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Candyland_Carcrash - The Elder Scrolls V - Skyrim

Gestartet: 09 Feb 2012 14:54 - 4 Antworten

#1
Geschrieben: 09 Feb 2012 14:54

Candyland_Carcrash

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Vorweg: Das Review wurde heute geschrieben und entstammt meiner eigenen Feder bzw. Tastatur, ich habe lediglich November in der Einleitung gewählt, da das Game im vergangenen November erschienen ist. An der angebotenen Redakteursstelle bin ich ebenfalls sehr interessiert. Viel Spaß beim Lesen.

P.S. Bilder habe ich mir gespart, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

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Es ist November, es regnet, es ist kalt. Was wünscht man sich an einem solchen Tag mehr als am von Sonne gefluteten Strand, irgendwo am Mittelmeer zu liegen und sich von den heißen Strahlen bei einem kühlen Drink durchbraten zu lassen?
Richtig! Schneewüsten, kalt-trockene Steppen, verschneite Berggipfel und ein gefrorenes Eismeer, so weit das Auge reicht. Nach dem Ritt auf unserem treuen Ross ein ordentliches Horn voll Met in der nächsten Taverne und unseren Wunschsong vom hiesigen Barden mit der Harfe begleitet.
Wer jetzt denkt, der werte Redakteur hätte nicht alle Latten am Zaun, liegt wohl in den meisten Fällen richtig, es sei denn, dass in genau diesem November „The Elder Scrolls V – Skyrim“ erscheint und einem eine genau solche, vermeintlich trostlose, Welt in Perfektion serviert wird!


Story


Ihr erwacht auf einem Karren, wisst nicht wie euch geschieht bis ihr von euren zwielichtigen „Mitreisenden“ langsam erfahrt, was Sache ist: Es herrscht Bürgerkrieg! Die Rebellen der „Sturmmäntel“ haben den Großkönig des Kaiserreiches ermordet und streben für ihr Land Himmelsrand (Skyrim) die Unabhängigkeit vom Kaiserreich und die Verdrängung seiner Anhänger an. Das Land soll den „Nord“ gehören und nur ihnen!
Bald erfahren wir wo die beunruhigende Reise hingehen soll: Zur Hinrichtung in Burg Helgen. Nicht nur unsere kurzen Bekanntschaften befinden sich auf ihrer letzten Fahrt, wir selbst sollen auch in wenigen Minuten das Zeitliche segnen. Warum? Ein Leben zählt nicht viel und wir sind da unglücklicherweise mit hineingerutscht, auch wenn wir nicht auf der Liste stehen...


Gameplay und Umfang


Wer bin ich, was kann ich?


