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Blulife im Interview mit der deutschen Jean–Claude van Damme Stimme Charles Rettinghaus zu seiner Arbeit als Synchronsprecher

 
8 Bewertung(en) mit ø 5,00 Punkte
23.02.2018
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Besondere Beachtung im Bereich Film, insbesondere wenn es sich um einen ausländischen Titel handelt, erfährt hierzulande der Bereich "Synchronisation". Wer kennt das nicht: Ohne auf den Bildschirm zu sehen, erkennt man nur an Hand der deutschen Synchron-Stimme welcher fremdsprachige Schauspieler gerade zu sehen ist. Kollege Sascha Hennenberger hatte nun die Möglichkeit etwas tiefer in die Materie der "Synchronisation" einzutauchen und führte dazu mit Charles Rettinghaus, u.a. die deutsche Jean–Claude van Damme Stimme, ein ausführliches Interview: Hallo Charles, vielen Dank, dass du dir Zeit für dieses Interview genommen hast. Der Grund dafür ist die neu über 20th Century Fox erscheinende Serie „Designated Survivor“, bei der du sowohl eine Synchronsprecher Rolle übernommen hast und zugleich für die Dialogregie verantwortlich bist. Erzähl doch bitte grundlegend einmal, wie du dich dazu entschieden hast Synchronsprecher zu werden und wie man das überhaupt letztendlich wird. Ich hab mich nicht dazu entschieden, es war mehr oder weniger ein Zufall. Eine Notlösung, weil ich bin Schauspieler, ich habe 3 Jahre die Schauspielschule besucht und habe dann Theater in Lübeck, Hamburg und letztendlich in Berlin gespielt. Theater wird aber nicht so gut bezahlt. Man krekelt so rum und schaut, dass irgendwie Kohle reinkommt. Dann habe ich mich beim Fernsehen beworben, und und und. Da kam aber nix. Dann kam aber ein Synchronregisseur ins Theater. Der hat dann gesagt: „Sach ma, haste nicht Lust zu synchronisieren?“ Ich sagte da nur: „Ich weiß ja gar nicht ob ich das kann und weiß auch gar nicht, wie das geht.“ So bin ich dann tatsächlich im Synchronstudio gelandet. Das war meine Rettung, denn ansonsten wäre ich nicht mehr in dieser Branche, da ich als Schauspieler damals kein Geld verdient habe. Das wäre nicht das gewesen, mit dem ich meine Familie hätte ernähren können, so dass ich ausgestiegen wäre und was anderes gemacht hätte. Die meisten dürften deine Stimme als Synchronstimme von Jean–Claude van Damme, Jamie Foxx, Robert Downey Jr. und – um in der Serienlandschaft zu bleiben – für Jeffrey Dean Morgan in The Walking Dead als Negan kennen. Wie läuft das aber grundlegend ab, woher weiß man, welche Stimme für eine Figur passend ist. Bei mir ist es so, dass man meine Stimme kennt und weiß, was ich kann und was ich nicht kann. Da kann man sich das grundsätzlich schon gut vorstellen. Bei Jeffrey Dean Morgan zum Beispiel, das ist so ein bißchen ein Typ wie Robert Downey jr. , da denkt man sich dann, den kann der Charles doch auch sprechen. Bei Jamie Foxx war es so, dass ich auch schon davor viele Farbige gesprochen hatte. Den Jean Claude van Damme spreche ich schon seit über 25 Jahren. Wir sind auch fast im selben Alter, er ist ca. 2 Jahre älter als ich. Das passte dann auch irgendwie von der ganzen Art. Wenn du eine bekannte Synchronstimme bist, ist es immer leichter einen Job zu kriegen, weil man sich dann sagt „Da passt doch der Charles drauf“. Aber es gibt auch Probesprechen. Das gab’s auch schon, etwa bei den Amerikanern wie bei Jamie Foxx für „Ray“, da musste ich ein Probesprechen absolvieren, da sie entscheiden wollten, ob das passt oder nicht. Auf was kommt es als Synchronsprecher an, wie ist es gerade als Synchron Regisseur, auf was muss man alles achten? Wie werden die Übersetzungen für die Dialoge angefertigt? Beim Synchronsprechen kommt es darauf an, dass du schauspielerische Fähigkeiten hast und du es so umsetzt, dass man dir glaubt, was du da machst. Es muss nicht ständig eins zu eins sein, wie bei Jeffrey Dean Morgan zum Beispiel, der hat ja auch eine andere Stimme als ich, aber es muss so überzeugend sein, dass das deutsche Publikum glaubt, was da gerade passiert. Das heißt also schauspielerische Fähigkeit; entweder als Kind angefangen, eine Schauspielschule besucht oder eben auch Naturtalente. Es gibt da auch Ausnahmen, die gibt es immer. In der Synchronregie musst du eben aufpassen, dass das alles passt und den Leuten nochmal einen kleinen Stups geben: „Gib mal ein bißchen weniger“ oder „Mach mal so“. Ich hab da das Glück bei „Designated Survivor“, dass die Top Riege in Hamburg mit dabei ist. All die guten Sprecher auf den Hauptrollen. Da muss ich nicht viel machen und hör einfach nur zu und sag da mal so Sachen wie „Du, pass mal da bei dem Anschluss auf“ oder „mach mal ein bißchen weniger“, aber schauspielerisch muss ich da denen nichts zeigen. Ein Synchronregisseur ist kein Schauspiellehrer. Ich verlange von den Leuten, die da vorne stehen, dasselbe was ich von mir verlange: dass sie das können, dass sie das umsetzen können. Denn wenn du einen richtig guten Schauspieler sprichst, dann musst du das auch können. Das wurde auch schon oft in Serien demonstriert, wenn das Leute machen, die das einfach nicht drauf haben. Nutzt man da auch einen Interpretationsspielraum? Natürlich muss man da auch manchmal vom Original weggehen, weil es das im Deutschen so einfach nicht gibt oder weil man das nicht übertragen kann. Zum Beispiel Rainer Brandt, 70er Jahre – „Die Zwei“: Der ist komplett vom Original weggegangen und hat da was ganz Neues gemacht und hat auch ganz gut bewiesen, dass man auch in der deutschen Synchronisation erfolgreich sein kann, wenn das Original schlecht oder nicht ganz so gut vom Dialog ist. Bei Filmen die geschichtsträchtig sind, da kann man aber nicht irgendwas anderes machen. Da muss man schon stark beim Original bleiben, aber manchmal geht man vielleicht ein wenig davon weg und versucht das so zu machen, dass es im Deutschen passt. Du hast das mit den Talenten erwähnt, nenn doch mal bitte hierzu ein Beispiel. Ja, Arnold Marquis, den hab ich persönlich noch kennen lernen dürfen damals in den 80er Jahren, 1986, 1987… „Ein Duke kommt selten allein“. Das war meine erste große Hauptrolle mit Arnold Marquis, der auch die Stimme von John Wayne gesprochen hat, wie du vielleicht weißt. Das war ein toller Mann. Das war einfach eine Stimme gewesen, die war einfach ‚da‘. Der musste nichts machen. Der musste nur Husten und schon war’s geil. Arnold Marquis sagte in einem Interview einmal, dass es den „reinen Synchronsprecher“ nicht geben würde und es richtiger „Synchronschauspieler“ heißen müsste. Siehst du das auch so? Nicht unerwähnt bleiben sollte schließlich, dass du ja auch als Schauspieler tätig bist. Ja, es gibt eben Synchronsprecher, die müssen eben nicht auf einer Schauspielschule gewesen sein, haben aber trotzdem eine schauspielerische Fähigkeit, sonst könnten die das nicht machen. In uns allen steckt zu einem gewissen Teil ein Schauspieler. Aber Synchronschauspieler? Ich würde sagen, ich bin da jetzt nicht so. Ich bin Schauspieler und ich bin Synchronsprecher. Aber Synchronschauspieler? Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob sie mich jetzt Synchronschauspieler, Synchronsprecher oder Schauspieler nennen. Schauspieler bin ich, das ist der Oberbegriff, aber das alles drum herum, sei es Dokumentarsprecher, Synchronsprecher, Hörspielsprecher und Märchenerzähler bin ich eben auch noch. Ja und drehen tue ich auch in letzter Zeit immer mehr was, aber resultierend aus meinem Synchronjob, da die jungen Regisseur meine Stimme mögen und denken „Mensch, den können wir doch einsetzen.“. Bei Christian Brückner wurde dieser persönlich von Martin Scorsese als Synchronstimme von Robert de Niro ausgewählt während die Produzenten von Ice Age – wie ich gehört habe – wohl so beeindruckt von Otto Waalkes waren, dass dies sie beeinflusst hat. Kennst du noch weitere ähnliche Geschichten? Naja, John Wayne war sehr begeistert von seiner Synchronstimme. Die waren auch befreundet, also Arnold Marquis und John Wayne. Als John Wayne damals gestorben ist, hat sich die Familie auch an Arnold Marquis gewandt. Das mit Robert De Niro ist da aber auch eher eine Ausnahmesache. Das sind dann aber auch Namen, die du hier nennst, das ist, äh… The Godfather of Synchron, der Robert de Niro Sprecher – Christian Brückner. Und Otto ist Otto! Seit 40, 45 Jahren ist der, glaub ich, im Geschäft und die haben dann die Figur auch ein wenig in seine Richtung animiert, damit das dann auch besser passt. Ich wüsste aber im Moment nicht, wo das noch so eingetreten ist. Hm, nö, im Moment nicht. Zumindest spielt Jean Claude van Damme jetzt nicht anders, seit er weiß, dass ich ihn spreche [lacht]. Aber das