"Der Hauptmann von Köpenick" (1956) und "Faust" (1960) ab 19. Dezember als Blu-ray Neuauflage"Hawkeye", "Loki - Staffel 2", "Ahsoka" und "The Mandalorian - Staffel 3" auf UHD Blu-ray in Steelbooks - UPDATE 3Neue Alive-Rabattaktionen bei jpc.de: 15% Rabatt auf ausgewählte Mediabooks, Steelbooks und Boxsets"One Piece - Die TV-Serie - Box 36" und "I'm in Love with the Villainess" zum Jahreswechsel auf Blu-ray DiscGregg Araki's "Nowhere" demnächst auf Ultra HD Blu-rayIm Dezember 2024 von Wicked Vision: "Puppet Master III" auf Ultra HD Blu-ray und "Der weiße Büffel" in Mediabooks
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Ein alter Mann sowie seine böse Frau haben zwei sehr unterschiedliche Töchter. Während Nastja durch Fleiß und Schönheit glänzt, ist die Tochter der alten Frau hässlich und faul. Dennoch schenkt die Frau nur ihrer eigenen Tochter Aufmerksamkeit. Im Wald trifft Nastja auf Iwan, der sich sofort in sie verliebt. Seine Eitelkeit und Hochmut sorgt jedoch dafür, dass er in einen Bären verwandelt wird und nur durch eine gute Tat seine menschliche Gestalt zurück erlangen kann. Er macht sich auf die Suche nach Nastja, die indessen Väterchen Frost begegnet...
Das Feuerzeug:
Nachdem er vom König um seinen Sold betrogen wurde, zieht ein Soldat (R. Ludwig) mit nichts als seinen Sachen durch das Land. In einem Wald trifft er auf eine Hexe (B. Waldritter), die ihm riesige Reichtümer verspricht, wenn er in einen Baumstumpf hinabsteigen würde und ihr von dort ein einfaches Feuerzeug nach oben holt. Der Soldat zögert nicht lange und macht sich an den Abstieg. Neben dem Feuerzeug findet er auch jede Menge Gold, Silber und Kupfer dort unten vor und sammelt davon so viel ein, wie er tragen kann. Als er jedoch wieder nach oben zurückkehrt, kommt es zum Streit mit der Hexe und so behält er nicht nur die Reichtümer, sondern auch das Feuerzeug. In der nächstgelegenen Stadt lässt er sich nieder und lebt in Saus und Braus. Damit ruft er aber schnell Schnorrer auf den Plan, die den guten Soldaten ausnutzen, wo sie nur können, bis er selbst kaum noch Geld hat. Doch in der dunkelsten Stunde, entdeckt er das Geheimnis des Feuerzeugs ...
Das kalte Herz:
Der im Schwarzwald lebende arme Köhler Peter Munk (L. Moik), wird aufgrund seiner Tätigkeit von allen nur als Kohlenmunk verspottet. Doch so sehr er sich auch die hübsche Lisbeth (H. Rucker) als Frau wünscht, kann er es allein so nicht schaffen. Deshalb bittet er das Glasmännlein (P. Bildt) um Hilfe. Dieses gewährt ihm auch drei Wünsche, doch da Peter nicht der Hellste ist, weiß er das Geschenk nicht richtig einzusetzen und vergeudet seine Wünsche. Völlig frustriert und mit dem Nerven am Ende gerät er an den bösen Holländer Michel (E. Geschonnek), der ihm ein Leben im Reichtum verspricht. Dafür muss Peter ihm nur eine Kleinigkeit geben – sein Herz. Dafür erhält er im Gegenzug ein kaltes Herz aus Stein. Obwohl ihm unwohl dabei ist, lässt er sich auf den Handel ein und lebt fortan ein Leben im Reichtum und erobert sogar das Herz von Lisbeth. Doch mit der Zeit kommt es zwischen den beiden immer häufiger zum Streit, da sie seine einst so liebevolle Art vermisst und den geizigen kalten Mann hasst, zu dem er geworden ist. Eines Tages eskaliert die Situation jedoch und so erschlägt Peter die arme Lisbeth im Zorn. Plötzlich wird ihm sein Fehler bewusst und er versucht alles, sein Herz wieder zurück zu bekommen …
Das singende, klingende Bäumchen:
Um das Herz der eingebildeten Prinzessin (C. Bodenstein) zu erobern, macht sich ein Prinz (E. Dux) auf, um das singende klingende Bäumchen zu finden. In einem Zaubergarten stößt er auf einen hinterlistigen Zwerg, der ihm das Bäumchen gibt, das allerdings erst singen und klingen wird, wenn sich die Prinzessin in ihn verliebt. Siegesbewusst zieht der Prinz zurück zum Schloss, doch da die Prinzessin es nur für ein einfaches Gewächs hält, stößt sie den Prinzen ab. Niedergeschlagen geht er zurück zum Zauberwald und wird dort von dem Zwerg in einen Bären verwandelt. Doch da die Prinzessin unweigerlich das Bäumchen haben will, muss sich auch ihr Vater auf die Suche nach dem Bäumchen machen, welches er schließlich vom Bären erhält und ihm dafür das erste verspricht, was ihm bei seiner Rückkehr ins Schloss begegnet. Da dies, wie es der Bär vorhergesehen hatte, seine Tochter ist, holt er sich diese kurze Zeit später in den Zauberwald, wo sich ihr Gesicht zu ihrem Charakter passenden verunstaltet. Ohne ihr hübsches Gesicht lernt die Prinzessin Gutes zu tun, was sich schon bald auch in ihrem Gesicht widerspiegeln soll und sie sich mit dem Bären näher kommt. Als der Zwerg jedoch merkt, das sein Zauber gebrochen werden könnte, versucht er alles um Zwietracht zu säen ...
