Neue Blu-ray Reviews: „Ghost in the Shell (2017)“,„Verflucht, verdammt und Halleluja!“, „Vier gegen die Bank (2016)“ u.v.m.
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Neue Blu-ray Reviews: „Ghost in the Shell (2017)“,„Verflucht, verdammt und Halleluja!“, „Vier gegen die Bank (2016)“ u.v.m.
Die Zeit rennt dahin. Heute ist Mittwoch und alle reviewlesenden begeisterten User wissen, was das heißt. Wir stellen euch die in den letzten sieben Tagen unter die Lupe genommenen Blu-rays vor und lassen euch wissen, was unsere Tester so darüber denken. Roland Nicolai hatte sich ja in der vorigen Woche „The Boss Baby“ 4k vorgenommen. Er ließ es sich natürlich nicht nehmen auch die 2D und 3D Version zu testen. Und sein Fazit zu „The Boss Baby“ 2D: „Bezüglich der optischen Aufmachung muss ganz klar gesagt werden, dass diese auf Blu-ray ohne Wenn-und-Aber die Höchstnote verdient hat. Die Bildschärfe des 1080p-Masters ist wirklich gestochen scharf, die Farbpalette ist natürlich und gleichermaßen kräftig, der Kontrast sowie der damit verbundene Schwarzwert exzellent – ein Transfer auf Referenzniveau. Die Detailtiefe ist ebenfalls enorm.“. Aber auch „The Boss Baby 3D“ ist voll des Lobes, denn hier überzeugt die Bildqualität bezüglich Schärfe, kräftiger Farben und einem exzellenten Kontrastniveau sowie eine beachtliche Detailtiefe, die die 3D zu einem Genuss macht. Hier wird es einigen Käufern schwer fallen, die richtige Kaufentscheidung bezüglich 2D, §D oder 4K UHD zu treffen.
Und da unser Roland Nicolai gern Vergleiche zieht, und wir alle drei Blu-rays zur Verfügung gestellt bekommen haben, ließ er es sich auch nicht nehmen, die Realverfilmung „Ghost in the Shell (2017)“ als 2D, 3D und 4K UHD unter die Lupe zu nehmen. Um Roland kurz zu zitieren: „Großartig umgesetzt wurde auch die Action im Film, an der man sich gar nicht satt sehen kann. Wenn hier meterhohe Sprünge ausgeführt werden, der Major während eines Feuergefechts an Wänden entlangrennt, Gegner mit Schlägen und Tritten heftig weggehauen werden und währenddessen geballert wird was das Zeug hält, dann kann man davon gar nicht genug bekommen.“ Wer mehr wissen will, sollte alle drei Reviews lesen.
Sascha Hennenberger war diese Woche mit drei blauen Scheiben beschäftigt. Den Anfang machen wir mal mit „Bailey - Ein Freund fürs Leben“. Für die einen zu sentimental, für andere genau das, was einen Familienabend vor dem Heimkino ausmacht. Ob sich hier ein Kauf lohnt, sollte nachgelesen werden. Wir verraten nur so viel: „Auf Regisseur Lasse Hallström ist einfach Verlass, denn auch sein neuster Film Bailey – Ein Freund fürs Leben bietet erneut kurzweilige, emotionale und das Herz berührende Unterhaltung.“ Mit „Vier gegen die Bank (2016)“ hat sich Sascha mal eine deutsche Komödie mit Til Schweiger, Jan Josef Liefers, Matthias Schweighöfer und vielen anderen bekannten deutschen Gesichtern der Schauspielriege vorgenommen. „Mit Vier gegen die Bank verfilmt Regisseur Wolfgang Petersen seine eigene TV Krimi Komödie aus dem Jahr 1976 selbst neu und verpasst der Geschichte ein moderneres Gewand, das in der heutigen Zeit nicht einmal so abwegig ist, zumindest was die Ausgangssituation der Protagonisten betrifft.“ Und wer Action-Komödien liebt, der sollte auf alle Fälle einen Blick bei dem Review von „Die Jones - Spione von nebenan“ riskieren. Vielleicht ist es genau das, was man noch für einen schönen Heimkinoabend gesucht hat.
Und da kommen wir gleich noch zu einer schlumpfigen blauen Scheibe. Bei „Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf“ handelt es sich um einen Animationsfilm aus dem Hause Sony Pictures Home Entertainment, noch Fragen? Klar, dass da Bild und Ton einfach nur erstklassig ausgefallen sind, wobei gerade das Bild eine atemberaubende Qualität bietet. Die Extras bestehen aus unterhaltsamen und informativen Beiträgen, die sowohl Jung als auch Alt ansprechen.“ Noch Fragen?
Unser Michael Speier hat sich diese Woche mit „Verflucht, verdammt und Halleluja!“ (Westernhelden #03) eine Scheibe aus der Westernhelden-Collection von Koch Media vorgenommen. Und eins können wir nur sagen: „Hallo – Terence Hill geht immer!!!“ Und wenn man bedenkt, dass diese Scheibe aus dem Jahre 1972 ist, dann kann man nur auf das Ergebnis der Blu-ray Umsetzung gespannt sein. So viel sei aber verraten: „Die Neuauflage der beliebten Westernkomödie mit Terence Hill schaut auf Blu-ray sehr gut aus und abgesehen von ein paar kleineren Mängeln – die sich mutmaßlich auch in Zukunft nicht ausmerzen lassen werden – gibt es optisch nicht viel zu beanstanden. Film selbst ist ein echter Klassiker des Genres, und kombiniert Western mit Humor, ohne dabei allzu sehr ins Zotige abzudriften. Gut aufgelegte Darsteller, eine flotte Inszenierung, ein toller Soundtrack, herrliche Kulissen, grandioser Humor, eine Spur Melodramatik – und fertig ist der Kultfilm, der in keiner Fansammlung fehlen darf. Einer der besten Filme mit Terence Hill als Solokünstler!“
Mit „A Cure For Wellness“ nahm sich André Westphal eine Blu-ray vor, auf die viele von uns gespannt waren, da der neuste Streich von Gore Verbinski im Kino floppte. Ob die zweite Chance, die dieses Werk nun auf Blu-ray bekommt, auch genutzt wird, zeigt euch das Review von André. „Das HD-Bild zu „A Cure For Wellness“ ist fantastisch und zeigt den von Stilmitteln geprägten Film dennoch mir perfekter Schärfe und enormem Detailreichtum.“ (jas)
Neuste Reviews:
Danke für das "Ghost in Shell" Review. Irgendwie mal schön, eine positve Kritik zum Film zu lesen. Und technisch scheint das Ganze ja recht ordentlich gelungen zu sein.
Was gibt es genialeres als die Reviews? Wenig, ich lese diese immer sehr gerne und auch dieses mal bestätigt sich mein Gedanke das ich mir Boss Baby auf alle Fälle in der 3D Version zulegen werde.
Vielen Dank für die Reviews, Ghost in the Shell habe ich bereits gesehen. Vier gegen die Bank steht noch auf meiner Merkliste, den Rest habe ich aktuell erst einmal nicht auf dem Radar.
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