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DE - Alfred Hitchcock - The Masterpiece Collection [1942-1976] (Collector's Edition)

Gestartet: 27 Apr 2012 10:36 - 217 Antworten


Veröffentlichung:
01.11.2012
Laufzeit:
1607 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 28 Okt 2012 09:52

gelöscht

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Falls jemand von euch auch darüber nachdenkt die Discs in einzelnen Amaray Hüllen unterzubringen, damit man sie nicht mehr an der Unterseite berühren muss, um sie aus den Seiten zu ziehen, stelle ich euch meine Cover im Retrostil zu Verfügung, die ich vor ein paar Monaten designt habe:
So sehen sie dann in den Hüllen aus:

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IMG_0950.jpg

Geschrieben: 28 Okt 2012 13:28

fredi8856

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Mittelerde Collection (Ul


Super Sache von Dir, der Allgemeinheit hier die Cover zur Verfügung zu stellen. Vielen vielen Dank :D
Geschrieben: 28 Okt 2012 14:11

HolgerS

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Warum nicht einfach die UK Standart Edition kaufen? Da lassen sich die Discs an der Seite ganz leicht herausnehmen, ohne sie auf der Datenseite berühren zu müssen. Alle BDs außer Topaz sollten bei der UK Edition deutschen Ton besitzen.
Geschrieben: 28 Okt 2012 14:30

Gast

Zitat:
Zitat von Revel
Falls jemand von euch auch darüber nachdenkt die Discs in einzelnen Amaray Hüllen unterzubringen, damit man sie nicht mehr an der Unterseite berühren muss, um sie aus den Seiten zu ziehen, stelle ich euch meine Cover im Retrostil zu Verfügung, die ich vor ein paar Monaten designt habe:
[...]

Richtig klasse, danke. :thumb:

Nur mit was druckt man die aus? Normales Papier nicht, gibt es da spezielles für?
Geschrieben: 28 Okt 2012 17:36

wolff

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Zitat:
Zitat von HolgerS
Warum nicht einfach die UK Standart Edition kaufen? Da lassen sich die Discs an der Seite ganz leicht herausnehmen, ohne sie auf der Datenseite berühren zu müssen.

Ist noch nicht sicher ob die UK ident zur US sein wird. Das Booklet ist schonmal nicht daselbe.

Zitat:
Zitat von Stieg
Nur mit was druckt man die aus? Normales Papier nicht, gibt es da spezielles für?
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Bin auch kein Freund des Desing der Limited Edt. (Ausmaße, Schwarz/Weiss Design) aber die Goodies hätt ich schon gerne dabei. Und noch länger warten möchte ich auch nicht müssen (auf die Standard UK obwohl klar besseres Design/Ausmaße) Werd also Dankend die Cover von Revel in Anspruch nehmen und die Filme einzeln ins Regal stellen. Großartige Leistung die Revel da vollbracht hat !!:thumb:
Geschrieben: 28 Okt 2012 22:28

Gast

Zitat:
Zitat von wolff
Photopapier

Habe nur einen uralten Drucker daheim, der sowas bestimmt nicht packt. Wenn ich das jetzt im Laden ausdrucken lasse, welches Format muss da ausgewählt werden? :confused:
Geschrieben: 29 Okt 2012 08:16

Patrick_Star

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Bitte erledigt das per PM....sonst entsteht hier noch ein Druckerpapier/Format-HelpThread. ;)
Geschrieben: 29 Okt 2012 18:47

Ollicgn1969

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Danke für die Pics und Review. Freu mich immer mehr auf die Edition! Ein wahres Schmuckstück für jede Sammlung!
LG
Olli
Geschrieben: 30 Okt 2012 01:13

gelöscht

Avatar gelöscht

Wer es genauer wissen will hier Teil 1 meiner ausführlichen Review der einzelnen Filme mit Vertigo, Cocktail für eine Leiche, Der Mann, der zuviel wusste und Immer Ärger mit Harry:

Vertigo
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Story: 5/5
Bild: 5/5
Ton: 4/5
Extras: 5/5


Story:
Alleine die Besetzungsliste hinter der Kamera liest sich wie das Who-is-who des Hollywoods der 50er Jahre. Alfred Hitchcock, Bernard Herrmann, Saul Bass und Edith Head bilden das Quartet, das zusammen einen der wichtigsten Filme des letzten Jahrhunderts geschaffen hat: Vertigo. Doch auch vor der Kamera bekommt man nur das Beste vom Besten geboten: James Stewart als typischer Jedermann, eine kühle geheimnisvolle Blondine Kim Novak und die Geschichte eines Mannes der unschuldig Teil einer düsteren Geschichte wird voller Täuschungen und Rätseln. Nicht umsonst schaffte es dieser Film den angesehenen Citizen Kane nach einem halben Jahrhundert von Platz 1 der bedeutendsten Filme aller Zeiten zu stoßen.