Der Froschkönig:
Henrietta (J. Mattukat) die Königstochter ist todtraurig, da ihr beim Spielen ihre goldene Kugel in den Brunnen gefallen ist. Dies wird derweil von einem Frosch beobachtet, der ihr daraufhin seine Hilfe anbietet, wenn sie dafür mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Diese Forderung hält Henrietta jedoch für einen schlechten Scherz und so willigt sie ein. Als der Frosch mit der goldenen Kugel zurückkehrt und von ihr will, dass sie ihr Versprechen einlöst, weist sie ihn allerdings eiskalt ab, ohne zu wissen, das ihr Helfer kein gewöhnlicher Frosch ist ...
Die Geschichte vom kleinen Muck:
Tief im Orient lebt in einer kleinen Stadt ein alter armer Mann, der von allen verspottet wird. Deshalb fasst er den Entschluss, alle Kinder in seiner Werkstatt einzusperren. Dort erzählt er ihnen von einem kleinen Jungen, der auszog, den Kaufmann, der das Glück verkauft, zu finden. Schon bald merken die aufgeweckten Kinder jedoch das seine Erzählung nicht einfach nur eine Geschichte zu sein scheint …
Die Schneekönigin (1967):
Als die Schneekönigin eines Tages vor dem Haus der Großmutter von Kai und Gerda steht und den Jungen mitnehmen will, lässt sie durch einen Kuss das Herz von Kai erfrieren, da er sich ihr verweigert. Aus dem warmherzigen Kai wird ein bösartiger Junge, dem durch niemanden mehr zu helfen ist. Die Schneekönigin entführt Kai schließlich in ihren Eis-Palast, doch Gerda begibt sich auf eine sowohl abenteuerliche als auch gefährliche Reise, um Kai nach Hause zu holen...
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel:
Aschenbrödel (L. Safránková) ist ein junges überaus gutherziges Mädchen, das bei ihrer Stiefmutter (C. Braunbock) und ihren zwei Stiefschwestern aufwächst. Aschenbrödel wird von ihnen ausgenutzt und unterdrückt. Eines Tages macht im gesamten Königreich eine Nachricht die Runde, wonach der Prinz (P. Trávnícek) unter den Töchtern des Landes eine Prinzessin sucht. Auch Aschenbrödel und ihre bösen Stiefschwestern träumen den Traum Prinzessin zu werden. Die Wahl des Prinzen fällt auf ein Mädchen, dem ein ganz besonderer Tanzschuh passen muss ...
Frau Holle:
Nach dem Tod des Vaters lebt die hübsche Marie (K. Ugowski) gemeinsam mit ihrer Stiefmutter (E. Florin) und deren richtiger Tochter, die ebenso Marie (K. Lind) heißt. Statt eines schönen Lebens muss sie aber Tag für Tag ihre Schikanen über sich ergehen lassen, dennoch ist sie weiterhin fleißig und freundlich zu jedermann. Als ihr bei der Arbeit eines Tages ihre Spule in den Brunnen fällt, weiß sie keinen anderen Ausweg und springt ihr hinterher. So landet sie in einem fantastischen Land, wo sie durch ihre gesellige Art schnell Freunde und ein neues Heim bei der gutmütigen Frau Holle (M. Danegger) findet. Fortan hilft sie ihr täglich bei der Arbeit. Obwohl es ihr hier sehr gefällt, wird sie dennoch vom Heimweh geplagt und so verlässt sie Frau Holle, die sie dafür zum Dank mit Gold überschüttet. Als sie nach Hause zurückkehrt, wird sie deshalb von allen nur Goldmarie genannt. Das sehen ihre Stiefmutter und deren Tochter aber gar nicht gern, weshalb auch die faule Marie von ihrer Mutter nun bewusst durch den Brunnen ins Land von Frau Holle geschickt wird, um ebenso mit Gold überschüttet zu werden ...
