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Nach dem großartigen Bodyguards and Assassins erschien 2010 Donnie Yen's nächster Film, 14 Blades, unter der Regie von Daniel Lee ( Three Kingdoms ).
Die Handlung spielt sich während der Ming Dynastie ab. Eine geheime Truppe aus Elitekämpfern, welche aus entführten und zu tödlichen Kämpfern hernagezogenen Waisen besteht führt Aufträge im Namen des Kaisers aus um die Stabilität im Reich aufrecht zu erhalten und Korruption zu unterdrücken. Der Anführer der Truppe, Jia Jingzhong, plant jedoch eine Rebellion gegen den Kaiser und benutzt dazu seinen besten Kämpfer, Qinglong ( Donnie Yen ), der jedoch nichts davon weiß. Als dieser jedoch bei seinem vermeintlichen Auftrag herausfindet, dass er hintergangen wurde, flieht er. Jingzhong stellt ihn als Verräter dar, um einen Schuldigen zu haben und macht sich auf die Jagd.
Die Action und Fights sind solide, zwar immer recht kurz aber über den gesamten Film ganz gut verteilt. Martial Arts Highlight ist hier der Kampf im Wald gegen den legendären Chen Kuan Tai. Kung Fu in perfektion, da geht einem wharlich dss Herz auf. Schön auch, Kuan Tai in einer etwas neueren Produktion zu sehen. Die restlichen Kämpfe sind ansich eher waffenlastig aber dennoch nett aber nichts Herausragendes. Donnie's Box mit den 14 verschiedenen Schwertern, welche alle einen eigenen Zweck haben, ist eine jedoch tolle Idee und sorgt für einige gute Szenen. Die restlichen Darsteller machen ihren Job ordentlich. Zudem sind mit Wu Ma, Sammo Hung ( der leider keine Kampfszene hat ), Easternbösewicht Fung Hak On ( der hier, wie Sammo, auch nicht kämpft ) und dem bereits erwähnten Chen Kuan Tai ( der von der älteren Generation hier die beste Performance abliefert ),einige wahre Veteranen vertreten.
Das Bild bietet eine gute Schärfe, Detals wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar. Der Schwarzwert könnte besser sein. Es gibt in vielen Szenen ein leichtes Grieseln und in einigen Einstellungen sehr starkes Filmkorn, was eigentlich nicht sein darf. Deshalb nur knappe 4 Punkte.
Der Ton ist gut abgemischt und klar und deutlich. Raumklang kommt aber nicht wirklich auf. Alles in allem aber gut.
Als Extras gibt es ein Making Of, Interviews und eine Bildergalerie.
Fazit:
Für Eastern - / Wuxiafans definitiv einen Kauf wert und generell eher was für Genrefans. Mir hat der Film auch bei der 2. Sichtung noch gut gefallen.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
Player:
Darstellung:
( 11")
1
gelöscht
bewertet am 24.01.2014 um 10:44
#14
14 Blades mit Donnie Yen,spielte auch Ip Man.!
Das Bild ist auf einem guten Niveau und die Farben sind sehr kräftig und scharf, öfters mal etwas Filmkorn vorhanden.Der Ton ist nahezu fast perfekt. Sauber abgemischt, dynamisch und druckvoll in meinem Heimkino kommt der Sound super rüber.Leider kaum Extras, die Story ist packend und sehr Gut.
Mal wieder ein sehr netter Steifen mit Donnie Yen, der einfach in diese Art Filme reinpasst
Die Story ist gut erzählt , und wirkt nicht zäh , hat mich fast 2 Stunden gut unterhalten
Die MA-Fights sind mal wieder sehr gut anzusehn , da kann man sich bei Filmen mit Donnie auch einfach drauf verlassen
Das Bild machte eine gute bis sehr gute Figur , Farben, Schwarzwert und Schärfe konnten überzeugen
Das Sound liegt im DTS HD MA vor und merkt man da die Töne wirklich sehr dynamisch klingen auch ein gesammt sehr gutes Klangbild abliefern !
Die Extras sind OK , aber nicht wirklich der rede wert
Qinglong gehört zum Geheimorden der "14 Blades" welcher das Reich verteidigt. Unglückerlicherweise werden er und seine Getreue verraten und gejagt. Um seine Ehre zu retten unternimmt er alles...
Donnie Yen macht eine ordentliche Figur - bei den Kampfszenen macht ihm natürlich kaum jemand etwas vor.
Wei Zaho ist hübsch und spielt solide, ohne jetzt aber wirklich auf sich aufmerksam zu machen. Auch der restliche Cast macht seine Sache solide - mit dem üblichen Overacting des Asiatischen Kinos...
