"stationär" wirst du es auf keinen fall günstiger bekommen....versprochen.

Wie wär es mit sowas?

http://shop.arsvendo.de/Barockrahmen---50.html

wunderschöne rahmenleisten...bei der günstigsten komme ich,wenn ich 135x100 eingebe,auf ca. 200 ocken (natürlich mit glas und rückwand,wie es sich gehört).nach oben ist natürlich immer luft.

Die ham auch schon ein einige schöne Profile...
Bin bei 215€ zzgl. Versand... Immerhin schon billiger als bei
www.bilderrahmen-kaufen.de

Natürlich kann man in seinem Heimkino die klassische Form der Kinoplakate einsetzten. Aber es gibt für mich mehrere Gründe, genau das nicht zu tun:
■ Der Platz reicht niemals aus, um alle Filmplakate unterzubringen, die man gerne zeigen möchte!
■ Es gibt nicht immer auch das Plakat zu bezahlbaren Preisen, dass man gerne haben will.
■ Mich stört die Sucherei bei diversen Quellen, mich stört das ganze hin und her bei der Beschaffung.
■ Wirklich schöne Bilderrahmen mit "reflexfreiem" Glas sind in der Größe A2 oder A1 schon sehr teuer.
■ Oft erfolgt der Versand dann nichgt gerollt, sondern gefaltet. Das kommt auch vor, wenn man über den Handel, oder auch bei den Vertrieben sich Originalplakate besorgt.
■ Ich möchte ohne "Bauchschmerzen" auch mal Plakate austauschen und die nicht benutzten Bilder auch einfach zwischenlagern können.
■ Mich stört die völlig unterschiedliche Gestaltung der Filmplakate. Nicht die Motive selbst, sondern die Qualitätsfrage!

Also, da habe ich für mich einfach mal entschieden, alle meine Filmplakate werden im Format DIN A3 gedruckt (ich habe auch einen entsprechenden Drucker) und zwar immer auch Hochglanzpapier und die Motive werden einheitlich aufbereitet und in einheitlichen Rahmen präsentiert.
Und zwar mache ich folgendes: Alle Plakate werden als hochauflösende Datei auf schwarzem Hintergrund eingebunden und mit einem feinen grafischen Rahmen ausgestattet. Dieser feine Rahmen ist farblich auf das Motiv ausgerichtet.
Alle Poster werden dann (gerahmt) in klarer Struktur an die Wand gebracht. das heißt, in einer Linie seitwärts und ohne Versatz nach oben/unten. Eine andere Gruppe wird dekorativ geordnet. Somit erhalte ich eine Filmposterwand, oder eine dekorative Ecke.

Hier einige Beispiele in geringer Auflösung, wie die Filmplakate aussehen. Achtung, das letzet Bild ist natürlich kein Filmplakat, sondern eine Mitarbeiterin eines Studios, die in der Avatar-Aktion auf der FetCon 2010 individuell als Terminator-Variante mit Airbrush-Bodypainting geschminkt wurde. Dieses Bild soll zeigen, dass es dann auch möglich ist, typische Filmzsenen in die Filmplakatserie ergänzend mit einzubringen...

Das letzte würd ich mir nie an die Wand hängen. :cool: Zu unscharf, schlecht getroffen, hat keine Atmosphäre wie die Filmplakate. Müsste man im Kontext sehen. Zusammen mit den Plakaten passt das aber nicht.

Ich finde grad die große Filmplakate toll. Auch wenn man nicht direkt vorm Poster steht, erkennt man alle Details.
Die Plakate wirken auch deutlich intensiver in der Größe. Die Gefahr bei den kleinen ist halt, dass die Filme in der Masse untergehen. Mit den Postern möchte ich ja grad aktuellen bzw meinen Lieblingsfilmen Aufmerksamkeit schenken. Man kann ja auch nicht 30 Lieblingsfilme haben sondenr muss sich entscheiden, auch wenns schwer ist. :)
Währenddessen man bei 3 großen Postern wie ich es habe, allen die volle Aufmerksamkeit schenken kann.
Aber es ist halt wie immer Geschmackssache. Viele kleinere gerahmte Bilder bevorzuge ich bei privat geschossenen Fotos.

