Oscar Isaac über den Dreh:
übersetzt von starwars-union.de
http://www.starwars-union.de/nachrichten/14474/Carrie_Fisher_und_Oscar_Isaac_ueber_Episode_VII/
Hatten Sie vor oder hinter der Kamera viel mit dem Original-Trio
Carrie Fisher, Harrison Ford und Mark Hamill zu tun?
Ja, habe ich. In beiden Fällen. Sie sind so witzig. Carrie ist so
urkomisch und liefert so coole Arbeit ab. Harrison ist zurück. Er
musste eine Unterbrechung einschieben, ist aber zu 150% zurück. Es
ist echt toll zu sehen, wie er zurückkommt. Er sieht toll aus.
Jeder hat eine tolle Zeit. J.J. gibt den Ton vor. Es herrscht
Enthusiasmus und der Film wird mit einer Menge Herz gemacht. In der
Art und Weise, wie wir den Film machen, steckt kein Funken
Zynismus. Sogar in der Art, wie er ihn dreht - er dreht ihn auf
Film, baut die Kulissen tatsächlich auf. Man hat hunderte von
Sturmtruppen oder was auch immer, hunderte Statisten und all diese
Raumschiffe. Man kann sie wirklich sehen. Es ist alles echt. Jeder
kann mit dieser Welt interagieren.
Die klassischen Filme, von denen Sie ja laut eigener Aussage ein
Riesenfan sind, stecken voller platter, bzw. klischeehafter
Dialoge, die auch von den Darstellern immer wieder kritisiert
wurden. Wie steht es in diesem Punkt mit Episode VII?
Tja. [lacht]. Ich suche ständig nach solchen Sätzen, schon um der
alten Zeiten willen. Aber nein, was sie versuchen und was auch
wirklich toll ist, ist, dass J. J. das Ganze etwas lockerer angeht
und sich bemüht, alles lebendiger und lebensnäher zu machen. Diese
ganze Welt ist nicht so formal, das sind chaotische Leute voller
Energie. Und wir arbeiten alle bewusst daran, das auch deutlich zu
machen, um dem Ganzen etwas mehr Feuer und Spontanität zu
verleihen.
agentsands
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