Das Bild ist auf einem guten Niveau und die Farben sind sehr kräftig und scharf, allerdings ab und an doch sehr deutliches Filmkorn. Gute 4 Punkte.
Beim Ton gibt es nichts zu meckern - klare 5 Punkte.
Die Extras bieten nichts überragendes. Irgendwo zwischen 2 und 3 Punkte. Ich gebe 2 Punkte.
14 Blades bietet gute Kämpfe und eine solide Geschichte - auch wenn die Storyline einige heftige Sprünge macht und somit teilweise zuviel offen lässt und auch zu rasch vorangeht. Die Figuren werden dadurch zwangsläufig zu wenig charakterisiert - mehr als "Gut" und "Böse" ist kaum vorhanden, wenn man mal von der Hauptrolle absieht. Insgesamt ein "ordentlicher" Streifen - aber eben nicht mehr. Wer Donnie Yen und das asiatische Kino mag kann zugreifen - der Rest geht ein Risiko ein.
Wer Donnie Yen aus Ip Man kennt, der wird hier einen anderen erleben!
Die Handlung ist zwar genretypisch und auch ehrlich gesagt nicht ganz neu, weiß aber zu unterhalten, ein absolutes Highlight stellt der Streifen allerdings nicht dar!
Positiv zu werten sind tatsächlich die Martial-Arts-Szenen, die wahrlich sehr gut choreografiert sind und glücklicherweise nicht übertrieben wirken!
Das Bild weiß durchaus zu überzeugen und genretypisch kann es mit einer wunderbaren Farbenvielfalt aufwarten. Die Schärfe ist sehr gut, allerdings ist ein deutliches Filmkorn über weite Strecken erkennbar!
Der Ton higegen ist nahezu perfekt. Sauber abgemischt, dynamisch und druckvoll, das ist lobenswert!
Extras sind nicht alle in HD und mengenmäßig sowie vom Inhalt durchschnittlich!
Fazit: Für Fans des Genres sicher sehr interessant, mir reicht da 1 x ansehen aus!
Mir hat der Film sehr gefallen, vorallem die Kampfscenen waren cool anzusehen, die Story war unterhaltsam, das Bild und der Ton waren sehr gut, kann den Film nur jedem Martial Arts Fan empfehlen.
Schönes Bild guter Ton, maue Extras. Dafür ein Film für alle China/ Material Arts Fans. Er ist zwar nicht der "große Film" den man unbedingt gesehen haben muss, aber wer ihn sich anschaut wird nicht enttäuscht.
Die Story ist einem nicht unbekannt und kennt man bereits in ähnlicher Form aus unzähligen anderen Film, aber macht trotzdem immer wieder Laune. Schauspieler und Dialoge sind etwas Klischeehaft aber auch ganz gut. Die Martial Artsszenen sind auch sehr hohem Niveau und nicht so extrem übertrieben wie man es sonst aus anderen Wuxia Filmen kennt. Jedoch muss man auch sagen dass dieser Film jetzt auch nicht besonders herausragt. Insgesamt ein ganz guter Film aber kein Meilenstein.
Das Bild hat eine hervorragende Schärfe und sehr gute Farben, jedoch hat es immer wieder mit extrem viel Filmkorn zu kämpfen.
Das Bonusmaterial besteht aus diversen Trailern, ne Bildershow und ein 23 Minuten Making of in SD Qualität.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
Player:
Philips BDP3000
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
0
unbekannt
bewertet am 07.08.2011 um 14:02
#7
14 Blades ist ein Fest für Fans des Taiwan-und HK-Kinos der 70er und frühen 80er Jahre.Wer eine mysthisch-mysteriöse Story,Drahtseilartistik und schier unbesiegbare Charaktere mag,kommt hier voll auf seine Kosten.Eine tolle Atmosphäre,atemberaubende Kampfszenen und sehr gefällige Charaktere machen 14 Blades zum Pflichtprogramm für HK-Fans der alten Schule.Zudem baute man noch nebenbei drei der hübschesten asiatischen Darstellerinnen in die Story ein.Äußerst gelungene MA-Unterhaltung.
Das Bild ist traumhaft!Hohe Plastizität und ein großer Detailreichtum basierend auf toller Schärfe zeigen eindrucksvoll,das auch kleine Labels eine würdige HD-Qualität bieten können.
Der Ton ist ebenfalls absolut eindrucksvoll.
Die Extras sind recht informativ,aber etwas lieblos.
