Naja, diese Frage ist nicht eindeutig leicht zu beantworten, da es oftmals keine gewichtige Rolle zu spielen scheint. Wenn es den Film schlüssiger erscheinen lässt, dann kann es gern der Director's Cut sein (schließlich ist es die Fassung, welche der Regisseur favorisiert).

Eine Extended Fassung wie z.B. bei Avatar kann auch schon mal ganz interessant sein.
Ich habe aber das Gefühl, dass es inzwischen als reine Geldmaschine benutzt wird, weil man gemerkt hat, dass solche Dinge doch sehr oft nachgekauft werden.

Meistens die Kinofassung oder der Directors Cut. Extended Fassungen machen mir Filme meistens viel zu langatmig. Bin da nicht so der Fan von.

Mich interessiert meist nur der Film. Die Extras etc. sind nicht so mein Ding.
Zudem finde ich das die längeren Versionen ganz oft einen noch längeren Abspann haben :-)

Payback ist zu diesem Thema echt ein interessantes Beispiel. Hier ist der Director's Cut fast schon ein ganz anderer Film.
Sogar kürzer, beide Schnittfassungen sind sehenswert.

Selten ist für mich ein Director's Cut oder eine Extended Version sinnvoll, weil es in meinen Augen meistens nur Geldmacherei ist.

Kommt mMn. eher auf den Film selbst an. Sehr positive Bsp. sind für mich Herr der Ringe, Das Boot und Bladerunner, wo es sich wirklich gelohnt hat.

Ja das stimmt allerdings. Aber manchmal werden die Filme je länger sie verlängert werden langatmiger und langweiliger.

Das ist wahr....z.B. Apocalypse Now und Gladiator. Das hab ich ja schon mehrfach geschrieben. Es kommt halt immer drauf an, wie sie verlängert werden. Z.B. bei dieser langen neuen Passage von Apocalypse Now Redux mit den Franzosen und deren Plantage, wird nur sinnlos rumpalavert und kein wirklicher Nährwert geboten.

Naja, da bist du eigentlich fast der einzige den ich kenne der so denkt. Persönlich kenne ich keinen der die redux Fassung langweilig findet. Und im Internet kenn ich ganz wenige. Mit dir sind es vielleicht eine Handvoll.

Na und? Dann ist es halt so.....ich hab in diesem Part halt keinen besonders großen Nährwert gesehen und empfand es als künstliche Streckung des Films.