Hab ich beim durchstöbern von Mitsubishi LaserTVs => grobi TV
=> Neuer Mitsubishi Beamer Video entdeckt.
Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Schutterbrillen:
Ihre Reaktionszeit ist bis zu 100-mal (!!) schneller =>
Helligkeit
Sie sind „bistabil“, d.h. sie verharren auch ohne Strom stets in
dem zuletzt aktivierten Zustand („an“ bzw. „aus“).
Sie erlauben einen höheren Kontrastumfang
Weniger Farbverfälschung
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Zitat:
Wie bei allen bezahlbaren 3D-Heimkinoprojektoren
setzt Mitsubishi mit dem HC7800 weiterhin auf die aktive
Shutterbrillentechnologie: Synchron zum Bild dunkelt die Brille
abwechselnd das rechte und linke Auge ab und sorgt so dafür, dass
jedes Auge nur das für es passende Perspektivbild sieht.
Doch wie dunkelt die Brille die Augen ab? Ganz einfach: Die
Brillengläser bestehen aus einer LCD-Schicht, die elektrisch
transparent oder dunkel geschaltet werden kann. Deshalb benötigen
auch alle Brillen eine Stromzufuhr mittels Knopfzelle oder Akku und
Steuersignale, die sie auf das projizierte Bild synchronisieren
(entweder optisch mit Lichtblitzen oder per Infrarot).
Mitsubishi HC7800 R-Transmitter
Statt auf das typische „DLP-Link“- Verfahren setzt Mitsubishi bei
der Synchronisation auf das herkömmliche IR-System, das auch alle
LCOS bzw. LCD 3D-Beamer nutzen. Der Sender (Bild oben) wird per
Kabel mit dem Projektor verbunden und so im Raum positioniert, dass
alle 3D-Brillen im „Zielfeld“ mit Signalen versorgt werden.
Bisher ist noch keine revolutionär neue Technologie zu erkennen,
alles ist so gelöst, wie bei den meisten anderen 3D-Beamern. Erst
beim genauen Betrachten der Brillen werden Unterschiede im Detail
deutlich:
Statt der typischen, dünnen Kunststoffgläser herkömmlicher
Shutterbrillen zeigt die Mitsubishi-Variante eine Art
Doppelverglasung. Dies ist jedoch keine Maßnahme zur Verbesserung
der Verarbeitungsqualität, sondern einer neuartigen Variante der
LCD-Technik geschuldet:
Als Weltpremiere setzt Mitsubishi so genannte „Ferroelektrische
Flüssigkeitskristalle“ ein. Hierbei handelt es sich um eine
spezielle Kristallsorte, die gegenüber herkömmlichen LCs
wesentliche Vorteile in sich vereinen:
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Ihre Reaktionszeit ist bis zu 100-mal (!!) schneller
-
Sie sind „bistabil“, d.h. sie verharren auch ohne Strom stets in
dem zuletzt aktivierten Zustand („an“ bzw. „aus“).
-
Sie erlauben einen höheren Kontrastumfang
Wie wirken sich diese Vorteile nun positiv auf die 3D-Darstellung
aus? Wir beginnen mit der Reaktionszeit: Herkömmliche
Shutterbrillen bewegen sich nach aktuellem Stand der Technik in
Reaktionszeiten zwischen 1,5ms (sehr gut) und 5ms (ausreichend). Je
langsamer die Brille ist, desto mehr Lichtverlust ist die Folge und
desto höher die Gefahr der Geisterbilder und Doppelkonturen.
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http://www.cine4home.de/tests/projektoren/Mitsubishi_HC7800/HC7800%20Preview.htm
Grobi TV:
http://www.youtube.com/watch?v=GiUDebcNReE
Ob die Technologie auch bei TVs was bringt? Denke schon, den es
geht scheinbar um "Schwarzzeit zwischen linken und rechten Bild",
also die Zeit welche teils zusätlich das Bild verdunkelt neben der
nötigen ON-OFF Schaltung für das 3D Bild...
Durch die Doppelverglasung sind die Brillen aber möglicherweise
etwas größer dicker und schwerer (?)...
Warum andere Hersteller diesen Weg noch nicht einschlugen,
vieleicht weil die Aufwand-Nutzen-Relation zu niedrig ist, damit
auch nicht auf den Endkunden übertragbar... Man hat demnach 4-5ms
mehr Lichtdurchgang für beide Augen (Teilen sich das im besten Fall
auf)... Ist das viel?
Oder es ist wirklich innovativ und man wird bald noch viel mehr
davon hören.
2021: Sammlung mit ca. 1.100
Blu-ray & DVD Einheiten (davon ca. 800 Blu-rays, Serienstaffel
zählen als 1e Einheit). Viele auch verkauft und über lovefilm
gesehen, hab also deutlich über 800 Blu-rays
gesehen...