Bild:
Schon bei der letzten großen Restaurierung des Films hat man Experten (Harris/Katz) zu Rate gezogen, damit dieser Film im selben Glanz erstrahlt wie damals 1954. Auch bei der blu-ray hat man deren Rat eingeholt und das Ergebnis ist beeindruckend. Kräftige Farben und toller Kontrast lassen diesen Film in seinem besten Licht erscheinen. Man sollte sich auch nicht verwirren lassen von Szenen, wie z.B. am Friedhof bei der das Bild aussieht wie durch einen Nebelschleier gefilmt, oder in der Buchhandlung, wenn es gegen Ende immer dunkler wird. Das sind alles filmische Stilmittel, die Hitchcock gezielt einsetzt und keine Bildfehler.


Ton:
Hier muss man definitiv einen Bonuspunkt geben, denn man hat für die blu-ray die alte Synchronisation von 1984 verwendet mit dem Stammsprecher von James Stewart. Wie schon bei Der weiße Hai hat sich Universal hier, lobenderweise, an den Wünschen der Fans orientiert. Die Schüsse zu Beginn des Films hört man außerdem wieder ohne den Wiederhall der letzten Tonabmischung.


Extras:
Zu diesem Film gibt es verständlicherweise auch eine Menge an Extras. Angefangen von dem klassischen Bonusmaterial (Dokumentationen, Trailer, Filmkommentar) über informative Auszüge aus dem berühmten Truffaut Interview bis zu einem alternativen Ende, das extra für das Ausland gedreht wurde, weil die Zensurbehörde darauf bestand, dass der Böse am Ende auch seine gerechte Strafe bekommt (von Hitchcock jedoch verschmäht), bietet die blu-ray alles was das Herz begehrt.

Cocktail für eine Leiche
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Story: 4/5
Bild: 3/5
Ton: 4/5
Extras: 3/5


Story:
Mit Cocktail für eine Leiche versuchte sich Hitchcock an dem Experiment einen Film zu drehen ohne sichtliche Schnitte. Auch wenn das zur Folge hatte, dass die Kamera regelmäßig nah an den Rücken einer Person heran- und dann wieder herausfuhr ist das Ergebnis dennoch sehenswert. Vor allem aber auch zu sehen, wie die Tageszeit am Set vergeht und wie dies mit dem Bühnenbild erreicht wurde (Wolken die vorbeiziehen, Lichter die angehen). Die Geschichte von zwei Männern, die sich an dem perfekten Mord versuchen und die die Idee vertreten, dass es Menschen gibt, die ein größeres Recht haben zu leben als andere, ist sehr interessant zu verfolgen, besonders wenn man im Hinterkopf behält, dass dieser Film nur 3 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg entstand.


Bild:
Zu Beginn des Films, während die Vorhänge noch zugezogen sind, hat das Bild mehrere kleine Bildfehler und es kommt nicht wirklich HD Feeling auf. Gegen Ende haben die Objekte im Bild einen kleinen feinen rot schimmernden Rand, den ich am besten als 3D Effekt beschreiben könnte. Durch die blinkenden Neonzeichen vor den Fenstern fallen sie aber manchmal nicht besonders auf. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Bild in der Zeit nach dem ersten Kapitel bis zur 60. Minute ungefähr zufriedenstellend ist und vor allem Szenen mit James Stewart sind sehr schön anzusehen (z.B. sein Anzug).


Ton:
Wie schon bei Vertigo verwendet Universal hier die alte Synchronisation aus dem Jahre 1963. Sehr lobenswert, dass man ein weiteres Mal Rücksicht auf die Wünsche der Fans gelegt hat. Der Film ist natürlich sehr dialoglastig und dieser ist klar zu verstehen.


Extras:
Dieser Film ist im Vergleich zu anderen Filmen eher mager ausgestattet. Immerhin gibt es eine Dokumentation über den Film, Produktionsfotos und den original Kinotrailer, der von James Stewart präsentiert wird und zu Beginn eine kleine Extraszene aufweist.

