na dann bin ich ja mal gespannt was dir zu dem thema einfällt...
:thumb:

Ich hätte da schon eine ganz interessante Idee, aber mehr verrate ich erst mal nicht...

Nachdem ja schon einmal jemand gefragt hat, wie es aktuell bei mir aussieht...

Aktuell noch so:


Und schon ein kleiner Vorgeschmack auf die Leinwand mit 2,4 m Breite:


Morgen montiere ich sie mal an die Seitenwand.

Gruß
Chevi

Jetzt hast du mich aber auch schon neugirig gemacht :pray:...
Freu mich schon auf einen Bericht über deinen neuen AVR ... werde nächstes Jahr auf den 4520er umsteigen ;).
Tolles HDMi-Kabel hast du dir gekauft würde Optisch gut in meinen Redlounge passen.
Hab meinen Beamer an einen 7,5 m Clicktronic Highspeed HDMI Kabel mit Ethernet hängen :cool: bin damit voll zufrieden.

Der Denon kommt wahrscheinlich im Anfang Januar.

Hier noch ein kleiner Nachtrag - Leinwand hängt:


Viele Grüße
Chevi

Servus,

bleibt die Leinwand da hängen? Dann bräuchtest du eine Art Drehbühne für deine Sitze - einmal für TV und einmal für LW.

LG

Wolfgang

Ist nur zu testen ;) siehe Post 210

Hi Wolfi,

die aktuelle Position ist nur eine Übergangslösung, um die Kniestöcke frei zu bekommen. Bei dem Projektionsabstand komme sowieso nur auf eine Bildbreite von ca. 210 cm.

Damit habe ich dann den Platz um die Halterung für die ursprünglich geplante Position zu bauen.

Viele Grüße
Chevi

Hi zusammen,

jetzt habe ich meine Konfiguration ebenfalls mal um 90 Grad gedreht und für Verstärker, Endstufe, PS3 und die Centerbox schnell noch ein Kasterl zusammengeschustert. Nicht sonderlich schick, aber es erfüllt seinen Zweck.

Hier mal ein Foto der Front:


Und der Rückseite:


Gruß
Chevi

Hallo zusammen,

nachdem ich mir gestern Abend die für diese Konstellation viel zu große Leinwand angeschaut habe, bin ich wieder um ein paar Erkenntnisse reicher.
Das Zimmer vom Aufbau her um 90 Grad zu drehen, bringt doch gewisse Vorteile. Aber wo Licht, da auch Schatten.

Vorteile:

• Kein aufwendiger Mechanismus für eine motorisierte Rahmenleinwand notwendig
  

• Im Umkehrschluss könnte der Fernseher einfach auf der rechte Seite bleiben
  

• Kein aufwendiger Bühnenbau notwendig und die links einzuziehende Wand kann deutlich niedriger ausfallen
  

• Surroundback- und Fronthigh-Lausprecher könnten in noch abzuhängende Decke integriert werden und somit problemloser Ausbau zu 9.2
  

• Der Gemütlichkeitsfaktor ist gefühlsmäßig deutlich höher und der Raum wirkt großzügiger
  

• Alle Kabelwege wären gleichmäßiger verteilt
  

• Das Fenster auf der vorher geplanten Rückseite wäre vollkommen frei und unverbaut
  

• Die Subwoofer können mit mehr Möglichkeiten verbaut werden
  

• Mehr Sitzmöglichkeiten durch deutlich breitere Couch möglich

Nachteile:

• Geringere Projektionsentfernung und „kleinere Leinwand“
  

• Durch den geringen Sitzabstand müsste die neue Couch direkt an der Wand stehen
  

• Boxen – zumindest die Centerbox – müsste wandnah aufgestellt werden
  

• Bei den Dachschrägen müsste eine etwas eingerückte senkrechte Wand für die Effektboxen gesetzt werden.

