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Amazon: Ab sofort versandkostenfreie Lieferungen ab einem Bestellwert 29,- Euro

 
26 Bewertung(en) mit ø 1,54 Punkte
12.08.2014
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Nachdem Amazon vor einigen Monaten die versandkostenfreien Lieferungen von Blu-ray Discs ad acta legte und stattdessen alle Bestellungen über einem Bestellwert von 20,- Euro ohne zusätzliche Versandkosten verschickte, hebt man die Schwelle für die versandkostenfreie Lieferung ab sofort auf 29,- Euro an. Prime-Mitglieder, die 49,- Euro pro Jahr bezahlen, sind von dieser Änderung natürlich ausgeschlossen. Für den Fall, dass Sie vor dem heutigen Dienstag Artikel bestellt haben, für die Sie keine Versandkosten zahlen mussten, gilt noch die alte Regel. Amazon weist zudem darauf hin, dass Bestellungen von Büchern weiterhin versandkostenfrei bleiben. Demnach erfolgt auch eine Blu-ray-Bestellung mit Buch versandkostenfrei. Falls Sie demnach ein Schnäppchen bei Amazon finden, das weniger als 29,- Euro kostet, ist es unter Umständen ratsam, ein kostengünstiges Buch mitzubestellen. Da verhält es sich ähnlich wie bei buch.de. Dort muss lediglich ein Buch mitbestellt werden, damit die gesamte Lieferung ohne zusätzliche Versandkosten erfolgt. Die Änderungen treten ab sofort in Kraft, d.h. Sie kommen ab sofort erst über einem Bestellwert von 29,- Euro in den Genuss einer versandkostenfreien Lieferung, wenn Sie kein Mitglied von Prime sind. Falls Sie Prime-Kunde sind, dann zahlen Sie 49,- Euro im Jahr und können darüber hinaus auch auf das Streaming-Angebot von Amazon Prime Instant Video zugreifen. Die letzte Möglichkeit, um auch unter einem Bestellwert von 29,- Euro keine Versandkosten zahlen zu müssen, ist - wie ebenfalls bereits erwähnt - ein Buch mitzubestellen. Infos bei Amazon.de: (mw)
12.08.2014 - Kategorie: Allgemein

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KOMMENTARE

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Ich habe mir mal die Mühe gemacht, und meine Amazon Bestellungen angesehen. Seit Ende Februar 2014 bin ich "Prime" Nutzer (durch das Angebot zahle ich 29€ für das Jahr). In dieser Zeit habe ich 28 Artikel bestellt. Die Hälfte davon lagen zum Teil weit unter 20€. Bedeutet, ich hätte also über 40€ an Versandkosten gehabt. Durch die Prime-Mitgliedschaft eben nicht. Wenn ich kein Primekunde wäre, könnte ich natürlich, um Versandkosten zu sparen, mehr bestellen bzw. mit Freunden, Kollegen und Verwandten "Sammelbestellungen" aufgeben. Das heißt aber auch, ich müsste bei denen das Geld eintreiben, danach "mühevoll" die Artikel verteilen. Wozu sollte ich mir den Stress machen?
Ich habe jetzt noch ein halbes Jahr die Möglichkeit, weiterhin Versandkostenfrei zu bestellen. Es werden garantiert noch einige CDs, Blu-rays usw. von mir bestellt, die unter den Versandkosten liegen. "Blitzangebote" können genutzt werden, ohne lange überlegen zu müssen, was ich noch "dringend" brauche, um auf 29€ Bestellwert zu kommen.
Nicht zu vergessen die "Amazon Instand Video" Möglichkeiten. Ich KANN auf meinem iPad Filme, Serien etc. (übrigens auch FSK 18er) ansehen, MUSS dieses aber nicht.
Mich stören also weder die Versandkostenerhöhung, noch die 49€ die ich ab März 2015 zahlen soll.
Und, wie schon an mehreren Stellen von mir erwähnt, wird der Kunde nicht gezwungen die Prime Möglichkeit zu nutzen.
Wir leben schließlich noch immer in einem (verhältnismäßig) freien Land.
resident59
27.08.2014 um 04:44
#116
Finde es auf einer Seite schon schade, aber da BD's ja schon seit langer Zeit nicht mehr Versandkostenfrei sind. Betrifft es zumindest in dieser Richtung nicht mein eh schon zurück gegangenes Kaufverhalten.

Immerhin bleiben davon zumindest die 4 x BD Konter-Aktionen unangetastet.
Fummelfrodo
16.08.2014 um 22:20
#115
Aufgrund der Arbeitsbedingungen bei Amazon kaufe ich sowieso überwiegend wieder im Handel vor Ort - teurer sind die bei Unterhaltungsmedien nämlich nicht. Bei extremen Preisunterschieden (z.B. Druckerpatronen) oder Produkten, die es nicht mehr im Handel gibt (VÖ liegt schon zu lange zurück)... oder nicht so, wie ich es haben will (aktuelles Beispiel: The Return of the First Avenger 3D nur als Steelbook bei MM) bestelle ich noch bei Amazon. Jetzt muss man teilweise halt einen Artikel mehr bestellen. Und wo liegt da das Problem?