König Drosselbart:
Niemand scheint für Prinzessin Roswitha (K. Ugowski) der Richtige zu sein. Sehr zum Ärger ihres Vaters lässt sie jeden Abblitzen, der um ihre Hand anhält. Als sie jedoch einen jungen König aufgrund seines Bartes spöttisch als „Drosselbart“ (M. Krug) bezeichnet, ist es für ihren Vater endgültig genug. Deshalb soll sie nun den Erstbesten heiraten, der um sie wirbt. In Tarnung eines Bettlers macht sich der als „Drosselbart“ titulierte König nun noch einmal daran, um die Gunst der Prinzessin zu werben, die auf Befehl ihres Vaters nun das Leben einer Spielmannsbraut führen muss, was ihr Leben vollends verändern soll ...
Die grosse MärchenKlassiker Box (10-Disc Set) Blu-ray
Original Filmtitel: Die grosse MärchenKlassiker Box
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Disc-Informationen
Uncut, 10 Discs, BD (10x), 16:9 Vollbild, Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Aleksandr Khvylya, Alexander Engel, Alwin Lippisch, Anatoli Kubatsky, Anna-Maria Besandahl, Arno Wyzniewski, Barbara Mehlan, Bruno Carstens, Carola Braunbock, Christel Bodenstein, Dorothea Thiesing, Eckart Dux, Eduard Izot, Egon Vogel, Elfriede Florin, Erwin Geschonneck, Eva Probst, Evamaria Heyse, Fredy Barten, Friedrich Richter, Friedrich Teitge, Fritz Decho, Fritz Schlegel, Gerd E. Schäfer, Günther Polensen, Hanna Rucker, Hannes Fischer, Hannsgeorg Laubenthal, Hans Fiebrandt, Heinz Schubert, Helmut Schreiber, Herbert Graedtke, Horst Buder, Jana Mattukat, Jens-Uwe Bogadtke, Jurgen Norbert, Jürgen Pörschemann, Karin Ugowski, Karl Hellmer, Katharina Lind, Klaus Piontek, Libuse Safránková, Lotte Loebinger, Lutz Moik, Manfred Krug, Maria Besendahl, Maria Wendt, Martin Flörchinger, Mathilde Danegger, Paul Bildt, Paul Esser, Paul Fingst, Paul Knopf, Pavel Trávnícek, Pedro Hebenstreit, Peter Sodann, Richard Krüger, Rolf Defrank, Rolf Ludwig, Ruth Lommel, Senta Bonacker, Susanne Lüning, Thomas Wolff, Walter Tarrach
Regisseur:
Aleksandr Rou, Francesco Stefani, Gottfried Kolditz, Paul Verhoeven, Siegfried Hartmann, Václav Vorlicek, Walter Beck, Wolfgang Staudte
Produktion:
Deutschland, Slowakei, Sowjetunion, Tschechien / 1950, 1953, 1957, 1959, 1963, 1964, 1965, 1966, 1973, 1988
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch PCM 2.0 (Mono)
Tonformate variieren und Titel können weitere Tonspuren und Untertitel beinhalten!
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Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-25 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.33:1, 1.78:1, 2.35:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
779 Minuten
Veröffentlichung:
07.10.2016
bluray-disc.de Filmbeschreibung:
Abenteuer im Zauberwald - Väterchen Frost:Ein alter Mann sowie seine böse Frau haben zwei sehr unterschiedliche Töchter. Während Nastja durch Fleiß und Schönheit glänzt, ist die Tochter der alten Frau hässlich und faul. Dennoch schenkt die Frau nur ihrer eigenen Tochter Aufmerksamkeit. Im Wald trifft Nastja auf Iwan, der sich sofort in sie verliebt. Seine Eitelkeit und Hochmut sorgt jedoch dafür, dass er in einen Bären verwandelt wird und nur durch eine gute Tat seine menschliche Gestalt zurück erlangen kann. Er macht sich auf die Suche nach Nastja, die indessen Väterchen Frost begegnet...
