Blu-ray Kauf- bzw. Vorbestelltipp des Tages: Musicalfilm "Greatest Showman"
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Blu-ray Kauf- bzw. Vorbestelltipp des Tages: Musicalfilm "Greatest Showman"
Unseren „Blu-ray Kauftipp des Tages“ möchten wir aus gegebenem Anlass am heutigen Freitag, den 23. März 2018 umfunktionieren und daraus einen „Vorbestelltipp des Tages“ machen. Eigentlich widmen wir den „Blu-ray Kauftipp des Tages“ in der Regel aktuellen Neuheiten zu deren Release. Wenn dann auch noch der Kaufpreis am VÖ-Termin stimmt, gibt es quasi eine doppelte Empfehlung. Jetzt wurde aber der Vorbestellpreis des Musicalfilms „Greatest Showman“ (USA 2017) in High Definition auf Blu-ray Disc gesenkt und sorgt daher dafür, dass wir dem von Michael Gracey inszenierten Spielfilm, mit Hugh Jackman in der Hauptrolle, vorzeitig eine Kaufempfehlung aussprechen möchten. Ausnahmsweise lohnt es sich nämlich nicht unbedingt den Release abzuwarten, sondern aufgrund des Vorbestellpreises von 13,99€ bereits jetzt eine Vorbestellung zu platzieren.
„Greatest Showman“ wird im Vertrieb von 20th Century Fox Home Entertainment am 17. Mai 2018 und damit in knapp zwei Monaten veröffentlicht. Die physische Heimkino-Auswertung erfolgt auf Blu-ray wahlweise in High Definition und auch in 4K-Auflösung inklusive HDR. Beide Versionen erscheinen jeweils als Standard Editionen in einfachen Keep Cases. Während die deutsche Tonspur in beiden Versionen in DTS 5.1 erklingen wird, spendiert man der englischen Originaltonspur auf Ultra HD Blu-ray einen Dolby Atmos Sound. Weiterhin ist umfangreiches Bonusmaterial geplant, das unter anderem aus einem Audiokommentar, einigen Featurettes, Galerien und mehr bestehen wird.
Inhalt: 1834 zieht P. T. Barnum (H. Jackman) mit seiner Frau Charity (M. Williams) nach New York, wo er sich eine Karriere im Showgeschäft aufzubauen erhofft. Mit der Vorführung der angeblich 161-jährigen Amme George Washingtons, Joice Heth (D. Carroll), startet er schließlich seine erste wichtige Show. Einige Jahr später übernimmt er das American Museum und begründet mit dessen Kuriositätenkabinett und allerlei aufwendigen Shows und massiven PR-Kampagnen seinen Ruf als legendärer Entertainer. Doch im gleichen Maß wie sein Ansehen in der Unterhaltungsindustrie wächst, werden auch die Stimmen lauter, die seine zum Teil aus Lügen und Phantasien zusammengeschusterten Sensationen als billige Geldmacherei kritisieren. Daraufhin startet Barnum mit der schwedischen Sängerin Jenny Lind (R. Ferguson) 1851 eine landesweite Tournee, die die bis dato in den USA unbekannte Interpretin zum ersten Superstar Amerikas werden lässt und der er während ihrer einjährigen Zusammenarbeit verfällt. Allerdings gibt es auf diesem Höhepunkt im Reich der Stars nur noch eine Richtung die Barnums Karriere nehmen kann... (pf)
Ich sehe Hugh Jackman wahnsinnig gerne ,aber hier passe ich . Alles was mit Musical und Zirkus zusammen hängt hasse ich , bin als Kind schon lieber ins Museum gerannt !