Am 22. November 2018 erscheint mit „Future World“ ein Film mit Hollywood-Superstar James Franco, der in diesem actiongeladenen Science-Fiction Abenteuer nicht nur vor der Kamera, sondern auch gleichzeitig zusammen mit Bruce Thierry Cheung Regie führte, auf Blu-ray und in einer limitierten Steelbook Edition im Handel.
Nach einer globalen Apokalypse liegt die Erde in Schutt und Asche. Die wenigen verbliebenen Menschen kämpfen gegen Krankheiten und andauernde Hitzewellen an und streiten sich in Kriegen um die neuerdings wichtigsten Güter Wasser, Benzin und Munition. In dieser Zeit macht sich Prince (J. Wahlberg), der Sohn der Königin (L. Liu) einer Oase, auf die Suche nach einem Heilmittel für seine sterbende Mutter. Die Wüstenlandschaft wird von einem Warlord (J. Franco) und dessen Killer-Androidin Ash (S. Waterhouse) kontrolliert und terrorisiert. Zwar gelingt es Prince den Angreifern auf Motorrädern zu entgehen, aber dafür wird er von der Drogen-Queen (M. Jovovich) gefangen genommen. Wird es ihm gelingen rechtzeitig zu fliehen und die notwendige Medizin aufzutreiben oder ist seine Mutter schon verloren?
Wer eins der drei Steelbooks gewinnen möchte, sollte unten stehende Frage richtig beantworten und hoffen, dass die Losfee nicht gefangen genommen wurde.
Daumen sind gedrückt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Als war bezeichnet der Warlord die Killer-Androidin Ash? Die richtige Antwort lautet: Als seine Braut. Von 966 Teilnehmern hatten 727 Teilnehmer die richtige Antwort.
Herrje, ich hoffe doch sehr, der Film selbst ist um Welten besser, als dieser dullige Trailer mit sinnlos aneinandergereihten Filmsequenzen. Unglaublich, dass James Franco als Regisseur gerade noch fast einen OSCAR mitgenommen hätte (genial: "The Disaster Artists") und nun so einen Verriss abliefert. Ich konnte bislang nicht eine einzige glaubwürdige gute Kritik entdecken. Dabei hat Milla doch nun wirklich massig Erfahrung mit solcher Art Filmen (Resident Evil, Ultraviolet, Das Fünfte Element). Dieses Hin und Her mit den Synchronstimmen nervt mich übrigens auch. Meiner Milla verpassen sie nahezu in jedem Film ne andere Stimme. Vielleicht sind dauerhafte Sprecher ja auch nur der A-Klasse Hollywoods vorbehalten...