der Pate" und anderen Meisterwerken der Filmkunst befindet. Morgan Freeman und Tim Robbins sowie die restliche Besetzung schaffen es, die Geschichte um den unschuldig verurteilten Andy Dufresne zum Leben zu erwecken und Personen der Handlung, Orte und Charaktere von ihrem papiernen Vorbild zu lösen; ob Buchverfilmung oder nicht: Der Verurteilten ist ein eigenständiges (Kunst-)Werk, welches die Herzen anspruchsvoller Film-Fans höher schlagen lässt.
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Die in den 40er Jahren angesiedelte Handlung erzählt vom unschuldig zu zweimal lebenslänglicher Haft verurteilten Jungbanker Andy Dufresne (T. Robbins). Andy muss seine Strafe im berüchtigten Shawshank Gefängnis verbüßen, wo er schon bald das Opfer menschlicher Raubtiere – mit und ohne Wärterkluft – wird. Red (M. Freeman) wird Andys einziger/bester Freund. Red, wegen vorsätzlichem Mord ebenfalls zu lebenslänglicher Haft verurteilt, ist im Gefängnis der Mann für alle Fälle, derjenige, der (fast) alles schmuggeln kann und deshalb auch nicht verwundert über Andys Bestellungen ist: Ein Gesteinshammer zum Polieren von Steinen, ein Rita Hayworth Poster für einsame Stunden,… Andy, der ehemalige Banker, den Insassen, Wärter und Gefängnisleitung ausnutzen, lässt sich von den andauernden Schikanen nur äußerlich beeinflussen; innerlich verliert er nie die Hoffnung, dass sich seine Unschuld erweisen wird. Als diese dünne spirituelle Lebensader gekappt wird, bleibt Andy nur noch eines: All seinen Mut zusammenzunehmen und in einer regnerisch stürmischen Nacht einen langgehegten Fluchtplan zu riskieren. Dabei sind die Umstände der Flucht fast schlimmer als das, was ihn ihm Gefängnis erwartet. Dass er aber selbst im dicksten Schlamassel seinen Freund Red nicht vergisst, verleiht auch diesem wieder Hoffnung.
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"Die Verurteilten" ist 142 min. lang, besitzt fast keine Action und auch mit den Frauen sieht’s trübe aus. "Die Verurteilten" erfordert tatsächlich das Zusehen und Eintauchen. Der Film ist spannend erzählt und entwickelt die Art von magischer Stimmung und Sogwirkung, die nur den besten Erzählfilmen vorbehalten ist. Neben der behutsamen Cinematografie und zurückhaltenden Musik, stechen die Story, Dialoge und vor allem die Schauspieler heraus. Zwischen Freeman und Robbins eine Wahl zu treffen ist praktisch unmöglich, beide spielen so intensiv, glaubhaft und nuanciert, wie man es selten zu sehen bekommt. Wenn die Gefangenentruppe auf dem Gefängnisdach nach getaner Arbeit aufgrund Andys lebensgefährlichen Insistierens ein kühles Blondes zischen darf, entwickelt der Film in dieser stillen Szene eine Symbolkraft und Metaphorik, für die normalerweise im modernen Kino kein Platz ist. Wem bei der Opernarie, deren glasklare, sich immer zu neuen Höhen aufschwingende Stimme, welche die Gefängnismauern mit Leichtigkeit hinter sich lässt, kein Schauer über den Rücken läuft, dem ist wohl im Sachen großes Kino nicht mehr zu Helfen. (ms / fb)