Mit vielen kleinen Postern wirkt das denke ich auch schnell überladen. Vielleicht kannst du ja mal ein Foto zeigen, wie es bei dir aus sieht? Würde mich mal interessieren.

Sonn Rahmen kauft man ja auch nur ein mal, der hält ja normalerweise ein Leben lang. Die vielen kleinen Rahmen können doch gar nicht so viel günstiger sein.

Bei mir haben bisher alle Händler nur in Rollen verschickt.

Hi slayerdaniel,

ich denke, jeder sollte die Lösung wählen, die er/sie persönlich am ansprechensten findet. Grundsätzlich stimmen wir ja überein, dass Filmplakate dazu beitragen, etwas von der großen Welt der Filme zu vermitteln.

Beurteile bitte die "Schärfe" der Bilder nicht nach den Briefmarken, die ich ins Forum eingestellt habe. Das Bild von dem jungen Mädel ist "knackscharf" bis in jedes Detail. Und es kommt hinzu, dass ich sie auch noch persönlich kenne, das schafft auch wieder Verbindungen. Und was den Kontext angeht, ist es nur ein Beispiel für "andere Bilder" mit besonderem Reiz. Denn auch der Musikbereich gehört ja auch dazu und da sind es meistens die Köpfe, die wirken. Und wenn man den "Terminator-Effekt" in voller Schärfe sieht, dann hat das auch was.

Einverstanden, die Filmposter in Originalgröße wirken schon, auch weil sie durch ihre Größe fast wie ein "Fenster zum Film" wirken. Allerdings wirken meine Filmbilder sehr plastisch, weil sie auf Hochglanzpapier gedruckt sind und ich auf die Filmserver für die Presse bei den Studios zugreife und somit die Bilder in hoher Auflösung verfügbar habe. Es kommt hinzu, dass ich nicht wirklich große freie Wandflächen verfügbar habe und somit immer nur "Gruppen" von Bilder aufhängen kann.
Und was die Lieblingsfilme angeht, sehe ich das nicht so eng, mich auf z.B. drei Filme (Poster) zu beschränken. Da ich ein CD-Museum betreibe, stehen bei mir etwas mehr Scheiben in allen Formaten und Filme sind nur ein Teil davon. Das erklärt auch, warum mein Platzangebot freier Wandflächen nucht so groß ist.

Und wenn ich nur bei den Filmen bleibe, reden wir von den Formaten: TED-Platte / Laservision-Bildplatte-LaserDisc / CD-Video / Video-CD / CD-i / SA-CD / MM-CD / DVD / Blu-ray.
Und es sind ja nicht nur die Scheiben, sondern auch die Kisten - also Player - in allen Formaten und das braucht einfach auch Platz.

Es wirkt nicht überladen, sondern ist ein dekoratives Element, um Stimmung zu erzeugen. Auch weil nicht die ganze Wand "zugekleistert" wird, sondern immer Gruppen durch ihre Anordnung wirken sollen. Und mit einem Bild, wie das in der Realität aussieht, kann und will ich hier nicht auftreten, weil dann auch Details sichtbar würden, die ich nicht in einem öffentlichen Forum zeigen möchte.

Die Rahmen sind schon ein Kostenfaktor, auch weil Rahmen, je größer sie sind, in Relation sehr viel teurer werden. Hinzu kommt, dass in meinem Fall Wert darauf lege, dass die Rahmen einheitlich sind ohne "Schnickschnack" und ich habe schwarze Rahmen im Einsatz. Auch hängen bei mir einige "Awards" aus der Familie der "CD-Technologie" und dazu müssen dann auch die Filmplakate passen. Somit sind die Filme mehr ein dekoratives Element, um die passende Stimmung im Umfeld zu erzeugen.

Dann kann ich nur sagen: Glückwunsch! Aber das machen beispielsweise die Studios und Vertriebsorganisationen der Filmbranche eben nicht immer...
Mich ärgert das, aber ich kann es ja leider nicht ändern.