sind schon Ausnahmekollegen, denn Christian Brückner ist für mich ganz oben – ganz oben! Deutschland ist ein sehr „Synchronisierung“-affines Land, während in vielen europäischen Ländern wie gerade Holland, Skandinavien, Portugal oder Belgien man beispielsweise Film und Serien bevorzugt im Original mit Untertitel schaut. Denkst du, dass der Markt in Deutschland in Bezug auf Synchronisierungsarbeiten ein wichtiger Bestand der Filmindustrie ist? Ich sag das jetzt mal knallhart: Die Blockbuster würden hier alle floppen – einer nach dem anderen. Das liegt einfach daran, dass viel zu viele Menschen, mich eingeschlossen, dem Englischen nicht so mächtig sind, dass sie alles verstehen, wie es rüber kommt oder wie es gesagt wird. Als die Mauer gefallen ist, war das in der Hinsicht auch noch einmal ein Glücksfall, da noch einmal eine Menge Leute da waren, die überhaupt kein Englisch konnten. Das ist auch gut für uns, denn ansonsten gäbe es eine Menge Schauspieler, die arbeitslos wären, wenn es kein Synchron[sprechen] gäbe. Da unser Land sich daran gewöhnt hat an die Synchronisation und nicht wie in Holland oder anderen Ländern mit Untertitelung gezeigt wird, ist das hier so. Das würde mit Untertitel hier nicht so funktionieren, da der Zuschauer es hier nicht so gewohnt ist von wegen mit oben unten gucken und lesen und gucken. Das Synchronsprechen ist hier eine große Kunst und wir machen das auch sehr gut. Ok, es gibt auch Scheiß Synchronisation, aber, ich sach mal, die Masse der Leute, die das machen sind schon sehr gut. Ich leb zumindest davon sehr gut und bin froh, dass ich das bis zur Rente auch noch schaffen werde, mein Leben mit der Synchron Gage zu gestalten. Aber auch in Deutschland häufen sich immer mehr die O-Ton Gucker, die Synchronisierungen ablehnen, da ihrer Ansicht nach die Stimmen nicht passen oder der Witz bzw. die Message nicht so gut rüberkommt, wie im Original. Wie siehst du das? Denkst du, diese Kritik ist berechtigt oder muss man das situativ je nach Film bzw. Serie betrachten? Ja, ich denke, das muss man schon nach Film betrachten. Bei der Menge, die es da mittlerweile gibt, gibt es auch natürlich mehr schlechtere Synchronisationen. Zum einen, da die Guten oder auch der Mittelmaß nicht immer Zeit haben oder auch einfach, da die Leute mittlerweile in andere Positionen rutschen, wie etwa die Regie oder auch andere Positionen, wo die auch eigentlich gar nicht hingehören und nicht wissen, was sie da machen. Das erleb ich ja auch beziehungsweise geh da auch gar nicht erst hin. Aber ich kenne da Leute, die können nicht ‚a‘ sagen und schreiben jetzt Bücher oder führen Regie. Da ist wohl klar, was rauskommt: Mist! Ok, auch da gibt es Ausnahmetalente, die können zum Beispiel nicht sprechen, können aber dennoch das andere gut, aber das sind eben auch nur wenige. Davon abgesehen gibt es aber sicherlich auch Leute, die behaupten, sie würden nur O-Ton gucken, die aber auch nicht wirklich gut Englisch können, aber einfach nur sagen und angeben wollen „Ja, ich guck alles in O-Ton“. Aber ich will das nicht schlecht reden. Es gibt sicherlich da auch Fehlbesetzungen, auch in Serien, aber es gibt auch sehr gute Besetzungen. Wenn die Leute O-Ton gucken wollen, dann soll´n die das tun, ich versteh das auch, denn ich finde das auch geiler den Schauspieler mit seiner echten Stimme zu hören. Die Masse wird das aber dennoch nicht. Man sieht ja auch wie viele O-Ton Kinos es gibt. Das wird uns nicht totschlagen. Ich finde gut, dass es beides gibt. Der O-Ton ist der 100% richtige Ton. Andererseits laufen die Fans Sturm wenn z.B. Benjamin Völz nicht als Sprecher von David Duchovny eingesetzt wird oder verfallen in Panik als Norbert Gastell – die langjährige Stimme von Homer Simpson – gestorben ist (nebenbei: ich finde, dass Christoph Jablonka das richtig klasse macht!). Woher kommt es, dass die Fans so sehr an einer Stimme hängen? Ich selbst finde, dass man eine Figur mit einer Stimme identifiziert und es fremd, ja irgendwie falsch klingt, wenn das Gesamtbild plötzlich nicht mehr passt. Als ich Stirb langsam 3 – Jetzt erst recht gesehen habe, ging das für mich gar nicht, dass Bruce Willis plötzlich von Thomas Danneberg , den ich als Sprecher für Schwarzenegger, Stallone oder Travolta sehr mag, anstelle von Manfred Lehmann gesprochen wird… Daran