Bildqualität

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Zuletzt wurde der Film 2019 von Warner selbst in einer Neuauflage auf Blu-ray in Umlauf gebracht, konnte hier aber nur mit einem bedingt guten Bild überzeugen. Mit der 4K-Umsetzung legte man jedoch nun noch einmal Hand an die Full HD-Fassung des Meisterwerks an, sodass dem UHD-Set somit eine neue Blu-ray beiliegt. Dies macht sich direkt von Beginn an durch das erneut geänderte Bildformat bemerkbar, welches nun anstatt in 1.78:1 wieder im Originalformat von 1.85:1 vorliegt. Große Änderung auch bei den Farben, welche bisher immer recht warm gehalten waren, nun aber durch einen eher kühleren Look wesentlich besser zur Gefängnis-Geschichte passen. Der Detailgrad schaut dabei in der Full-HD Variante schon fantastisch aus: Hier hat man absolut nicht das Gefühl, dass der Film schon 30 Lenze zählt - ganz im Gegenteil: aktuellen Produktionen steht man hier in fast nichts nach. Passé somit auch die viel zu dunklen Bereiche, die auf der neuen Blu-ray dank des ebenfalls verbesserten Schwarzwertes wesentlich feiner abgestuft wiedergegeben werden. Close-Ups strotzen dabei nur so vor Details, sind hier doch feine Hautporen, Härchen und Falten in den Gesichtern der Protagonisten jederzeit eindeutig zu erkennen. Aber auch in den Totalen kann man merkbar erkennen, dass die Vegetation oder die Material-Oberflächen an Details hinzugewonnen haben. Wirklich hervorragend, was man hier noch aus den alten Aufnahmen herausholen konnte. (jp)

Bild 4k UHD

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Die ultra-hochauflösende Fassung basiert laut Internet-Recherche auf einem 4K Digital Intermediate, was dann auch die gute Umsetzung der Full HD-Disk erklärt. Die UHD wurde zudem mit HDR10 zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums versehen, was sich wiederum in einem etwas dunkleren Gesamtbild bemerkbar macht, welches wieder mit ein wenig wärmeren Farben daherkommt. Hier entscheidet dann vermutlich der persönliche Geschmack, welcher Look einem nun besser gefällt. Wie schon bei der Blu-ray gelang es auch hier das prozessbedingte Filmkorn - der Film wurde ja seinerzeit noch analog aufgenommen - äußerst fein und unauffällig zu halten. Zwar kommt es in der 4K-Variante etwas mehr zum Vorschein, ist aber auch hier noch sehr weit davon weg, in irgendeiner Weise störend zu wirken, es besitzt daher eher einen filmischen statt cleanen Look. Der Detailgrad konnte indes nicht noch einmal merkbar erhöht werden, hier sind es nur einzelne Bereiche in denen dezente Verbesserungen vorliegen. Dies sollte man nun aber nicht so negativ auslegen, wie es sich vielleicht liest, denn auch hier sind Hautporen, feine Härchen etc. weiterhin sehr detailliert zu erkennen. Hier liegt die Messlatte schon sehr weit oben, dass es einfach kaum noch höher geht. Insgesamt gesehen muss man ein Upgrade wie schon angedeutet von den persönlichen Vorlieben zur Farbgestaltung anhängig machen: Wem ein kühler Look besser gefällt legt die neue Blu-ray ein, wer mehr auf wärmere Farben steht tendiert vermutlich zur 4K. Falsch machen kann man mit beiden Varianten nichts, besser hat der Film bisher noch nie ausgesehen - zudem bekommt man aktuell beide Fassungen nur zusammen im UHD-Set. (jp)

Tonqualität

- Deutsch DD 2.0 - Englisch DTS-HD MA 5.1 - Englisch DD 2.0 - Französisch DD 2.0 - Kanadisches Französisch DD 2.0 - Italienisch DD 2.0 - Japanisch DD 5.1 - Polnisch DD 2.0 - Spanisch DD 2.0 - Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0 - Ungarisch DD 2.0
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Während man beim Bild noch mal Hand anlegte und eine sehr gute Verbesserung erlangte, so erfolgt bei der deutschen Synchronisation ein downgrade: Denn kamen die bisherigen Blu-ray Veröffentlichungen von Euro Video bzw. Rakete Medien mit einem DTS-HD Master Audio 5.1 Track daher, gibt es seit der Warner eigenen Neuauflage wieder nur eine Dolby Digital 2.0 Tonspur, welche man auch auf die hiervorliegenden Veröffentlichungen packte. In der Praxis macht sich dies direkt durch einen wesentlich niedrigeren Gesamtpegel bemerkbar, denn man tunlichst anheben sollte, wenn man alle Dialoge einwandfrei verstehen möchte. Auch die Dynamik lässt sehr zu wünschen übrig, was jedoch bei der überwiegend sehr ruhig ablaufenden Geschichte zu verschmerzen ist. Sitzt man im Stereo-Dreieck ist jedoch dennoch eine gute Räumlichkeit zu vernehmen und gerade wenn alle Gefängnisinsassen bei Aufständen oder der Begrüßung der Neulinge zur Hochform auflaufen entsteht ein gutes Mittendrin-Gefühl. Fans des englischen Originalton haben es da schon besser: Denn der O-Ton ist wesentlich pegelstärker, sodass dieser ohne Nachjustierung auskommt. Hinzu kommen immer wieder gut platzierte Surround-Effekte, welche die Knast-Atmosphäre eindeutig besser zur Geltung bringen. Insgesamt überwiegt bei dem Film zwar die frontlastige Ausrichtung, dennoch schade, dass man nicht auch Zuschauern der deutschen Synchro einen Multikanal bietet, zumal dieser ja bei anderen Publishern vorhanden war. (jp)

