Na zumindest Legolas könnte rein theoretisch auch vorkommen...
Denn Legolas ist ja bekanntlich der Sohn des Waldelbenkönigs Thranduil, der in "Der Hobbit" die Zwerge um Thorin Eichenschild gefangen nimmt, als sie auf dem Weg zum Erebor waren, um den Drachen Smaug den Goldenen zu erschlagen und ihre Schätze wiederzugewinnen.

Warum also sollte Legolas dort am Hofe seines Vaters nicht anwesent sein...

Naja und bei Gimli könnte doch auch was gehen...
Gimli ist der Sohn von Gloin, der wiederum ist einer der 12 Zwerge, die zusammen mit Bilbo loszogen, um sich den Schatz vom Drachen Smaug zurückzuholen...

ich denke mal wir werden ein paar überraschungen erleben :)

Natürlich - zumal ja der zweite Film, der ja nicht wirklich auf dem Buch "Der Hobbit" beruht, ein Brückenschlag zu der "Herr der Ringe"-Trilogie darstellen soll...
Somit müssen da ja irgendwie die ganzen Charaktäre eingeführt werden und die beiden geschichten mit einander verknüpft werden !

Wie del Torro ja vor kurzem meinte, wird es wohl der schwierigste Film werden, den er jeh gemacht hat - aber im Endeffekt soll es dem Zuschauer so vorkommen, als wenn die beiden Hobbit-Filme und die Herr der Ringe-Trilogie "aus einem Stück" gemacht wären.

Die Charaktere, um die es im "Herr der Ringe" geht werden doch im "Herr der Ringe" auch eingeführt.
Sicher könnte man Legolas und Gimli auftreten lassen und gegen einen kleinen Kameo habe ich auch nichts. Ich halte aber nichts davon, auf Teufel komm' raus Figuren in die Geschichte einzubauen die darin nichts verloren haben.
Es ist eben die Vorgeschichte und keine Fortsetzung.

Hast nicht ganz Unrecht. dennoch finde ich die Möglichketen, die die beiden Hobbit Filme bieten, sehr interessant.
Man könnte Cameos auch sehr geschickt einbinden, sodass dieser erst beim zweiten Mal sehen wirklich zu erkennen ist.

wichtig für mich isses halt das man ein perfekten übergang schafft zu den hdr-filmen. wird sicherlich schwer werden aber kann mir bis dato noch garnicht in die story hineinversetzen

Ich brauche keinen Übergang und sehe dem entspannt entgegen... denn was genau zwischen den büchern passiert, das weiss nur einer und der liegt schon lange unter der erde .... meinetwegen muss das nicht mit eingebaut werden. evtl, wenn die geschichte um bilbo erzählt wurde, das man dann eine kleine geschichte (quasi brücke) dazu hin baut. das heisst, das man durch einen erzähler in 10-15 min. erklärt, was so die nächsten jahre passiert.

ich sehe dem entspannt entgegen, weil peter jackson noch immer seine hände im spiel hat und die figuren werde sich nach ihm richten... ich sehe auch mit g. d. torro einen überragenden regisseur für den hobbit. er macht vieles sehr bunt und lebendig in seinen geschichten und fabeln! ich hopffe nur, dass er z.t. seine etwas düstere art etwas heraus nehmen kann, damit die stimmung erhalten bleibt :-)

Da würde ich mir von einem Guillermo del Toro und einem Peter Jackson schon etwas mehr wünschen. Der erste Film, soll ja die Geschehnisse des Hobbits wiedergeben, der zweite Film die Story zwischen dem Hobbit und den 60 Jahren zum Herrn der Ringe. Es sollte nur nicht so kurz kommen wie bei Die Gefährten, den Prolog am Anfang.

Der 2. Hobbit Film könnte durchaus direkt, nahtlos an die Geschichte des Herrn der Ringe anknüpfen. Und ich hoffe, das wird es auch.

Die weiteren Geschehnisse (Weißer Rat, Schleifung von Dol Guldur) die verfilmt werden sollen haben aber mit der Geschichte im "Herr der Ringe" nichts zu tun.

Um es genau einschätzen zu können, muss ich den Hobbit wieder zu Ende lesen. Habs auch schon angefangen. Sowie die Herr der Ringe Anhänge. Es gibt doch mit Sicherheit irgendwelche Übergänge oder Geschehnisse im Herrn der Ringe, die sich gut als Überleitung verwenden lassen. "Notfalls" sorgt die künstlerische Freiheit für die Ereignisse.