kann ich mich sogar erinnern. Das war ganz einfach: Manfred Lehmann war damals in Thailand und hat nen Film gedreht und das ging nicht anders. Man musste diesen Film aber synchronisieren und man musste eine andere Stimme nehmen und der Fehler, der dann damals gemacht wurde, war so eine markante Stimme wie die von Thomas Danneberg zu nehmen und Manfred Lehmann hat eben auch eine sehr markante Stimme… das ist natürlich Blödsinn, da machste doppelt alles kaputt. Ich hätte es besser gefunden, einfach eine unbekannte, normale Stimme zu nehmen. Aber gut, es musste ja irgendwie synchronisiert werden. Das mit Benjamin Völz verstehe ich natürlich, er hat ja schließlich diesen Schauspieler in Deutschland geprägt und bei den Simpsons war das genau das Gleiche. Ich meine, das war eine lebende Legende – Norbert Gastell. Der Zuschauer gewöhnt sich da ja auch schließlich daran. Ich meine, wenn du jeden Tag oder jede Woche ne Serie siehst mit einem Schauspieler, der eine bestimmte Stimme hat und dann plötzlich eine andere Stimme hat, dann ist das so, als ob du morgens aufstehst und nicht mehr deine Frau neben dir im Bett liegt, sondern eine andere und erschreckst dich auch erstmal und denkst „was ist das?“. Kommt natürlich darauf an, wie die andere aussieht [lacht]. Müssen Synchronsprecher eigentlich eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben, da man Filme oder Serien ja oft Wochen vor der tatsächlichen Ausstrahlung / Veröffentlichung zu sehen bekommt? Natürlich müssen wir das. Wir dürfen nichts erzählen. Wir dürfen auch keine Postings mehr machen. Da gab es letztens richtig Ärger bei einer Serie. Da müssen wir richtig vorsichtig sein, weil die Amis knallhart sind und der Firma sofort drohen von wegen „wir entziehen euch alle Aufträge, denn einer eurer Schauspielerinnen oder Schauspieler hat da was gepostet“ und bumm. Das müssen wir – Schweigepflicht. Was macht dir mehr Spaß: Schauspielern oder die Arbeit als Synchronsprecher? Es macht mir beides Spaß. Natürlich habe ich in 30 Jahren alles rauf und runter synchronisiert was es gibt. Ich hab massig Filme synchronisiert, massig Serien um eben auch meine Familie zu finanzieren. Ich hatte auch großes Glück, dass ich da reingerutscht bin. Die Schauspielerei ist da die Wurzel des Ganzen. Ich habe angefangen als Schauspieler und wollte immer spielen und jetzt, wie gesagt, gibt man mir auch des Öfteren die Chance. So gesehen macht mir die Schauspielerei im Moment mehr Spaß, weil ich da auch momentan mehr ausprobieren kann. Das ist wie bei Piloten, die 20 Jahre die Boing geflogen sind und dann ne Airbuss fliegen, dann ist das natürlich auch was Neues und sagst dir „Wow, das ist ja ein ganz anderes Gerät“. Es macht mir aber beides Spaß und ich bin froh, dass ich in beidem vertreten bin. Was dürfen wir als Nächstes von dir erwarten, sofern du darüber sprechen darfst? Nächste oder übernächste Woche werde ich Jean Claude van Damme synchronisieren in „Kickboxer“, ich glaube Teil 3 sogar. Dann habe ich gerade gedreht – „Offscreen“, das läuft gerade auf Youtube. Das ist die Serie vom ZDF und von funk, mit Sila Sahin und Ralf Richter in den Hauptrollen. Da bin ich ein Sidekick. Die Serie ist sehr lustig, kann ich nur sehr empfehlen – unbedingt anschauen. „Wishlist“ läuft ja auch noch weiter, da bin ich ja auch drin. Damit haben wir ja den Grimme Preis und den Fernsehpreis gewonnen. Dann dreh ich im Sommer noch einen Kinofilm. Das Thema kann ich aber noch nicht sagen, das wäre jetzt doof für die Produzenten. Dazu kommt ja immer wieder was Neues. Jamie Foxx hat ja wieder was Neues gedreht – „Robin Hood“, da hat er die Rolle des Little John. Es kommt ne Menge auf mich zu auf jeden Fall. Dann synchronisiere ich noch Jeffrey Dean Morgan in „Rampage“ mit Dwayne ‚The Rock‘ Johnson in der Hauptrolle und mal schauen, wie es mit „The Walking Dead“ weitergeht. Hoffentlich ist er da auch noch mit dabei. Vielen lieben Dank für deine Zeit und deine Antworten. Sascha Hennenberger
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23.02.2018 - Kategorie: Interviews

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KOMMENTARE

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Tolles Interview. Gibt durchaus einen interessanten Einblick in das Business und die Tätigkeitsfelder der Synchronsprecher.