Ausstattung

- Audiokommentar von Regisseur/Drehbuchautor Frank Darabont (BD & UHD) - Die Hoffnung stirbt nie: Ein Rückblick auf "Die Verurteilten" (31:01 Min.) - 10 Jahre "Die Verurteilten": Eine Dokumentation (48:13 Min.) - "The SharkTank Redemption" Kurzfilm (24:45 Min.) - Bildergalerien - Storyboards (8:34 Min.) - USA-Kinotrailer (2:11 Min.)
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Zunächst hat man über die Extras die Möglichkeit einen Audiokommentar von Regisseur Frank Darabont zu aktivieren, welcher sich sowohl auf der Blu-ray als auch auf der UHD befindet. Das restliche Bonus-Material ist ausschließlich auf der Blu-ray enthalten und bietet als Einstieg einen Rückblick auf die Entstehung der Roman-Adaption, in der sich die Hauptdarsteller und Macher des Films in kleinen Interviews an die Dreharbeiten zurückerinnern. Weiter geht es mit einer Dokumentation anlässlich des zehnten Geburtstags des Films (welcher inzwischen auch schon wieder 18 Jahre her ist), welche sich mit der Entwicklung des Films von einem eher durchwachsenen Kino-Start bis hin zu einem der best-bewerteten Beiträge in der Filmgeschichte beschäftigt. Der anschließende Kurzfilm schildert den Alltag eines Büro-Angestellten, welcher sich in seiner täglichen Routine selbst fast wie im Knast fühlt. Die Bildergalerien sind mit Fotos von Tim Robbins, Morgan Freeman, den Nebendarsteller sowie mit einigen Impressionen der Dreharbeiten bestückt. Bei den Storyboard-Beiträgen handelt es sich um die beiden Abschnitte zu "Bog's Fall" und den "Neuankömmlingen", welche hier in handgezeichneter Form zu bewundern sind. Der USA-Kinotrailer rundet dann die Extras ab.

Fazit

Auch gut 28 Jahre nach seiner Erstaufführung hat der Film nichts vom seinem Reiz verloren und gehört somit selbst heute noch in jede gut sortierte Sammlung. Da er hier vermutlich auch schon bei vielen Fans stehen wird, stellt sich für diese sicherlich die Frage, ob sich ein Upgrade auf 4K Ultra HD lohnt? Dies kann man eindeutig mit "jein" beantworten, denn es ist letztendlich abhängig von der persönlichen Vorliebe für Farbgestaltungen: Zwar bietet die neue Fassung eine sehr gute Steigerung bei den Details, im Vergleich fällt jedoch die 4K Ultra HD-Fassung wieder deutlich wärmer vom Bild her aus, während die ebenfalls neue, aktuell nur dem 4K-Set beiliegende Blu-ray über einen deutlich kühleren Look verfügt. In Sachen Bildschärfe und Detailgrad nehmen sich beide Fassungen nicht viel - hier hält man locker mit aktuellen Produktionen mit und ist daher besser gelungen als alle bisher erhältlichen Umsetzungen des Klassikers. Bei der Akustik muss man hingegen bei dieser Veröffentlichung in Sachen deutsche Synchronisation Abstriche machen, denn es liegt lediglich eine Stereo-Tonspur vor, die recht leise abgemischt ist und keine allzu große Dynamik besitzt. Auch in Sachen Bonus-Material bekommt man ausschließlich bekanntes Material geliefert, somit bleibt allein die bessere bildliche Umsetzung des Films, die einen (erneuten) Kauf rechtfertigen würde. (jp) (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 22.02.2022

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7 Bewertung(en) mit ø 4,12 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
4.6
 
TONQUALITäT
2.7
 
EXTRAS
4.2

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