Bevor wir einen Kopf kürzer gemacht werden sollen, dürfen wir uns noch bis ins kleinste Detail eben diesen frei gestalten. Wir suchen uns eine der zahlreichen Rassen aus, die von zierlichen Hochelfen, über die flinken und verstohlenen Raubkatzen der Khajiit oder anderen Exoten, wie den Reptilien der Argonier, bis hin zu menschlichen Völkern, wie den einheimischen Nord, den diplomatischen Kaiserlichen oder den magiebegabten Bretonen reichen. Die Vielfalt ist regelrecht erschlagend, doch nicht nur äußerlich unterscheiden sich die Völker enorm voneinander, sondern auch ihre speziellen Begabungen und Fertigkeiten sollten bei der Rassenwahl berücksichtigt werden. Wer beispielsweise die klassische Kriegerklasse spielen möchte sollte sich etwa für einen Nord oder einen Ork entscheiden. Wer gern den Legolas mimt entscheidet sich hingegen wohl eher für die hervorragenden Bogenschützen der Waldelfen. Allerdings ist jede beliebige Spielart mit jedem Volk tendenziell möglich, auch Mischklassen wie der Kampfmagier können später problemlos geskillt werden. Doch Vorsicht! Das umfangreiche Skillsystem lädt schnell dazu ein wild alles mit wertvollen Punkten zu versehen, was auf den ersten Blick interessant wirkt. Schnell spielt man dann eine Figur die alles und nichts kann. Eine gute Vorüberlegung bietet sich allein an, da die Skillpunkte nicht wie z.B. bei dem allseits bekannten Online-Rollenspiel World of Warcraft, beliebig oft neu verteilt werden können, also entscheidet besser weise, wie ihr spielen wollt.
Logischerweise wäre Skyrim ein relativ kurzes Spiel geworden, wenn wir tatsächlich an jenem Tag der Hinrichtung in die ewigen Jagdgründe eingegangen wären. Soviel darf verraten werden: Bevor der Henker seine Axt fallen lassen kann, taucht zu unserem Glück ein feuerspeiender Drache auf, der binnen kürzester Zeit die ganze Festungsanlage samt Personal in Schutt und Asche verwandelt.
Unsere erste Aufgabe besteht also darin mit heiler Haut dem Monstrum zu entkommen. Also kämpfen wir uns durch das Hollywood reif inszenierte, apokalyptische anmutende Szenario nach draußen. Auf dem Weg sammeln wir erste mehr oder minder nützliche Gegenstände ein und lernen das leicht von der Hand gehende Kampfsystem.
Wahlweise in der first oder in der third Person Perspektive bahnen wir uns den Weg durch die Gemäuer der Festung. Beide Hände unseres Recken können mit Waffen, Schild oder nützlichen Zaubern belegt werden. Sehr intuitiv werden zum Zaubern und Schlagen dafür jeweils die linke und die rechte Schultertaste des Playstation Controllers benutzt. Was im Kampf nicht außer Acht gelassen werden darf ist der Health-, Ausdauer- und Manabalken, die bei Bedarf, z.B. mit Tränken, wieder aufgeladen werden können, denn ehe man sich versieht kann man schnell keine Zauber mehr wirken, keine kräftigen Schwünge mit dem Schwert ausführen oder man sieht sich gleich sterbend zu Boden gehen, in dem Fall heißt es neu laden oder zum letzten Autosave Punkt zurückkehren.
Gerade am Anfang sollte man sich gut überlegen, wie man seine Gegner zur Strecke bringt. Besonders Spieler, die sich für die leichte, aber deutlicher leichtere und leisere Rüstung entscheiden, sollten mit Bedacht und intelligenten Zügen vorgehen. Sobald eine Gruppe von Gegner angestürmt kommt wird es für alle künftigen Scharfschützen, Meuchelmörder oder Magier gefährlich. Alle gepanzerten Krieger können hingegen noch länger im Schlachtengetümmel verweilen und mit ihren, zugegebener Maßen, primitiveren Waffen munter weiter Schläge verteilen. Schnell zahlt sich für alle anderen aber die Mühe vom Anfang aus: Richtig geskillt wird eine Bogenschützen - Meuchelmörder Kombination fast unbesiegbar, da die Gegner dank Damage Multiplikatoren o.ä. nicht einmal mehr wissen werden wo der tödliche Pfeil bzw. Stich hergekommen ist. Um ganz sicher zu gehen kann man den Pfeil oder Dolch, natürlich auch die Streitaxt und das Langschwert, noch mit eigens hergestellten Giften versehen.
Auch zahlreiche Spezialisierungen im Bereich der Magie eröffnen neue Möglichkeiten den Gefahren Himmelsrands zu begegnen, ob man lieber Tote erweckt oder Geister beschwört bleibt jedem angehenden Magier selbst überlassen. Skyrim lässt einem alle Wege eine Gefahrensituation zu meistern offen und schreibt so gut wie nie einen Lösungsweg vor. Welchen man einschlägt hängt vom individuellen Geschmack ab. Lediglich bei den eingestreuten Rätseln heißt es die eine richtige Kombination zu finden.