PS: Damals hat Amazon Blurays kostenlos in A5-Pappumschlägen per Post verschickt - die fand man dann einfach in seinem Briefkasten. Als das wegfiel, kam jede einzelne Bluray wieder als Päckchen per DHL. Das sich das für den Händler nicht lohnt, dürfte doch klar sein.
gelöscht
14.08.2014 um 17:38
von gelöscht
#114
Unglaublich ihr Nörgler! Jedes Unternehmen hat das Recht seine AGB's zu ändern! Und wir Konsumenten haben das den freien Willen zu entscheiden ob wir das akzeptieren oder nicht. Mann Mann, ich z. B. werde eben nur noch Ama exklusive Steelbooks oder Editionen kaufen, für alles gehe ich, wie ich schon lange in meinen MM und lasse mir den Ama Preis geben.
Hotmac76
13.08.2014 um 21:10
#113
Die Nörgler hier kann man doch echt nicht mehr ernst nehmen. Wird da die Wirklichkeit ausgeblendet? Mindestbestellwert gibt es überall. Media-Dealer hat auch erst vor noch nicht allzu langer Zeit von 18 auf 22 EUR angehoben. Zu 75% ist und bleibt Amazon der günstigste Anbieter für die meisten. Daran ändert auch das Geheule hier nichts. Und nirgendwo kann ich so einfach Bestellungen stornieren, ändern, zurückschicken, etc.

@kaefer03
Warum sollten die Arbeiter jetzt mehr Geld bekommen? Amazon hat doch keine Preise erhöht geschweige denn wird durch diese Maßnahme mehr Umsatz oder Gewinn gemacht. Also warum sollte jemand mehr Geld bekommen?

Aber nachdenken ist hier wohl von den meisten zuviel verlangt ... ist ja viel einfacher mit der Masse zu schwimmen und auf Amazon zu schimpfen.
gelöscht
13.08.2014 um 20:16
von gelöscht
#112
Ob die Arbeiter bei Amazon jetzt mehr Geld bekommen, wohl nicht.
kaefer03
13.08.2014 um 20:10
#111
Naja,solange es nicht bei 75€ oder 100€ ist,komme ich damit klar.Ich bestelle eh fast immer mehrere Artikel zusammen um über 20€ zu kommen.Dann bestelle ich halt nun noch eine Blu-Ray mehr dabei ;)
LoSt_F.a.n.
13.08.2014 um 18:02
#110
Aloha,
ich kann die Meinungen von einigen Usern hier nicht nachvollziehen.
Wir alle wollen immer den günstigsten Preis.
Sind wir dann nicht selbst Schuld an der Entwicklung?

Amazon hebt die Mindestbestellgrenze für eine versandkostenfreie Lieferung an. Der Preis für die Versandkosten bleibt unangetastet bei 3.- Euro.
Bei Einzelhandelsketten wird, um den günstigsten Preis zu halten, Personal eingespart. Folge: Wir stehen länger im Laden, da nur eine Kasse geöffnet ist. Viele die in der Schlange stehen, klagen.
Aber warum? Wir wollen doch günstig einkaufen.

Sicher möchte Amazon den Kunden Prime schmackhaft machen.
Sicher sind 49.- Euro im ersten Moment recht viel.
Aber sie bieten ja auch einen Gegenwert. Nicht jeder mag Video on Demand oder Ebooks, klar. Aber niemand wird gezwungen Prime abzuschließen.
Und wenn man mehr als 16 Mal bei Amazon bestellt, hat man den Preis (bei aktuellen 3.- Euro Versandkosten) raus und den Rest (VoD, Ebooks, schnellerer Versand) als Bonus.

Wir alle sind immer am vergleichen.
Oft ist Amazon am günstigsten.
Wie wird der günstige Preis wohl erreicht?
Amazon reagiert bisher immer auf Angebote von Mitbewerbern.

Ich persönlich bleibe bei Amazon, zumal der nächste MM 50km entfernt ist, und der hiesige Händler (Medi Max) meist 4-10 Euro teurer ist als MM oder Amazon. Selbst dann lohnen sich die 3.- Euro
Versandkosten.

so long...
Doomicon
Doomicon
13.08.2014 um 17:37
#109
Haben einen an der Klatsche...früher ohne Probleme fürn paar Euro ne Blu ray versandkostenfrei...dann 20...das hat schon genervt...jetzt noch mal höher...ey gehts noch
Dexter Morgan 83
13.08.2014 um 17:09
#108
Man will die Kunden doch nur zu einer Prime-Mitgliedschaft nötigen, ohne mich.
Andere Läden verschicken BD`s auch ohne Versandkosten, also was soll das, bei Büchern geht es doch auch.
kernspalter
13.08.2014 um 13:47
#107
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116 Kommentare
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