Tja, was soll ich sagen. Die ersten zwanzig Minuten waren mitunter etwas eigenwillig und teilweise auch irgendwie nicht so wirklich auf den Punkt gekommen. Dazu kommt noch das Donnie Yen wirklich sehr ungewohnt und recht gewöhnungsbedürftig erscheint. Nach diesen ca. zwanzig Minuten wandelte sich der Film aber wirklich noch zu einem schön choreographierten Kampfspektakel.
Das Bild hat Super Farben, eine tolle Tiefenwirkung und keinerlei Ungereimtheiten. Auch die Close ups oder die weiten bei den Landschaftsaufnahmen, die Kostüme oder die Zeitlupenaufnahmen - alles wirkt sehr filigran, elegant und spiegelt sich wirklich Klasse wieder. Volle Fünf Punkte.
Der Ton kommt natürlich in den Kampfszenen zum Allerbesten. Klirrende Schwerter, surrende Pfeile, rasselnde Peitschen. Fantastisch!!! Und obendrauf gibt es noch einen Spitzen Soundtrack. Auch hier volle Fünf Punkte!!!
Die Extras sind überschaubar aber interessant. Manchmal ist weniger mehr...
Ein ansich gut inszenierter und unterhaltsamer Film, jedoch empfand ich die Story als etwas wirr bzw. nicht unbedingt nachvollziehbar. Nach "Red Cliff" hatte ich vielleicht doch etwas falsche Erwartungen an diesen Film. Die Hauptdarsteler können allesamt überzeugen, jedoch passt Donnie Yen wesentlich besser in seine Rolle als "Ip Man"!
Das Bild wurde in vielen Szenen deutlich verfremdet, was aber bei vielen asiatischen Filmproduktionen zur Anwendung kommt. Im großen und ganzen bleibt aber ein durchwegs positiver Eindruck.
Aufwendig inszenierter Wuxia-Martial-Arts Film mit Superstar Donnie Yen. Die Kämpfe sind spektakulär und im Stil von Hero, Tiger and Dragon und Co. choreografiert. Die Story war nicht immer packend wie man es oft in dem Genre gewöhnt ist, konnte aber die Laufzeit unterhalten.
Das Bild ist auf den ersten Blick sehr gut, detailiert, scharf und besitzt schöne Farben, doch die hellen Szenen sind ein wenig überstrahlt. Die dunklen Szenen sind nicht immer gut und der Schwarzwert bleibt nicht immer konstant, manchmal wirkt alles irgendwie grün.
Der Ton ist dynamisch und basshaltig und gefällt sehr gut.
WOW was für ein Film.Die Trailer waren ja schon sehr gut,aber der Film kann auf ganzer Länge überzeugen.Die Darsteller zeigen ihre ganze Kunst,in einer fantastischen Landschaft.Bild & Ton sind perfekt und selbst die Extras sind ausreichend.Ein Wendecover ist vorhanden.Für Asia Fans ein MUSS.
Der Berater Zhao Shen plant einen Putsch gegen den Kaiser. Der Geheimbund der 14 Schwerter, einst installiert um das Reich und den Kaiser zu schützen, soll dies verhindern.
Quinglong (Donnie Yen) wird von einem Diener der Majestät aufgefordert den Kasten, dem der Kaiser Zhao Shen zum Schutz gegeben hat, zu beschaffen. Dieser soll den Beweis für den Putschversuch enthalten. Nachdem die kaiserliche Garde in einen Hinterhalt gerät und nur noch ihr Anführer Quinlong überlebt, befindet dieser sich nunmehr auf der Flucht und es ist an ihm die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Nachdem die beiden Teile von IP Man den Bekanntheitsgrad von Donnie Yen nochmals gesteigert haben, findet er sich nun in einem Streifen der zur Zeiten der Ming Dynastie spielt, wieder. Auch wenn die Story etwas altbacken ist und bestimmt keinen Innovationspreis erhält, tut sie doch vor allem eines, sie unterhält. Man bekommt hier tolle Landschaftsaufnahmen, gutaussehende Darsteller, toll choreographierte Kämpfe und die obligatorische Lovestory serviert.
Bild : (9/10)
Das Bild präsentiert sich wirklich außerordentlich gut. Man bekommt hier einen fast referenzwürdigen Transfer geboten bei dem fast alles stimmt. Schwarzwert, Kontrast, Schärfe, Durchzeichnung sind sehr gut, die Farben sind kräftig und alles scheint zu funkeln und zu glänzen. Das einzig Negative was mir auffiel ist, das in einigen Szenen extrem starkes Korn auftritt, welches in seiner Intensität mal mehr mal weniger stark ausgeprägt ist.
