Also ich sag mal so, Blood & Sand fängt extrem brutal an und
natürlich mit viel nackter Haut. Diese Optik wird beibehalten, aber
dann es dauert ein paar Folgen setzten die Intrigen und die
Wendungen ein und dann nimmt die Serie gewaltig an Fahrt auf und
wird extrem dramatisch. Die fights blieben optisch auf dem Level,
werden aber immer brutaler.
Bei Gods of the Arena werden die Intrigen heftiger und die Fights
noch brutaler. Alleine das Finale hat es mega in sich und der
sogenannte Nussknacker ist hier schon sehr berühmt geworden.
Vengeance hat aber nun ein großes Problem. Durch den Tod von
Whitfield gibt es nen neuen Hauptdarsteller, mit dem man erst mal
warm werden muss. Dadurch dass es nicht mehr in den Arenen spielt,
verläuft sich das Ganze Etwas, sprich es gibt auch viel viel
weniger Intrigen, so dass die Story weniger Fesselt. Ausgeglichen
wird es aber durch brutalität, denn die Kämpfe nehmen hier noch mal
zu und das hat schon mehr als Gore und Splatter Ausmaße. Auch hier
dauert es bis das Ganze Fahrt aufnimmt aber dann wird es gegen ende
wieder hammer. Insgesamt konnte diese Staffel finde ich nicht mehr
das Level der Vorgänger halten.
zu War of the Damned: vermute ich mal das es auch hier sehr
actionlastig werden wird und zu extrem dramatischen fights, weniger
auf Intrigen basierend. einfach aufgrund der Grundlage der
Spartacus saga
Optisch bleiben die Fights durchgehend mit vielen Zeitlupen und mit
viel CGI Blut für nen Comic Stil
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
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