Charles Rettinghaus scheint ein cooler Typ zu sein.
mjk89
03.03.2020 um 13:44
von mjk89
#22
Danke für das sehr, sehr interessante Interview. Macht immer wieder Spaß etwas über die Synchronisation von Filmen und die Synchronsprecher zu lesen.

Noch kurz anzumerken: Für "Vom Winde verweht" kamen damals die Verantwortlichen auch extra nach Deutschland und wählten Siegfried Schürenberg (den Sir John bei den Edgar Wallace-Filmen), als Synchronsprecher für Clark Gable aus.
cheesy
27.02.2018 um 06:20
von cheesy
#21
Als Jamie Foxx und Jean-Claude Van Damme finde ich ihn toll.
Bei Robert Downey Jr. hat mir aber Tobias Meister immer schon besser gefallen.
HalexD
27.02.2018 um 05:56
von HalexD
#20
Gutes aufschlussreiches Interview mit Charles Rettinghaus, hat Spaß gemacht zu lesen.
Dass das ein sympathischer Typ ist, war mir schon durch diverse Videos auf yt klar. Und seine Stimme höre ich seit vielen Jahren immer gerne.
Neben den genannten spricht er auch oftmals Dermot Mulroney, Billy Zane oder Matt Dillon.
Was Robert Downey Jr. angeht, so ist er bei Iron Man/Avengers leider nicht zu hören sondern Tobias Meister (Forest Whitaker, Kiefer Sutherland...)
RiggsMurtaugh
26.02.2018 um 14:55
#19
Ich finde es ist ein sehr interessantes Interview und man erfährt interessante Informationen.
Christian1982
26.02.2018 um 10:23
#18
@EnZo:
Das ist eher anders herum: wenn Charles Rettinghaus nicht zufällig zum Synchronsprechen gekommen wäre, dann wäre er schon lange kein Schauspieler mehr (da er als reiner Schauspieler seine Familie nicht hätte ernähren können).
General_Lee
24.02.2018 um 13:57
#17
Herzlichen Dank an Sascha Hennenberger und Charles Rettinghaus für das imteressante Interview. Im ersten Absatz hab ich mich gleich weggeschmissen: "Man KREKELt so rum". ;-)

Ich würde mich freuen, wenn es solche Beiträge öfter auf bluray-disc.de gäbe.

Hier noch ein Interview mit Charles Rettinghaus (Quelle Youtube): http://www.youtube.com/w...hvDqi-ZJ8k
General_Lee
24.02.2018 um 13:46
#16
Synchronsprecher ist sicherlich auch ein sehr spannender Job und wenn man dann noch das Glück hat seine Stimme Stars geben zu dürfen die immer bekannter werden kann man sicherlich sogar ein wenig Kohle scheffeln. Das Interview hie ist auf alle Fälle sehr aufschlussreich und Unterhaltsam.
Matrix1968
24.02.2018 um 11:39
#15
Hat mir auch wirklich viel Spaß gemacht dieses Interview zu lesen! Ganz lieben Dank dafür. Ich finde da solltet ihr am Ball bleiben und vielleicht, wenn möglich, eine eigene Rubrik starten. Unsere Synchronsprecher im Interview ...
DragonMa
24.02.2018 um 07:13
#14
Nach langer zeit mal wieder ein sehr schönes und informatives interview. Gerne mehr davon :)
sasacrocop
24.02.2018 um 05:16
#13
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22 Kommentare
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