Das Handwerk


Wie schon angedeutet verfügt Skyrim über ein umfangreiches Craftingsystem: Hilfreiche Tränke oder tödliche Gifte können am Alchemietisch gebraut werden. Wer seine in der nahe gelegenen Schmiede hergestellten Rüstungen und Waffen noch weiter veredeln möchte, sollte den Verzauberungstisch beim Hofzauberer aufsuchen, um die Effizienz seiner Waffe, z.B. mit zusätzlichem Frost- oder Feuerschaden, zu steigern. Eine für Bogenschützen unerlässliche Arbeit, so können Gegner mit einer Frostverzauberung kurzzeitig deutlich langsamer agieren und man verschafft sich wertvolle Zeit im Kampf.
Wer aufmerksam durch die winterlichen Weiten von Himmelsrand marschiert und hin und wieder eine Abwechslung vom anstrengenden Alltag im Kampf sucht, sollte alle zu schürfenden Erze und Blumen einsammeln, um sie in der nächsten Stadt zu verarbeiten. Das bringt nicht nur bessere Ausrüstung, sondern meist auch eine ganze Menge Bares, sofern man Überschuss produziert.


Weites Land


Besser als mit diesem Titel des gleichnamigen Westerns kann man wohl kaum beschreiben, wie sich Skyrim anfühlt. Endlose Steppen, tiefe, grüne Täler, verschneite Pässe, lange Strände am Eismeer, dichte Buchenwälder und zerklüftete Schluchten sind nur einige der zahlreichen Landstriche, die einen in diesem Videospiel gewordenen Skandinavien erwarten.
Kaum ist man nämlich dem Drachen in Helgen entkommen, erwartet einen gleich diese wunderbare Welt in der man sich wirklich verlieren kann. Man folgt einem Fluss in das erste kleine Dorf und kommt mit den ersten Bewohnern Himmelsrands in Kontakt.
Das Setting ist ohne Ausnahme perfekt geworden. Eine so authentische Wikingerwelt, hat man bisher noch in keinem Game gesehen. Das fängt bei Flora und Fauna an und endet bei der grandios auf das skandinavische Mittelalter abgestimmten Architektur der Stadt Weißlauf. Der Bürgerkrieg ist überall im Land zu spüren und die zusätzliche Bedrohung durch die Drachen nimmt einen schon nach den ersten Gesprächen in den Dörfern und Städten ein.
Skyrim schafft es sofort mit der Mischung aus nordischer Mythologie, wohl dosierten Fantasy und authentisch-mittelalterlichen Elementen die triste Realität zu vergessen. Lieber durchsucht man noch eine der unzähligen Höhlen, Festungen oder Ruinen nach wertvollen Gegenständen, erledigt noch eine der schier grenzenlosen Zahl an Nebenquests, sucht aus Profitgier nach teuren Pelzen und Erzen oder bestiehlt die unlieb gewordenen Nachbarn.
Es gibt zahlreiche, teils bereits aus den Vorgängern bekannte, Gilden und Vereinigungen, denen man sich anschließen kann und die jeweils mit weiteren Aufgaben aufwarten. Auch den Krieg führenden Parteien der Kaiserlichen und der Sturmmäntel kann später beitreten. Die Möglichkeiten sind geradezu Endlos. Problem, oder auch nicht, ist, dass man so schnell die Hauptstoryline aus den Augen verliert und es keine Seltenheit ist, wenn man nach 30 Stunden Gametime gerade einmal bei der dritten Mission ist. Doch auch diese weiter zu verfolgen lohnt sich: Z.B. muss man, relativ am Anfang, ein Bergkloster erklimmen und die dort lebenden Mönche besuchen, die uns lehren mit Drachenschreien umzugehen, denn wie sich nach dem Töten des ersten von 20 Drachen herausstellt, sind wir das Drachenblut und können die Stimmen, sprich Fähigkeiten, erlegter Drachen aufnehmen. Allein der Aufstieg auf den höchsten Gipfel Himmelsrands, auf dem sich das Kloster befindet, dauert mehrere Minuten. Am Fuß des Berges, sehr stimmig, ist ein kleines Dörfchen, in dem die Einwohner uns noch bitten, Vorräte für die in Isolation lebenden Mönche mit zu nehmen. An spannenden Abenteuern mangelt es definitiv nicht und schnell wird man merken, wie die Neugier und Abenteuerlust einen nur noch schwerlich loslässt.


