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After Earth (Shyamalan/Smith)

Gestartet: 09 Feb 2012 11:03 - 146 Antworten


Veröffentlichung:
17.10.2013
Laufzeit:
100 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 05 Juni 2013 12:53

Marcelinho1988

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Die Kritik lässt mich echt an meinem Entschluss zweifeln, nicht ins Kino zu gehen. Klingt wirklich gut.
Geschrieben: 05 Juni 2013 13:48

VincentVinyl

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Filmstarts haben meiner Ansicht nach bei den Rezensionen in den letzten Jahren massiv abgebaut und loben komischerweise relativ häufig Filme, die sonst überall (zurecht) verrissen werden. Irgendwie sind die sehr unkritisch geworden.

After Earth klingt, nachdem ich jetzt viele US-Kritiken gelesen habe, für mich jetzt doch nach ner ziemlichen Gurke: Ist auch relativ frech überall groß mit Will Smith zu werben, nur um seinen Sohn dann ins Zentrum zu stellen, während er offenbar kaum noch zu sehen ist. In den amerikanischen Foren meinen viele Kinogänger schon, dass sie das Gefühl haben Will Smith pusht damit einfach seinen Sohn. Letzten Endes tut er damit aber weder sich noch Jaden einen gefallen. Letzterer wurde ja nun arg verrissen, denn schauspielerisch ist er halt derzeit einfach noch sehr bescheiden (kann sich ja noch entwickeln) und als Kiddie-Action-Hauptdarsteller der noch ne moralische Botschaft vermitteln soll sicher überfordert. Das sah man aber auch schon in den Trailern einigermaßen.

Für mich reicht das Gelesene zumindest nun mit den Trailern aus, um zu wissen, dass ich mir den Film nicht ansehen werde.
Geschrieben: 05 Juni 2013 13:59

KillzonePro

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Unglaublich eigentlich, dass dieser Mann einmal solch geniale Drehbücher geschrieben hat wie The Sixth Sense oder Unbreakable - Unzerbrechlich und auch die Regie geführt hat.

Der Mann hat wohl all' seine Kreativität auf diese 2 Werke ausgeschüttet, zumal ersterer ein unglaublich vielschichtiges Meisterwerk ist mit einer extrem emotional bitteren Schlusspionte ist.

Heute macht der Mann nur noch den größten Schrott oder versaut seine Filme, wie Signs und The Village in den letzten Szenen, was auch das Drehbuch rechtfertigt.

Zu filmstarts.de:

Deren Kritiken sind klasse geschrieben, habe die Jungs ja auch schon persönlich getroffen und sie unterscheiden zwischen Unterhaltungsfilmen, Kunstfilmen und generellen Mainstream Filmen und so ist After Earth laut ihnen einfach gute Unterhaltung. Wir hatten ja die Debatte mit Gangster Squad, welcher von filmstarts völlig differenziert bewertet wurde und als Hauptzweck erfüllt dieser Film nunmal seinen Zweck.
Außerdem ist ein gewisser spürbarer Mainstream an Kritiken zu spüren derzeit in der Filmbranche, denn fast jeder film, der zerrissen wird, wird auch mehrfach von allen verschiedenen Pressevertretern zerrissen und auch da kämpft filmstarts.de klar gegen an und zerreisst nicht gleich jedes Werk nur weil x-y-z.de dies tat.
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Geschrieben: 05 Juni 2013 14:02

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Naja ich fand wie gesagt alle seine Shyamalan Filme langweilig und schwach.

After Earth war deswegen von Anfang an klar dass ich den nicht im Kino gucken würde, auch wenn ich kein Problem mit Jayden und erst recht nicht mit Will Smith hab

BD für güngstig geld ja ok, aber Erwartungen sind eh ganz gering
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 05 Juni 2013 14:08

Anti78

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Zitat:
Zitat von ds1
vetternwirtschaft und scientology... nein danke!


Quelle:
http://web.de/magazine/unterhaltung/kino/kinonews/17491168-scientology.html

Da wird wieder auf Teufel komm raus, etwas rein zu interpretieren um Smith wieder mal Verbindungen zu der Sekte anzuhängen.

Die Teile des Films, die beschrieben werden und angeblich Scientology zuzuordnen sind, findet man in vielen Filmen. Man kann eigentlich in 90% irgendwelcher Filme Sekten/Glaubenssachen rein interpretieren.

Und selbst, wenn es so wäre. Wer danach unbedingt zu der Sekte will, soll er doch. Solange die nicht anfangen, Bomben zu zünden oder anderen Menschen zu schaden.

Keiner wird gezwungen, denen beizutreten.
Geschrieben: 05 Juni 2013 14:14

agentsands

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Geschrieben: 05 Juni 2013 14:16

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Solange er oder seine Familie das nicht öffentlich zugeben, bleibt es beim Hörensagen. Er kann sie ja auch unterstützen, ohne dazu zu gehören (auch wenn das eher unwahrscheinlich ist).

