Sinkende Verkaufszahlen im Westen, böse Kreditkarten-Skandale (Sony) & zahlreiche Studioschließungen (Game Republic)...Ach ja, die japanische Spieleindustrie hat es momentan nicht gerade leicht. Viele Kritiker sind ja fest der Meinung, dass die japanischen Studios immer mehr den Anschluß verpassen. Schließlich wird ihren Games oft vorgeworfen, sie wären spielerisch veraltet, technisch überholt oder sperrig zu bedienen. Aber ist das wirklich gerechtfertig? Oder werden die Karten (spätestens) bei der nächsten Konsolen-Generation wieder neu gemischt? Eure Meinung würde mich interessieren...

...zurückerobern? Sorry, mein Fehler...:eek:

Ich verstehe den Zusammenhang irgendwie nicht?
Sony und Nintendo sind Hersteller, Sony sogar mit vielen Standbeinen. Dann gibt es noch die ganzen. Entwicklerstudios und einige Publisher. Und was hat ein Hackerangriff auf ein weltweit aktives Netzwerk mit einer Krise zu tun?

Was heißt den nun konkret die "japanische Spieleindustrie"?


Und die Xbox 720 heißt nun Xbox One. ;)

Sorry, bin ebenfalls nicht glücklich damit...:eek: Könnte man dieses Thema bitte löschen?

Nintendo ist Spielehersteller seit über 100 Jahren. Das Thema mit der Konsole ist nicht zwangsläufig
das Standbein von Nintendo. Des weiteren sehe ich keinen Zusammenhang mit der europäischen Krise,
dem Kaufrückgang im Westen und den Zahlen im Osten. Ich weiß ja nicht seit wann du zockst, aber
früher kamen deutlich weniger Games, die was taugten auf den Markt. Da hat man für diverse Konsolen
schon mal 6 Monate warten muessen, bis wieder brauchbares Futter kam. Aufgrund der erhöhten Releases ist
auch klar, dass mehr Schrott kommt, aber alles in allem kommt mehr auf den Markt für alle Systeme, als ich
jeh monatlich brauche, geschweige denn Zeit dafür habe.


ENCOM

Na ja, so eine Diskussion an sich finde ich ja zwischendurch mal ganz nett. Aber in der Form kommt da nichts brauchbares bei rum. ;)