Trautes Heim, Glück allein


Sprichwörtlich ist es zu Hause am schönsten, warum also nicht auch virtuell in einer der Städte ein kleines Haus beziehen und einrichten? Auch das ist in Skyrim möglich, von einem kleinen Häuschen bis zu einem Anwesen mit mehreren Zimmern ist alles zu haben, sofern man genügend Bares und die Gunst des hiesigen Jarls, so die Bezeichnung der Fürsten in den vielen Teilfürstentümern Himmelsrands, vorweisen kann.
Praktisch: Beim Vogt lassen sich auch Kochstellen, Alchemie- und später Verzauberungstische für das gemütliche Eigenheim erwerben. Somit kann man sich bald die lange Wege in der Stadt sparen.
Im eigenen Bett schläft es sich doch am besten, weswegen man auch nach einer geruhsamen Nacht ausgeruhter ist, als im Wald und Wiesen Schlafsack, den wir z.B. in von uns leer gekämpfen Banditenlagern vorfinden.
Sollten wir vom Jarl einen Gefährten zugewiesen bekommen haben, finden wir den auch in unserem Haus und können ihn in gefährlichere Dungeons oder als „Packesel“ mitnehmen.


Grafik und Performance


Der erste Eindruck in Himmelsrand ist überwältigend, Bethesda hat sehr viel Liebe in die Gestaltung der umwerfenden Landschaften gesteckt. Bis ins kleinste Detail ist die Welt stimmig designet und die Texturen, sowohl der sehr lebendig wirkenden Figuren, wie auch der Umgebung sind größtenteils scharf. Doch auf den langen Wegen durch die winterliche Welt, fallen einem immer wieder auch matschige Texturen auf. Das zeigt sich deutlich in den entlegenen Bergregionen, besonders an manchen Felsformationen. Auch der Schnee sieht stellenweise unecht und wie aus einem Guss aus. Manche Häusertexturen wirken schwammig, was aber in Anbetracht der Seltenheit kaum auffällt.
In einer derart riesigen Welt muss man immer auch mit gelegentlichen Grafik- und kleineren Physikfehlern rechnen, die allerdings so gut wie gar nicht ins Gewicht fallen.
Was hingegen für alle PS3-Gamer den Spielspaß deutlich trüben könnte ist ein Speicherbug, der die Dateigrößte der Save-Files immer größer werden lässt und später im Spielverlauf zu Abstürzen, Rucklern und Freezes führen kann. Nach ca. 40 Stunden Spielzeit steigt die Häufigkeit der Vorfälle drastisch an, jedoch scheint das Problem nicht auf jeder Konsole aufzutreten und Bethesda arbeitet zur Zeit noch (immer) an einer Lösung, der erste Patch hat jedenfalls kaum bis gar keine Besserung gebracht. Schade!


Sound und Soundtrack


Allein der epochale Soundtrack, der einem entgegen kommt, sobald man im Hauptmenü angelangt ist verspricht viel: Tatsächlich ist Skyrim hervorragend und stimmig untermalt, zu keinem Zeitpunkt nervt die Musik und die gesamte Geräuschkulisse von Zwitschern der Vögel bis hin zu den brausenden Klängen in Mitten des Gefechts sind äußerst glaubwürdig.
Einige Ungereimtheiten fallen auf, sobald man mit immer mehr NPCs in Kontakt kommt, die Synchronstimmen der deutschen Fassung, die ansonsten einen guten Job machen, wiederholen sich leider viel zu oft. Wodurch die Figuren zumindest durch ihre Stimme, nicht annähernd so individuell und authentisch wirken, wie man es sich in einem solchen Spiel wünschen würde.
In Anbetracht der meist sehr persönlichen Geschichten und Problem der Figuren, ist das aber doch zu verschmerzen. Nervig hingegen ist, wie oft in solchen Spielen, dass die Sätze, z.B. der Händler, mit denen man logischerweise regelmäßig in Kontakt ist, sich ständig wiederholen und man sie nach spätestens drei Mal hören im Wortlaut mitsprechen kann.