Aber selbst wenn. Ist doch egal. Jeder Mensch hat das Recht auf einen Glauben. Und wie gesagt, solange er damit nicht anderen schadet ist es mir echt wurscht.

Ich mag auch Tom Cruise Filme und auch John Travolta. Trotzdem bleib ich katholisch.
Geschrieben: 05 Juni 2013 14:33

VincentVinyl

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Zitat:
Außerdem ist ein gewisser spürbarer Mainstream an Kritiken zu spüren derzeit in der Filmbranche, denn fast jeder film, der zerrissen wird, wird auch mehrfach von allen verschiedenen Pressevertretern zerrissen und auch da kämpft filmstarts.de klar gegen an und zerreisst nicht gleich jedes Werk nur weil x-y-z.de dies tat.

Ich sehe es halt eher umgekehrt: Ich habe das Gefühl Filmstarts war früher kritischer und ist nun eher "industrienäher" geworden und lobt deswegen eher alles mögliche hoch. Gut geschrieben sind die Kritiken auf jeden Fall, aber Gangster Squad wäre ein Beispiel wo ich deren Kritik auch absolut unverständlich fand.

Generell hat das auch für mich nix meit Mainstream und / oder Kunst zu tun. Es gibt z.B. gut gemachte, simple Filme aber auch schlechte. Es gibt gute Dramen und langweilige, es gibt tolle Popcorn-Kino-Action-Kracher - aber auch schlechte. Und natürlich die große Masse dazwischen: das Mittelmaß.

Aber ist letzten Endes auch egal, hier soll es ja nicht um Filmstarts, sondern After Earth gehen. Mir ist zumindest aufgefallen, dass die Reviews dort frührer viel kritischer waren. Vielleicht lese ich dort aber auch immer die falschen Reviews, das kann wiederum auch sein :-). Generell traue ich der US-Presse mehr, weswegen ich Film-, Serien- und Spiele-Reviews meist nur noch auf ausländischen Seiten lese. In Deutschland ist mir das zu viel Lobhudelei (speziell im Games-Bereich). Ausnahme sind 4Players, wobei die oft ins gegenteilige Extrem gehen und auch mal Titel verreißen, wo ich dann den Eindruck habe es geschieht aus reiner Provokation.

Aber gut, After Earth hat halt allgemein (nicht nur durch Kritiker, auch durch das Publikum) sehr viele negative Rezensionen bekommen. Und das was so bemängelt wurde, entspricht in etwa dem, was ich auch befürchtet hatte. Insofern werde ich mir den Film zumindest erstmal nicht ansehen, da es zu viele andere Titel gibt, bei denen ich mir recht sicher bin, dass sie mir mehr zusagen.

Am interessantesten finde ich an After Earth im Grunde wie Will Smith nun auf Krampf seinen Sohn pushen will, obwohl er halt absolut nicht das schauspielerische Talent seines Vaters hat.
Geschrieben: 05 Juni 2013 14:59

Arieve

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Ich werde gerne berichten wie der Film war, wenn ich ihn gesehen habe. Bis dahin halte ich mich mit Vorverurteilungen zurück.

Allerdings habe ich in den letzten Jahren auch einen Trend dahingehend beobachten können, dass viele schon bei bestimmten Schlüsselwörtern oder Namen anfangen draufzuhauen und andere nur zu gerne auf diesen Zug aufspringen. Da sind "Scientology" und "Shyamalan" nur zwei Beispiele.

"After Earth" sieht mir so aus, als ob es eher um den Vater/Sohn-Konflikt geht als um SF, Action und Schauwerte. Klar, dass der Film dann wenig Chance hat, zumal Jaden nicht der tolle Schauspieler ist. Aber Shyamalan kann mit Kindern, daher bin ich gespannt.

Das Problem mit Shyamalan im allgemeinen ist, dass man ihm oftmals ankreidet, dass er nicht in die Schublade passt, in die man ihn stecken will. Nach "The sixth sense" ud "Unbreakable" landete er in der Schublade "Der Man mit dem tollen Twist am Ende".

Bei "Signs" vermarktete man den Film vorab als Alien-Mystery um Kornkreise, dabei ging es um die Verarbeitung von Tod und Schuld. Hier bin ich auch reingefallen und war hinterher entsprechend enttäuscht, was aber an meinen Erwartungen lag.

Bei "The Village" implizierte der Trailer einen Monster-Mystery-Thriller, dabei ging es auch hier wieder um Schuld, Kollektive Verantwortung, Selbstbestimmung und den Zusammenhalt einer Gemeinschaft. Diesmal war ich vorbereitet und hab den Film wirklich genossen, habe aber auch die betretenen Gesicher der anderen Kinogänger gesehen, die Horror und Action erwartet und nicht bekommen hatten.