Das Feuerzeug:
Nachdem er vom König um seinen Sold betrogen wurde, zieht ein Soldat (R. Ludwig) mit nichts als seinen Sachen durch das Land. In einem Wald trifft er auf eine Hexe (B. Waldritter), die ihm riesige Reichtümer verspricht, wenn er in einen Baumstumpf hinabsteigen würde und ihr von dort ein einfaches Feuerzeug nach oben holt. Der Soldat zögert nicht lange und macht sich an den Abstieg. Neben dem Feuerzeug findet er auch jede Menge Gold, Silber und Kupfer dort unten vor und sammelt davon so viel ein, wie er tragen kann. Als er jedoch wieder nach oben zurückkehrt, kommt es zum Streit mit der Hexe und so behält er nicht nur die Reichtümer, sondern auch das Feuerzeug. In der nächstgelegenen Stadt lässt er sich nieder und lebt in Saus und Braus. Damit ruft er aber schnell Schnorrer auf den Plan, die den guten Soldaten ausnutzen, wo sie nur können, bis er selbst kaum noch Geld hat. Doch in der dunkelsten Stunde, entdeckt er das Geheimnis des Feuerzeugs ...
Das kalte Herz:
Der im Schwarzwald lebende arme Köhler Peter Munk (L. Moik), wird aufgrund seiner Tätigkeit von allen nur als Kohlenmunk verspottet. Doch so sehr er sich auch die hübsche Lisbeth (H. Rucker) als Frau wünscht, kann er es allein so nicht schaffen. Deshalb bittet er das Glasmännlein (P. Bildt) um Hilfe. Dieses gewährt ihm auch drei Wünsche, doch da Peter nicht der Hellste ist, weiß er das Geschenk nicht richtig einzusetzen und vergeudet seine Wünsche. Völlig frustriert und mit dem Nerven am Ende gerät er an den bösen Holländer Michel (E. Geschonnek), der ihm ein Leben im Reichtum verspricht. Dafür muss Peter ihm nur eine Kleinigkeit geben – sein Herz. Dafür erhält er im Gegenzug ein kaltes Herz aus Stein. Obwohl ihm unwohl dabei ist, lässt er sich auf den Handel ein und lebt fortan ein Leben im Reichtum und erobert sogar das Herz von Lisbeth. Doch mit der Zeit kommt es zwischen den beiden immer häufiger zum Streit, da sie seine einst so liebevolle Art vermisst und den geizigen kalten Mann hasst, zu dem er geworden ist. Eines Tages eskaliert die Situation jedoch und so erschlägt Peter die arme Lisbeth im Zorn. Plötzlich wird ihm sein Fehler bewusst und er versucht alles, sein Herz wieder zurück zu bekommen …
Das singende, klingende Bäumchen:
Um das Herz der eingebildeten Prinzessin (C. Bodenstein) zu erobern, macht sich ein Prinz (E. Dux) auf, um das singende klingende Bäumchen zu finden. In einem Zaubergarten stößt er auf einen hinterlistigen Zwerg, der ihm das Bäumchen gibt, das allerdings erst singen und klingen wird, wenn sich die Prinzessin in ihn verliebt. Siegesbewusst zieht der Prinz zurück zum Schloss, doch da die Prinzessin es nur für ein einfaches Gewächs hält, stößt sie den Prinzen ab. Niedergeschlagen geht er zurück zum Zauberwald und wird dort von dem Zwerg in einen Bären verwandelt. Doch da die Prinzessin unweigerlich das Bäumchen haben will, muss sich auch ihr Vater auf die Suche nach dem Bäumchen machen, welches er schließlich vom Bären erhält und ihm dafür das erste verspricht, was ihm bei seiner Rückkehr ins Schloss begegnet. Da dies, wie es der Bär vorhergesehen hatte, seine Tochter ist, holt er sich diese kurze Zeit später in den Zauberwald, wo sich ihr Gesicht zu ihrem Charakter passenden verunstaltet. Ohne ihr hübsches Gesicht lernt die Prinzessin Gutes zu tun, was sich schon bald auch in ihrem Gesicht widerspiegeln soll und sie sich mit dem Bären näher kommt. Als der Zwerg jedoch merkt, das sein Zauber gebrochen werden könnte, versucht er alles um Zwietracht zu säen ...