Fazit


Ein Spiel wie „The Elder Scrolls V – Skyrim“ in wenigen Worten zu beschreiben ist nahezu unmöglich. Zu gigantisch ist der Umfang, zu vielseitig die Möglichkeiten es zu spielen und zu tief die Spielmechanik, um alles haarklein zu schildern. Skyrim muss man erleben, sofern man auf Fantasy, Rollenspiele oder raue Landschaften steht und nicht abgeneigt ist viel Zeit zu investieren. Die wird man brauchen, um auch nur annähernd alles zu entdecken, was einem Bethesdas neuestes Machwerk bietet. Den hervorragenden Eindrück trübt lediglich die Endgame-Performance der PS3 Version, die hoffentlich im kommenden Patch endlich ausgebessert wird. Wer also die Wahl zwischen Xbox 360, PC und PS3 Fassung hat, sollte lieber nicht zu dem Vertreter für die Sony Konsole greifen.
Trotz allem: Wer will bei einem solchen Spielerlebnis schon am Strand brüten, wenn er auch in eine derart schöne (virtuelle) Kälte entfliehen kann?


Wertung für die PS3 Fassung:


Story und Atmosphäre: 10/10
Gameplay und Umfang: 10/10
Grafik und Performance: 7/10
Sound und Soundtrack: 9/10
Favorite quote: “We've got to start thinking beyond our guns. Those days are closin' fast.”(The Wild Bunch)
#2
Geschrieben: 09 Feb 2012 19:05

Smogfox

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Schönes review danke! Ich kann viele ihrer eindrücke bestätigen. Aber der besagte Speicherbug wurde schon lange behoben. Ich denke das problem ist das der patch nur bei neuanfängen wirklich hilfreich ist. Ich zb hatte das problem wirklich nicht.
#3
Geschrieben: 09 Feb 2012 19:43

Candyland_Carcrash

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Erst einmal vielen Dank für das postive Feedback. Sowas hört man ja gern. Als ich das Game zuletzt betrat war es leider immer noch am Ruckeln wie verrückt.
Doch tatsächlich scheint der Hilfe versprechende Patch heute zu erscheinen. http://www.play3.de/2012/02/09/skyrim-update-14-erscheint-im-laufe-des-tages/ Ich werde die Rezension entsprechend ändern, sobald ich ihn ausprobiert habe.

Viele Grüße
Favorite quote: “We've got to start thinking beyond our guns. Those days are closin' fast.”(The Wild Bunch)
#4
Geschrieben: 09 Feb 2012 19:43

FlooWy

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Ersteinmal schönes review!
Der Speicherbug tritt leider auch auf meiner Konsole auf. Ist aber anscheinend ein nicht seltenes Problem bei Bethesda. Fallout 3 hatte hinsichtlich der Dateigröße der Save-Files ebenfalls des öfteren gestreikt.
#5
Geschrieben: 11 Feb 2012 14:58

Candyland_Carcrash

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Update: Habe so eben den Vorgestern erschienen Patch von gut 94mb geladen. Nach einigen Sprints durch Weißlauf konnte ich soweit keine Ruckler feststellen. Aus Erfahrung treten die Probleme allerdings meist erst nach einer längeren Spielzeit auf. Für den erneuten Langzeittest finde ich heute allerdings keine Zeit mehr. Könnt ihr schon von neuen Erfahrungen berichten?

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
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