"Das Mädchen aus dem Wasser" war eine wirklich gefühlvolle und einfühlsame Parabel, die mir sehr gefallen hat, die aber derart gegen den Hollywood-Mainstream angestunken hat, dass es klar war, dass die durchfällt.

Spätestens hier sollte klar sein, dass Shyamalan seine Stärken in ruhigen, charaktergetriebenen Filmen hat und der interessante Aufhänger wirklich nur ein Aufhänger und Kathalisator ist und nicht der Film-Mittelpunkt, wie leider in den Trailern oft vorgegaukelt.

Mit "The Happening" hat er dann aber wirklich großen Mist fabriziert.

"Die Legende von Aang" fand ich als Jugendfilm, oder einfach nur als interessante Fantasy-Geschichte sehr gut umgesetzt. Man sah dem Film zwar an, dass er Shyamalan-untypisch zu sehr hetzt und ihm vielleicht 15 Minuten mehr Zeit sehr sehr gut getan hätte, aber so mies wie er von vieloen gemacht wurde ist er einfach nicht. Leider hat die unsägliche 3D-Konvertierung, die deutlich mißlungen ist, seinen Beitrag geleistet und die Fans der Avatar-Serie, die analog zu den "Herr der Ringe"-Buchpuristen erwartet haben es gäbe neuzeitliche Wunder und man könne eine Serienstaffel 1:1 in der Zeit eines normalen Spielfilmes umsetzen. Schade, dass Syamalan kathegorisch ablehnt einen DC zu machen, genug Filmmaterial dazu hätte er ja wie man hört.

"Aang" war ja auch sein erster Film mit großen Effekten und einer Story, die nicht von ihm stammt. Sein Ergebnis hat mich überzeugt und so bin ich für "After Earth", wo es ja ähnlich ist (Story Will Smith, große Effekte) guter Hoffnung.

Warum ich Shyamalan mag? Weil er einen ruhigen, entschleunigten Regiestil hat, was man seinen Filmen im Verlgleich zu den schnellen, actiongeladenen Blockbustern ansieht. Außerdem legt er weniger Wert auf das ganze Krach-Bumm, sondern auf die Charaktere, ihre Psyche und ihre Beziehungen zueinander. Etwas was im heutigen Kinozeitalter leider etwas verlohren gegangen ist.

Kurz noch zu Filmstarts: Es gibt auch für mich einige unverständliche Ausreißer was die Beurteilung angeht (nach oben und unten), aber im großen und ganzen treffen sie immer noch erstaunlich häufig meine Meinung.
Herzliche Grüße

Arieve

______________________________________

Geschrieben: 05 Juni 2013 15:14

VincentVinyl

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Zitat:
Außerdem legt er weniger Wert auf das ganze Krach-Bumm, sondern auf die Charaktere, ihre Psyche und ihre Beziehungen zueinander. Etwas was im heutigen Kinozeitalter leider etwas verlohren gegangen ist.

Das sehe ich nicht so. Wes Anderson und Co. machen ja seit Jahren solche Filme und das auch mit konstant guter Qualität (Anderson hat etwa nur bei Life Aquatic etwas schlechtere Kritiken geernet). Dagegen ist Shyamalan z.B. noch sehr mainstreamig.

Ich denke auch weniger, dass seine Filme zu untypisch für Hollywood sind, sondern schlicht zu unentschlossen. The Village z.B. war für mich so oder so einfach zu spannungsarm. Einerseits hat es sehr direkt auf Mystery gesetzt, andererseits hatte es als Charakterdrama viel zu wenig Tiefe. Das Ergebnis ist sicher kein schlechter Film, aber eben doch insgesamt sehr durchschnittlich und hätte eher eine gute Twilight-Zone-Episode abgegeben als einen Kinofilm - so viel hat die Geschichte schlicht nicht hergegeben.

Lady in the Water habe ich nicht gesehen, aber da gilt die Optik ja gemeinhin als sehr gelungen und auch dort wurde die eher flache Geschichte und die flachen Charaktere sehr bemängelt. Dazu kann ich selbst aber halt nix sagen.

Aang und The Happening fand ich dann beide ziemlich mies (die Fernsehserie habe ich übrigens nicht gesehen).

Bei Shyamalan habe ich das Gefühl, dass ihm entweder das Individuelle verloren gegangen ist, oder dass ihm die Studios nicht mehr genügend oder aber zu viel reinreden. Was von beiden der Fall ist, lässt sich schwer sagen.

Ein ähnliches Beispiel war ja Richard Kelley: Mit Donnie Darko hat er einen genialen Film abgeliefert, wo es zur Abwechslung gut war, dass das Studio ihm den Kopf gewaschen hatte. Denn sein eigener, späterer Director's Cut war im Gegensatz zur Kinofassung um Welten schlechter, weil alles mit dem Holzhammer erklärt wurde und der Film lediglich gestreckt aber nicht bereichert wurde. Nach Donnie Darko hat Kelley aber auch nix Dolles mehr auf die Reihe bekommen.


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