Der Froschkönig:
Henrietta (J. Mattukat) die Königstochter ist todtraurig, da ihr beim Spielen ihre goldene Kugel in den Brunnen gefallen ist. Dies wird derweil von einem Frosch beobachtet, der ihr daraufhin seine Hilfe anbietet, wenn sie dafür mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Diese Forderung hält Henrietta jedoch für einen schlechten Scherz und so willigt sie ein. Als der Frosch mit der goldenen Kugel zurückkehrt und von ihr will, dass sie ihr Versprechen einlöst, weist sie ihn allerdings eiskalt ab, ohne zu wissen, das ihr Helfer kein gewöhnlicher Frosch ist ...
Die Geschichte vom kleinen Muck:
Tief im Orient lebt in einer kleinen Stadt ein alter armer Mann, der von allen verspottet wird. Deshalb fasst er den Entschluss, alle Kinder in seiner Werkstatt einzusperren. Dort erzählt er ihnen von einem kleinen Jungen, der auszog, den Kaufmann, der das Glück verkauft, zu finden. Schon bald merken die aufgeweckten Kinder jedoch das seine Erzählung nicht einfach nur eine Geschichte zu sein scheint …
Die Schneekönigin (1967):
Als die Schneekönigin eines Tages vor dem Haus der Großmutter von Kai und Gerda steht und den Jungen mitnehmen will, lässt sie durch einen Kuss das Herz von Kai erfrieren, da er sich ihr verweigert. Aus dem warmherzigen Kai wird ein bösartiger Junge, dem durch niemanden mehr zu helfen ist. Die Schneekönigin entführt Kai schließlich in ihren Eis-Palast, doch Gerda begibt sich auf eine sowohl abenteuerliche als auch gefährliche Reise, um Kai nach Hause zu holen...
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel:
Aschenbrödel (L. Safránková) ist ein junges überaus gutherziges Mädchen, das bei ihrer Stiefmutter (C. Braunbock) und ihren zwei Stiefschwestern aufwächst. Aschenbrödel wird von ihnen ausgenutzt und unterdrückt. Eines Tages macht im gesamten Königreich eine Nachricht die Runde, wonach der Prinz (P. Trávnícek) unter den Töchtern des Landes eine Prinzessin sucht. Auch Aschenbrödel und ihre bösen Stiefschwestern träumen den Traum Prinzessin zu werden. Die Wahl des Prinzen fällt auf ein Mädchen, dem ein ganz besonderer Tanzschuh passen muss ...
Frau Holle:
Nach dem Tod des Vaters lebt die hübsche Marie (K. Ugowski) gemeinsam mit ihrer Stiefmutter (E. Florin) und deren richtiger Tochter, die ebenso Marie (K. Lind) heißt. Statt eines schönen Lebens muss sie aber Tag für Tag ihre Schikanen über sich ergehen lassen, dennoch ist sie weiterhin fleißig und freundlich zu jedermann. Als ihr bei der Arbeit eines Tages ihre Spule in den Brunnen fällt, weiß sie keinen anderen Ausweg und springt ihr hinterher. So landet sie in einem fantastischen Land, wo sie durch ihre gesellige Art schnell Freunde und ein neues Heim bei der gutmütigen Frau Holle (M. Danegger) findet. Fortan hilft sie ihr täglich bei der Arbeit. Obwohl es ihr hier sehr gefällt, wird sie dennoch vom Heimweh geplagt und so verlässt sie Frau Holle, die sie dafür zum Dank mit Gold überschüttet. Als sie nach Hause zurückkehrt, wird sie deshalb von allen nur Goldmarie genannt. Das sehen ihre Stiefmutter und deren Tochter aber gar nicht gern, weshalb auch die faule Marie von ihrer Mutter nun bewusst durch den Brunnen ins Land von Frau Holle geschickt wird, um ebenso mit Gold überschüttet zu werden ...
König Drosselbart:
Niemand scheint für Prinzessin Roswitha (K. Ugowski) der Richtige zu sein. Sehr zum Ärger ihres Vaters lässt sie jeden Abblitzen, der um ihre Hand anhält. Als sie jedoch einen jungen König aufgrund seines Bartes spöttisch als „Drosselbart“ (M. Krug) bezeichnet, ist es für ihren Vater endgültig genug. Deshalb soll sie nun den Erstbesten heiraten, der um sie wirbt. In Tarnung eines Bettlers macht sich der als „Drosselbart“ titulierte König nun noch einmal daran, um die Gunst der Prinzessin zu werben, die auf Befehl ihres Vaters nun das Leben einer Spielmannsbraut führen muss, was ihr Leben vollends verändern soll ...
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