Ton : (10/10)
Sowohl der O-Ton als auch der deutsche HD Ton bieten kristallklare Dialoge und ein dynamisches und räumliches Hörerlebnis. Man achte nur mal darauf wenn in den Fightszenen die Klingen gezückt werden, absolut top. Hier gibts meiner Meinung nach nichts auszusetzen, selbst die Synchronsprecher haben diesmal verhältnismäßig gute Arbeit geleistet.
Extras : (5/10)
Wie so oft wird man nicht gerade mit Bonusfeatures überhäuft, es gibt ein Making Of und ein paar Interviews, das wars.
Fazit :
14 Blades ist ein asiatischer Blockbuster der den Fokus mehr auf die Bilder und die Fights legt als auf tiefergehende Charaktere.
Auch wenn das Ganze knapp an der Kitschgrenze entlang läuft und der sonst übliche Pathos hier auch nicht fehlen darf, bietet der Film kurzweilige Unterhaltung in fast perfekter Bild- und Tonqualität.
14 Blades ist gut gemachter Action-Kampfkunstfilm mit dem Ip Man Hauptdarsteller Donnie Yen und Mulan Hauptdarstellerin Zhao Wei. Dazu sind noch 2 weitere Nebendarsteller von Ip Man 2 im Film zu sehen. Ich fand die Action-und Kampfszenen echt super gemacht...die Slow-Motion Szenen sind einfach spitze und Donnie Yen mit neuem Kampfstil....aber dennoch gefällt er mir in Ip Man wesentlich besser. 14 Blades macht Spaß zu schauen und hat gute gemeinte 4 Punkte verdient. Die Bildquali ist bis auf wenige Szenen echt referenzwürdig, die HD-Tonspur ist auch sehr gut abgemischt. An Extras wurde leider gespart. Dafür Wendecover!
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Die Handlung spielt sich während der Ming Dynastie ab. Eine geheime Truppe aus Elitekämpfern, welche aus entführten und zu tödlichen Kämpfern hernagezogenen Waisen besteht führt Aufträge im Namen des Kaisers aus um die Stabilität im Reich aufrecht zu erhalten und Korruption zu unterdrücken. Der Anführer der Truppe, Jia Jingzhong, plant jedoch eine Rebellion gegen den Kaiser und benutzt dazu seinen besten Kämpfer, Qinglong ( Donnie Yen ), der jedoch nichts davon weiß. Als dieser jedoch bei seinem vermeintlichen Auftrag herausfindet, dass er hintergangen wurde, flieht er. Jingzhong stellt ihn als Verräter dar, um einen Schuldigen zu haben und macht sich auf die Jagd.
Die Action und Fights sind solide, zwar immer recht kurz aber über den gesamten Film ganz gut verteilt. Martial Arts Highlight ist hier der Kampf im Wald gegen den legendären Chen Kuan Tai. Kung Fu in perfektion, da geht einem wharlich dss Herz auf. Schön auch, Kuan Tai in einer etwas neueren Produktion zu sehen. Die restlichen Kämpfe sind ansich eher waffenlastig aber dennoch nett aber nichts Herausragendes. Donnie's Box mit den 14 verschiedenen Schwertern, welche alle einen eigenen Zweck haben, ist eine jedoch tolle Idee und sorgt für einige gute Szenen. Die restlichen Darsteller machen ihren Job ordentlich. Zudem sind mit Wu Ma, Sammo Hung ( der leider keine Kampfszene hat ), Easternbösewicht Fung Hak On ( der hier, wie Sammo, auch nicht kämpft ) und dem bereits erwähnten Chen Kuan Tai ( der von der älteren Generation hier die beste Performance abliefert ),einige wahre Veteranen vertreten.
Das Bild bietet eine gute Schärfe, Detals wie Poren und einzelne Haare sind jederzeit sichtbar. Der Schwarzwert könnte besser sein. Es gibt in vielen Szenen ein leichtes Grieseln und in einigen Einstellungen sehr starkes Filmkorn, was eigentlich nicht sein darf. Deshalb nur knappe 4 Punkte.
Der Ton ist gut abgemischt und klar und deutlich. Raumklang kommt aber nicht wirklich auf. Alles in allem aber gut.
Als Extras gibt es ein Making Of, Interviews und eine Bildergalerie.
Fazit:
Für Eastern - / Wuxiafans definitiv einen Kauf wert und generell eher was für Genrefans. Mir hat der Film auch bei der 2. Sichtung noch gut gefallen.