Die Griechen versuchen es mit Hundert-Meter-Pässen. Die Tschechen
versuchen, nicht zu lachen. :rofl:
Man schaut hin. Langer Ball. Man schaut weg. Einwurf. Man schaut
hin. Langer Ball. Man schaut weg. Abstoß. Man schaut hin. Langer
Ball. Man schaut weg. Freistoß.
Und immer, immer, immer so weiter.:cool::rofl:
Neue Variante. Man schaut hin: Ein Tscheche rennt, man schaut weg,
er rennt immer noch, man schaut wieder hin, er rennt mit dem Ball
ins Aus. Aber warum?:rofl::rofl:
"Die Tschechen können mit dem Ergebnis gut leben. Damit wären sie
zurück im Turnier", sagt Gottlob, der das hier sehr viel souveräner
runter spielt als die Männer auf dem Platz. Bleibt nur die Frage,
wenn die Tschechen erst danach zurück im Tunrier sind, wo waren sie
die vergangenen 85 Minuten. Und wieso gelingt es den Griechen nicht
ein Spiel zu gewinnen, in dem sie keinen Gegner haben? Oder sind
sie auch schon nicht mehr in diesem Turnier und wir starren seit
anderthalb Stunden in das Nichts? Das würde nichts erklären. Und
damit alles.:rofl:
Gottlob stellt schon mal seine Fahrgemeinschaft für den Rückweg
nach Warschau zusammen: "Katsouranis kommt mit." Schön. Nur wer
zahlt dann den Tank?:rofl::rofl::rofl:
Symptomatisch würde man jetzt sagen, wäre man einer von denen, die
sich nicht entscheiden können, zwischen Fußball und Arztserien.
Symptomatisch jedenfalls: Selbst der Wechsel mißlingt den Griechen,
die damit schon jetzt so etwas wie die FDP dieses Turniers sind.
Bleiben ja, bei dem Spielstand, auch zwangsläufig auf dem Teppich.
The Fuck - Niebel des Grauens!;)