Habe gestern den
Trailer im Kino gesehen und
mich weggeschmissen. Meine Erwartung auf einen endlich mal wieder
richtig guten Murphy-Kracher, der an die guten alten Beverly
Hills-Cop-Zeiten anschließt, waren entfacht. Und wurden enttäuscht.
imdb wertet mit 4,4, und auch alle anderen üblichen Verdächtigen -
hollywoodreporter, guardian uk, rottentomatoes, NY Times, etc. -
verreißen den Film nach Strich und Faden. Dabei ist es nicht Eddie
Murphy, der hier versagt hat, wie sich unter dem Strich resümieren
lässt - es sind das Drehbuch und der Regisseur. Sehr, sehr
schade.
Los Angeles Times schreibt
sehr schön: "
The problem with Eddie Murphy? It is not a problem of talent or
fearlessness. He has plenty of both. But in "A Thousand Words,"
shot in 2008 and now available for your viewing displeasure, he's a
first-rate talent stuck in yet another third-rate piece of bleccch,
written by Steve Koren, who shoveled us the Adam Sandler leavings
"Click" and "Jack and Jill," and directed by frequent Murphy
collaborator Brian Robbins, whose résumé includes "Norbit" and
"Meet Dave."
:confused::(
Als wir das Feuer
erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist
gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden
(Stephen Hawking 2015)
„Erst kommt der Ruin
der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die
Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das
Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der
Ludwig-Erhard-Stiftung)