Der Mann, der zuviel wusste
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Story: 5/5
Bild: 4/5
Ton: 3/5
Extras: 3/5


Story:
Mit Der Mann der zuviel wusste drehte Hitchcock ein Remake seines gleichnamigen Films aus dem Jahr 1934. In dem Original gab damals Peter Lorre sein Debut in seinem ersten englischsprachigen Film, doch das Remake 1965 wird den Meisten besser in Erinnerung sein. Nicht nur durch das Filmpaar James Stewart und Doris Day, sondern auch durch den Titelsong Que Sera Sera. Wie der Titel schon sagt, wird ein amerikanischer Arzt, der mit seiner Familie in Marokko Urlaub macht, unfreiwillig Zeuge eines Mordes, wobei der Tote ihm mit seinen letzten Atemzügen ein großes Komplott verrät, dass bald in London stattfinden wird. Kurz darauf wird der Sohn dieser Familie entführt und ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt, in dem das Leben mehrerer Personen auf dem Spiel steht.


Bild:
Das Bild zu Beginn des Films ist erschreckend. Es ist sehr unruhig und man erkennt ganz deutlich einen pulsierenden Gelbstich, der sich vor allem auf weißer Kleidung und den Gesichtern der Protagonisten abzeichnet. Vor allem Doris Day sieht im Bus am Anfang so aus, als würde es ihr nicht gut gehen. Die gute Nachricht ist, dass es immer wieder sehr beeindruckende Close-Ups zu sehen gibt (z.B. die Mordszene), die sich deutlich vom Rest abheben. Gott sei Dank stabilisiert sich das ganze Bild wieder mit seinen Farben, sobald die Geschichte nach London wechselt. Hier macht das Bild wieder einen tollen Gesamteindruck. Weil die Szenen in Afrika sich doch sehr von denen in England unterscheiden, kann ich leider nicht die volle Punktzahl geben. Sollte man den Film neu abtasten würde er problemlos 5 Punkte verdienen. Leider wurde diese Chance vertan.


Ton:
Der Ton ist seinem Alter entsprechend gut und die Dialoge sind klar verständlich. Besonders die Szene in der Royal Albert Hall mit dem Orchester ist beeindruckend und eine extra Bemerkung wert.


Extras:
Neben 2 Trailern, gibt es eine Dokumentation über den Film und interessante Produktionsfotos.

Immer Ärger mit Harry
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Story: 4/5
Bild: 5/5
Ton: 3/5
Extras: 3/5


Story:
Immer Ärger mit Harry ist der bunte Fleck in der späteren Filmographie des Suspense Regisseurs. Auch wenn er hier wieder einen Mord im Mittelpunkt des Geschehens hat, liegt der Schwerpunkt doch eindeutig auf den komödiantischen Aspekt der Geschichte. Im Wald wird nach und nach von mehreren Personen eine Leiche entdeckt und jeder fühlt sich für dessen Tod verantwortlich. Es herrscht große Verwirrung bei der Suche nach der Wahrheit, bei der der arme Mann öfters begraben und wieder ausgebuddelt wird. Shirley McLaine gab in diesem Film ihr Schauspieldebut auf der großen Leinwand.


Bild:
Dieser Film ist das geheime Juwel in der Masterpiece Collection. Die Erwartungen der Fans speziell an diesen Film waren sehr hoch und in diesem Fall wurden sie ohne Frage erfüllt. Die Herbstlandschaft in Vermont sieht einfach atemberaubend schön aus in high definition aus und das Laub und die Bäume strahlen in kräftigen roten, grünen und gelben Farbtönen. Hier hat man sich sichtlich Mühe gegeben der Landschaft gerecht zu werden und es macht Freude bei jeder Einstellung die Szenerie neu zu entdecken.


Ton:
Der Ton ist dem Alter entsprechend gut und Dialoge sind klar verständlich. Es mag aber vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sein, dass die Dialoge vor einem Szenenwechsel zu Ende geführt werden, während das Bild schon schwarz ausblendet.


Extras:
Auch hier die Standardextras der ‚kleineren‘ Filme: Trailer, Dokumentation und Produktionsfotos.
Geschrieben: 30 Okt 2012 16:48

meganie

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Mitlerweile ist auch auf Blu-ray.com mit Review.

http://www.blu-ray.com/movies/Alfred-Hitchcock-The-Masterpiece-Collection-Blu-ray/45102/#Review

Schade, dass "Das Fenster zum Hof" bei der Bildqualität nicht punkten kann. Bei einem der besten Filme überhaupt hätte sich Universal sehr viel mehr Mühe geben können.


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