Lange Abwägung, aber es sieht wohl ganz so aus, als würde der aktuelle Aufbau meiner Meinung mehr Vor- als Nachteile bringen. Konkrete Planung folgt…

Falls Ihr Punkte seht, die ich nicht bedacht haben sollt, bitte posten…

Gruß
Chevi

Hi Chevi,
war länger mal abstinent, weil mich hier viele Themen häufig nicht mehr so wirklich interessieren - intelligente Heimkinoumbauten aber schon ;).

Auch wenn ich jetzt erst auf den ergänzten Thread stoße und die letzten acht Seiten nachgelesen habe, möchte ich mit 2-monatiger Verspätung auf Dein letztes Posting antworten.

• ich persönlich denke, das der Raum, seine Größe und sein Aufbau die Größe der Projektion mit sich bringen muß - nicht der Wunsch nach irgendeiner Diagonale bzw. in diesem Fall "Breite".
  

• Eine 140cm breite Leinwand ist so viel größer als ein 55" Gerät - wenn der Raum eine 180 cm breite Bildwand hergibt, ist das bestimmt ok
  

• mein Sofa steht leider auch direkt an der Wand, was m.E. jedoch nur eine Aufstellung mit Surround Backs ausschließt - es sei denn man läßt sie in die Decke ein.
  

• mit etwas Einfallsreichtum (davon hast du ja wohl genug) lassen sich Surrounds - sofern Sie nicht zu nah dran sind - gut integrieren. Ich bin von Direktstrahlern seit einiger Zeit auf Dipole gegangen - anders, aber m.M. nach nicht wirklich besser. Kommt eben auf die Software an...

Was mich bei aller Perfektion deiner bisherigen Artikel, Umbauten und auch vor allen Dingen der edlen Komponenten etwas irritiert ist, das der enorm hohe Verlust an Qualität durch die üblichen Streulichtquellen im "normalen" Wohnzimmer kaum zur Sprache kommt.

Seit ich im letzten Sommer meine Integration im Wohnzimmer verfeinert habe weiß ich genau - irgendwann ist der Keller dran !
Vermutlich nur auf 4 x 3 Metern bei knapp 2,20 Meter Deckenhöhe - dann aber optimiert !

Ich bin zwar mit Bildschärfe, Farben, Bewegungsdarstellung etc. durchaus zufrieden - wenn ich aber sehe, was bei mir alles Licht zurückwirft und mir somit Kontrast, Schwarzwert etc. immer wieder "versaut" - tja, dann wird man unglücklich.

M.M. nach hat die "Problemquelle" Streulicht die vermutlich 50zig-fache Wirkung, wie die eines guten oder schlechten HDMI-Kabels.

Trotz über 50 cm Vorlauf kommt die massivste Reflexion von der Decke. Links die ca. 1 Meter entfernte Seitenwand, rechts erst die schräge Seitenwand und dann die 2 Meter entfernte und nochmals 2 Meter zurückversetzte Glastür (weshalb ich zur "Freude" meiner Frau immer die Deko-Vorhänge zuziehe :o). Zuletzt bringt selbst der ca. 140cm breite Teppich nichts - die restlichen 250 cm bis zum Sofa spiegeln ne Menge des Bildes im Parkett zurück.

Alles in allem selbst bei komplett abgedunkeltem Raum eine Menge Verlust.

Mein Sanyo läuft bei rund 5 Metern Sitz- (und Projektionsabstand) und ca. 240 cm Leinwandbreite gerade mal auf halber Lampenleistung und ist zusätzlich eher auf dunkle Bildinhalte optimiert. An volle Leistung ist im Wohnzimmer kaum zu denken.

Missen möchte ich sie trotzdem nicht mehr !
Lieber eine 80% Lösung ab 180cm Breite, als ein perfekt eingestellter 50" TV. Wenn die Leinwand wieder hochfährt, glaubt man eine tragbares Gerät an die Wand gehängt zu haben - weshalb ich in den kommenden Monaten auf 55"-60" upgraden werde.

Zuletzt noch ne persönliche Frage (falls erlaubt): Was machst du eigentlich beruflich ???